@25h.noxdas hat funktioniert. nur braucht es dafür eine gemeinsame idee, ein gemeinsamen werte kanon, und der existiert immoment in dt nicht weil es zu viele gruppen in dt ohne echte werte gibt(vorallem katholiken im süden) solange solche leute übermäßig start in dt repräsentiert sind(csu) kann es keine integration von irgendjemandem geben.
Und ich denke gerade jene im Süden haben einen guten Wertekanonen an dem sie auch festhalten und der auch integrativ wirkt.
Denk mal drüber nach, wenn es um Integration geht, dann wurde noch nirgends erwähnt das es da in München so große Probleme gäbe aber in Berlin der Hauptstadt des einstigen Preußens da gibt es sie wie sonst kaum.
@individualistIch kriege da ein regelrechtes Augenzucken wenn von deutschen Werten und Idealen gesprochen wird, die wir scheinbar alle besitzen und allen anderen Nationen vorbehält, das halte ich für eine chauvinistische Selbstüberschätzung.
Es scheint mir, für dich ein ganz großer Sport zu sein dich angepisst zu fühlen. Jedes Volk/Nation hat seine Werte und Ideale, hat seine eigene Geschichte. Bei manchen ähneln sich teile davon, bei anderen sind sie vollkommen verschieden. Es ist eben wie bei Menschen manche sind sich ähnlicher aber alle sind wir einzigartig jeder anders als jeder andere. Mit manchen Menschen kommen wir gut aus und verstehen uns bilden vielleicht auch sowas wie eine Familie->Eu und mit anderen eben nicht. Mit Völkern/Nationen ist es ähnlich nur eben komplexer aber Probleme die bei den kleinsten Einheiten auftreten, bei den Individuen auftreten planzen sich fort.
Ich glaube auch nicht dass sich hier jeder mit der deutschen Geschichte identifiziert oder Identifizierst du dich mit dem Nationalsozialismus? Ich nicht!
Ich identifiziere mich nicht mit dem Nationalsozialismus und auch nicht mit dem Christentum aber sie sind nunmal ein Teil unserer Geschichte und die ist wichtig, weil man sowohl aus gutem als auch aus Fehlern lernt. Übrigends sind auch Marx und Engels, damit der Kommunismus ein Teil davon, mit dem sich hier so einige identifizieren.
Aber weil du schon die Zeit des Nationalsozialismus angesprochen hast, dazu gehört sich auch der Holocaust ein weiterer Teil unserer Geschichte der uns mahnt. Wer Fehler vergisst und die anderer nicht anerkennt, wer sie verleugnet wird sie immer und immer wieder begehen. Was uns dann wieder zurück zu Migranten und deren Kinder führt die gar keine Deutschen werden wollen, die sich für unsere Geschichte und was man daraus lernen kann gar nicht interessieren und heute schon den Grundstein dafür legen das Fehler erneut begangen werden, das sie und ihre Nachkommen die schlimmsten Kapitel unserer Geschichte wiederholen werden, weil sie nicht bereit waren sich unsere Geschichte zu eigen auch zu ihrer zu machen.
Das ist deine Sicht der Dinge warum du Eingebürgerte nie als Deutsche akzeptieren wirst, was ich ja in der Diskussion ganz interessant finde. Zu einem Schwarzen wird man im übrigen immer fragen "Wo kommst du her?" und "Du bist aber kein Deutscher".
Weil die Menschen die meisten Zeit erstmal auf Äußerlichkeiten gehen und ein schwarzer Deutscher eben auf den ersten Blick ungewöhnlich ist. Aber ich sehe auch nicht was daran so schlimm wäre, wenn jemand auch nur einen bischen anderen Dialekt hat, kommen einen genauso schnell solche Fragen. Wichtig ist aber die innere Einstellung dazu, in welcher Kultur man verhaftet ist, mit welchen Werten man vertraut ist. Man muss sich einem Volk einer Nation auch zugehörig fühlen, seine Geschichte, Kultur und Werte zu einem Teil von sich machen, wenn man ein Teil davon sein will, alles andere ist nur Augenwischerei.
Sanguinius schrieb: ein schwarzer Deutscher eben auf den ersten Blick ungewöhnlich ist
shionoro schrieb:Und doch, ich verstehe was du sagen willst, es sagt aber nicht das aus was du sagen möchtest.
