Natürlich geht das nicht einfach, aber die Kriminalitätsrate ist dort richtig schlimm. Das ist eigentlich Aufgabe der Südafrikanischen Regierung, die aber trotz Bemühungen noch immer kein großen Erfolg verzeichnet hat.Taln.Reich schrieb:und wie stellst du dir das vor?
Der ist 94 Jahre, den sollte man wirklich ruhen lassen.
Die ist enorm wenn ich sie mir anschaue, aber wenn jeder macht was er will dann kann die Polizei auch wenig machen. Die schauen sich das vermutlich wohl Gegenseitig ab, wenn es der eine macht dann will ich es auch machen, da sich auch in der Bevölkerung sich ein Gefühl der Gleichgültigkeit breit macht spielt dies auch als wichtiger Faktor mit.
Oh.. hab ihn jünger geschätzt :D Auf jeden iser alt ;)saki2 schrieb:Der ist 94 Jahre
Könnte auch möglicherweise an dem Lebensstandard oder an die Sozialen Verhältnisse liegen, aber da HIV dort auch wie eine tickende Zeitbombe ist hat man dort mehrere große Probleme.
Im Jahr 2004 waren offiziellen Schätzungen zufolge etwa 21,5 % der südafrikanischen Bevölkerung zwischen 15 und 49 Jahren mit dem HI-Virus infiziert.Ist das nicht enorm für ein Land wie Südafrika?
Baga ist ein typisches Saheldorf, ein Ort ohne Geschichte: eine Ansammlung von Lehmhütten, Subsistenzwirtschaft, eine hohe Analphabetenrate. Baga liegt auf einer Halbinsel im Tschadsee, die Menschen leben wie zu Urzeiten vom Fischfang. Die Grenze zwischen Nigeria und Tschad verläuft an dieser Stelle mitten durch den See, doch das kümmert weder die tschadischen noch die nigerianischen Fischer.http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/massaker-in-baga-nigerias-islamistische-hausguerrilla-12158255.html
Bis in die Regionalstadt Dikwa an der Nationalstraße A 3 sind es von Baga aus mehr als 150 Kilometer auf sandigen Pisten. Die Fahrt kann zwei Tage dauern. Wenn es regnet, gibt es überhaupt kein Durchkommen. Baga ist ein Ort, den niemand freiwillig besucht. Was sich am vergangenen Wochenende in diesem gottverlassenen Nest abgespielt hat, war auch am Montag immer noch nicht klar.
Fest steht nur, dass bei einer gründlich misslungenen Militäraktion gegen mutmaßliche Kämpfer der radikal-islamistischen Sekte Boko Haram sehr viele Menschen in Baga gestorben sind. Die Angaben schwanken zwischen 20 und 200 Toten – Zivilisten, Soldaten und Radikale.
Hat man damals auch nicht gemacht, als Kinder wegen der Republik Biafra gestorben sind, und 1.2 Millionen Menschen auf brutalste Art gestorben sind, durch Hunger und Krieg.
Als ob die Rohstoffe eine Intervention gefordert hätten. Kriege sind teuerer als Öl und andere Rohstoffe, der Irak dient dir als Beispiel.
Versteh die Frage nicht so richtig.
Ja, sie haben nichts gewonnen. Das einzige was sie gewonnen haben ist ein rießiger Schuldenberg, denn sie nicht mehr abzahlen können. Was sie veloren haben, ist eine Anzahl an Materiellen und Menschlichen Verlusten.
Schau mal nur, wie viel Kriege heutzutage kosten, und den Schuldenberg der USA.
Es geht doch nicht um Bush oder Cheney, diese zwei Herren sind gekommen und gegangen. Sondern es geht darum, das solche Krieg extrem teuer sind, wir haben in Afghanistan und Irak gesehen das es sinnlos ist gegen Islamistische Gruppierungen bzw. Milizen zu kämpfen. Der totale Krieg gegen solche Gruppen ist aber nicht angebracht, wenn du weißt was ich damit sagen will.
Wieso tun wirs dann in Mali?
Rat mal was der Grund in Mali war, ich glaube das ich es schon mal erwähnt habe.
