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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

1.115 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Afrika, Südafrika, Nigeria ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

19.01.2017 um 10:51
Ok nun heisst es dass sich Armee und Polizei von Jammeh losgesagt haben.
Wenn das stimmt geht's ja doch noch mal glimpflich aus.
http://www.srf.ch/news/international/die-armee-stellt-sich-gegen-den-praesidenten

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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

19.01.2017 um 22:37
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ok nun heisst es dass sich Armee und Polizei von Jammeh losgesagt haben.
Wenn das stimmt geht's ja doch noch mal glimpflich aus.
Das wird sich in den nächsten Stunden zeigen. Die gambischen Streitkräfte wollen zwar nicht für ihn kämpfen, aber die Präsidentengarde scheint noch an Jammehs Seite zu stehen.
Nun rücken Streitkräfte des Senegal und anderer westafrikanischer Staaten nach Banjul vor, um die Abwahl Jammehs durchzusetzen. Die Truppen sind Teil der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas, die sich während der politischen Krise an die Seite des Wahlsiegers Barrows gestellt hat.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/gambia-yahya-jammeh-vereidigung-adama-barrow-machtkampf-westafrika


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

20.01.2017 um 03:20
@Anti.Zeit
Ist eh ein spezielles Land dieses Gambia... quasi nur ein Flusstal breit und bis zum Meeranschluss vom Senegal umschlossen. Die Senegalesen müssen quasi durch Gambia hindurch um vom Norden in den Süden zu gelangen. Darum haben die auch so ein Interesse dass der Verkehr nicht ins Stocken gerät.
Militärintervention für einen letzten Vermittlungsversuch unterbrochen. Frist läuft Freitagmittag ab.
http://www.srf.ch/news/international/letzte-vermittlung-in-gambia-militaerintervention-gestoppt


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

21.01.2017 um 08:38
Der abgewählte Gambische Präsident Jammeh hat, angesichts der drohenden Militärintervention der Ecowas nachgegeben, und sein Amt abgetreten. Mehrere Länder haben Jammeh Exil angeboten, da offenbar eine der Bedingungen der Verhandlungen war, dasJammeh Gambia verlässt.
Gambia Ex-Präsident Jammeh räumt das Feld

Monatelang wollte er seinen Posten nicht räumen. Nun hat der abgewählte gambische Präsident Yahya Jammeh angesichts einer drohenden Entmachtung durch ausländische Truppen sein Amt aufgegeben.
Yahya Jammeh (Archiv)
REUTERS

Der Machtkampf in Gambia hat ein Ende: Der abgewählte Präsident Yahya Jammeh hat im staatlichen Fersehen seinen Amtsverzicht erklärt. Vorangegangen waren Marathonverhandlungen mit Vertretern der Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas). Er habe "guten Gewissens" entschieden, die Führung "dieser großen Nation" abzugeben. "Ich glaube, es ist nicht nötig, dass auch nur ein Tropfen Blut vergossen wird", sagte Jammeh.

Unklar ist bislang noch, wann Jammeh das Land verlassen wird und welcher Staat ihm Exil gewährt. Mehrere Länder hatten ihm das angeboten. Angeblich ging es in den Verhandlungen lange um die Konditionen, unter den Jammeh Gambia verlässt. Ein Beamter sagte, Jammeh würde innerhalb von drei Tagen ins Exil gehen, womöglich mit Guineas Präsident Alpha Condé, der an den Verhandlungen beteiligt war. Dafür gab es jedoch keine offizielle Bestätigung.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/gambia-ex-praesident-yahya-jammeh-raeumt-offenbar-das-feld-a-1131043.html )


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21.01.2017 um 09:14
@Taln.Reich
Der Kerl hat glaub Angst, dass ihn die Leichen die er im Keller hat heimsuchen.
Aber gut, dass das unblutig zu ende ging.


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22.01.2017 um 08:26
Der abgewählte gambische Präsident Jammeh ist nun ins Exil gegangen. Es ist nicht bekannt wohin, aber es wird vermutet dass er nach Guinea geht.
Gambia Ex-Präsident Jammeh fliegt ins Exil

Monatelang hat sich der ehemalige Präsident von Gambia geweigert, seine Wahlniederlage anzuerkennen. Jetzt hat Yahya Jammeh den Weg frei gemacht - und eine gewaltsame Eskalation vermieden.
Menschen in Gambia feiern Jammehs Rücktritt
AF

22 Jahre lang regierte Yahya Jammeh das westafrikanische Gambia. Nun ist er ins Exil geflogen und hat damit seiner Rücktrittsankündigung Taten folgen lassen. Sein bereits vereidigter Nachfolger Adama Barrow Gambias ist somit unangefochtener Staatschef.

Wohin Jammeh vom Flughafen in der Hauptstadt Banjul geflogen ist, war zunächst nicht bekannt. "Wir glauben, dass er nach Guinea fliegt, aber sicher wissen wir es nicht", sagte Präsident Barrow der Nachrichtenagentur AP. Auch die Nachrichtenagenturen dpa und AFP berichten, Jammeh sei in Begleitung des Präsidenten Guineas, Alpha Condé, Richtung Guinea abgeflogen.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/gambia-ex-praesident-yahya-jammeh-fliegt-ins-exil-a-1131116.html )


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23.01.2017 um 08:41
@Taln.Reich
Jo und so wies aussieht hat er die Staatskasse geplündert. Darum brauchte er so lange für den Rücktritt.. er brauchte mehr Zeit um die Kohle wegzutragen.
http://www.srf.ch/news/international/jammeh-leerte-vor-dem-abflug-die-staatskassen


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23.01.2017 um 08:44
@Glünggi
Das überrascht mich nicht.


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26.01.2017 um 08:16
Bei einem Anschlag der Al-Schabaab auf ein Hotelin Mogadischu gab es 18 Tote.
Somalia 18 Tote bei Angriff auf Hotel

Erst explodierte eine Autobombe vor einem Hotel, dann stürmten Kämpfer der islamistischen Shabab-Miliz das Gebäude. In Somalias Hauptstadt hat es einen schweren Anschlag gegeben.
Anschlag in Mogadischu
DPA

Anschlag in Mogadischu
Mittwoch, 25.01.2017 16:00 Uhr

Eine heftige Explosion hat am Mittwoch ein Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu erschüttert. Offenbar steuerte ein Selbstmordattentäter sein mit Sprengstoff beladenes Auto in das Tor.

Kämpfer stürmten daraufhin das Gebäude. Das Hotel Dayah ist bei Politikern und Unternehmern beliebt, auch Geschäftsleute ziehen sich hierhin zurück. 18 Menschen wurden der Polizei zufolge getötet, Dutzende weitere verletzt.

Die islamistische Terrormiliz Shabab erklärte über den ihr nahestehenden Sender Radio Andalus, sie sei für den Angriff verantwortlich.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/somalia-kaempfer-von-shabab-stuermen-hotel-a-1131608.html )


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30.01.2017 um 07:39
Bei einen Angriff der Al-Schabaab auf einen Stützpunkt der Afrikanischen Union soll es zu dutzenden Toten gekommen sein.
Kenias Armee und Schabab melden Dutzende Opfer

Terroristen der islamistischen Schabab-Miliz haben in Somalia einen Stützpunkt der AU-Friedenstruppen attackiert. Ziel waren kenianische Soldaten, die schweren Gefechte forderten offenbar viele Opfer.
Kenianische Soldaten in Somalia (Archivbild)
AP

Kenianische Soldaten in Somalia (Archivbild)
Freitag, 27.01.2017 17:49 Uhr

Die somalische Terrormiliz Schabab hat kenianische Truppen der afrikanischen Friedensmission in Somalia (Amisom) angegriffen. Sowohl die Islamisten als auch Kenias Militär behaupteten, man habe Dutzende Gegner getötet.

Die Attacke begann am frühen Freitagmorgen mit mindestens einer Autobombe, dann griff eine größere Zahl von Schabab-Kämpfern die Militärbasis nahe der Grenze zu Kenia in der Ortschaft Kolbiyow an.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/terrorangriff-in-somalia-kenias-armee-und-schabab-melden-dutzende-opfer-a-1132094.html )


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04.02.2017 um 09:11
Nach 38 Jahren im Amt will der Angolanische Präsident Josè Eduardo dos Santos bei den Wahlen im August nicht wieder antreten.
Angolas Präsident kündigt Rückzug an

Angolas Langzeitpräsident Santos will bei der Wahl im August nicht wieder antreten. Nachfolger soll nach massiver Kritik nun doch keines seiner Kinder werden.
Angolas Präsident José Eduardo dos Santos
REUTERS

Angolas Präsident José Eduardo dos Santos
Freitag, 03.02.2017   13:40 Uhr



38 Jahre war er an der Macht, nun hat Angolas Präsident José Eduardo dos Santos seinen Rücktritt angekündigt. Er werde vor den Wahlen im August die Macht abgeben, sagte er bei einem Treffen der Regierungspartei MPLA in Luanda. Als Kandidat für seine Nachfolge an der Partei- und Staatsspitze schlug der 74-Jährige den bisherigen Verteidigungsminister Joao Lourenço vor.

Santos hatte 1979 das Präsidentenamt übernommen. In der Öffentlichkeit trat er selten auf. Er sah sich immer wieder mit Vorwürfen der Korruption, Misswirtschaft und Einschüchterung konfrontiert.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/angolas-praesident-jose-eduardo-dos-santos-kuendigt-rueckzug-an-a-1133070.html )


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04.02.2017 um 09:18
@Taln.Reich
Mich wundert es das in Mogsdischu überhaupt noch sprengbare Hotels gibt,eigentlich ist dort doch alles im Eimer


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05.02.2017 um 06:42
Auf der anderen Seite erscheint es, als würde Somalia langfristig durch die Mission der AU stabiler werden.


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14.02.2017 um 08:27
Bei schweren Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Rebelln in der Demokratischen Republik Kongo sollen innerhalb von nur zwei Tagen mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen sein.
Kongo Dutzende Menschen sterben bei schweren Kämpfen

Im Kongo haben sich Rebellen und Sicherheitskräfte schwere Gefechte in der Provinz Kasai geliefert. Innerhalb von zwei Tagen kamen dabei mindestens neunzig Menschen ums Leben.
Kongolesische Polizei in Kinshasa


Schwere Kämpfe erschüttern den Kongo: Bei den Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Sicherheitskräften sind binnen zwei Tagen mindestens 90 Menschen getötet worden. Wie das örtliche Rote Kreuz berichtete, kam es am vergangenen Donnerstag und Freitag in der Stadt Tshimbulu in der Provinz Kasai zu den Auseinandersetzungen.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/kongo-neunzig-tote-bei-schweren-kaempfen-a-1134257.html )


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14.02.2017 um 20:05
Jetzt  kommt wieder ne Dürre dazu in Somalia und Kenia
400'000 akut unterernährte Kinder in Somalia... es sind gesamthaft ca 7 Millionen Menschen davon betroffen.
Das Problem ist weniger das Trinkwasser als vielmehr das fehlende Gras aufgrund fehlendes Regens bezüglich Viehzucht.
Es werden halt mal wieder Existenzen zerstört.
Und die kenianische Regierung hat keine Zeit sich darum zu kümmern weil sie im Wahlkampf sind.
http://www.srf.ch/news/international/unter-der-unerbittlichen-hitze-der-sonne


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20.02.2017 um 07:53
Bei einem Selbstmordanschlag in Somalia sollen mindestens 35 Menschen getötet worden sein.
Mogadischu Viele Tote bei Bombenanschlag in Somalia

In der somalischen Hauptstadt Mogadischu hat sich ein Selbstmordattentäter auf einer belebten Kreuzung in die Luft gesprengt. Dutzende Menschen sollen gestorben sein, darunter viele Frauen und Kinder.
Video abspielen... Video
REUTERS
Sonntag, 19.02.2017   15:54 Uhr


Bei einem Selbstmordanschlag auf einem Markt in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind nach offiziellen Angaben mindestens 35 Menschen getötet worden. Etwa 40 weitere Menschen wurden demnach verletzt. Einige Nachrichtenagenturen meldeten unter Berufung auf Behördenvertreter zwischen 14 und 20 Opfer. Augenzeugen berichteten, unter den Toten seien mindestens zehn Frauen sowie Kinder.
( http://www.spiegel.de/politik/ausland/somalia-anschlag-in-mogadischu-etliche-tote-a-1135313.html )


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

26.02.2017 um 13:07
http://www.reuters.com/article/safrica-zuma-landrights-idUSL8N1G92WK

Oh Afrika, Du wirst es nie lernen.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

12.03.2017 um 02:07
Wollte nur mal erwähnen, dass wenn die UN nicht bis im Sommer 4 Milliarden auftreibt, mal eben 20 Millionen Menschen in Afrika (Jemen, Südsudan, Somalia und Nigeria) verhungern werden...
Die Vereinten Nationen seien mit der grössten humanitären Katastrophe seit ihrer Gründung konfrontiert.
http://www.srf.ch/news/international/20-millionen-menschen-droht-der-hungertod


Wir befinden uns im Jahre  2017 und uns kratzt das Geblubbere eines Trumps mehr als der Hungertod von 20 Mio Menschen in Afrika.


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Aktuelles aus (Zentral-und Süd-) Afrika

15.03.2017 um 08:30
Erstmals seit 2012 wurde vor dem Horn von Afrika ein Öltanker von Somalischen Piraten gekapert.
Piraten kapern Öltanker - erstmals seit 2012

Am Horn von Afrika haben Piraten einen großen Öltanker mit einer achtköpfigen Besatzung in ihre Gewalt gebracht. Die Situation vor der Küste Somalias galt seit 2012 eigentlich als befriedet.
Archivaufnahme des entführten Öltankers "Aris 13"
AP

Archivaufnahme des entführten Öltankers "Aris 13"
Mittwoch, 15.03.2017   00:27 Uhr




Bewaffnete haben vor der Küste Somalias einen Öltanker entführt, um Lösegeld zu erpressen. Das teilte die EU Naval Force mit, eine Einsatzgruppe der Europäischen Union, die am Horn von Afrika unter anderem gegen Piraten vorgeht.

An Bord des Öltankers "Aris 13", der unter der Flagge der Komoren fährt, soll sich eine achtköpfige Besatzung aus Sri Lanka befinden. Das Schiff sei mit Treibstoff beladen von Dschibuti nach Somalia unterwegs gewesen, sagte John Steed von der Nichtregierungsorganisation Oceans Beyond Piracy, als es von Bewaffneten auf zwei kleinen Booten angegriffen worden sei.
( http://www.spiegel.de/panorama/justiz/somalia-piraten-kapern-oeltanker-erstmals-seit-2012-a-1138796.html )


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15.03.2017 um 16:42
Dem Militär ist es gelungen, 5000 Boko-Haram-Geiseln in Kamerun zu befreien. Vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen sollen in Sicherheit gebracht worden sein.

Das berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters". Boko Haram kämpft seit Jahren für die Errichtung eines islamischen Gottesstaats im mehrheitlich muslimischen Nordosten Nigerias. Die Gruppe verübt immer wieder Angriffe auf Polizei, Armee, Kirchen und Schulen. Seit 2009 wurden in dem Konflikt mehr als 20.000 Menschen getötet. Außerdem ergriffen 2,6 Millionen Menschen die Flucht.
http://www.focus.de/panorama/welt/die-meisten-sind-frauen-und-kinder-militaer-befreit-5000-boko-haram-geiseln_id_6796393.html


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