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der Islam, heute !

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:04
@ KaraKan

Bildung würde dir gut tun..

Und? Sonst nochProbleme,
wobei ich Dir in Deiner Fehleinschätzung behilflich sein könnte?

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der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:11
1. Den Koran hast du nie gelesen also erzähl mir nix.

2.Weist du nicht sehr vielüber den Islam als deine Fundi-Christen dir erzählen, eigene Meinung ist gefragt.

3. Das war ein Ratschlag,d.h. falls du es immer nohc nicht verstanden hast keineFehleinschätzung.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:19
Wenn ich Bildung mit dem Koran assoziierte, könnte ich mir ja gleich einen Strick nehmen- also rege Dich ab. Desweiteren ... Deine Ratschläge habe ich nicht vonnöten ...

P.S. Ich habe auch EX-Muslime in meinem Freundeskreis. Du bist hinsichtlich DeinerEinschätzung auf mich bezogen einfach nur dumm, strohdumm, nicht mehr und nicht weniger...


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:24
@autodidakt

Das glaub ich dir kaum, dein Wissen gegenüber anderen Religionenaußerhalb des Christentums beträgt 0.

Außerdem Bildung tut jedem gut...abersowas hast du ja nicht vonnöten.

Du weist ja nicht mal im geringsten wie ichdich Einschätze.

PS: Ich kann dir versichern das ich nicht strohdumm bin, malabgesehe das du einen Menschen Vorverurteilst bevor du ihn überhaupt kennst aber egalpasst zu dir und deinesgleichen.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:34
Ja meinst Du? Verschätze Dich nur nicht. Was interessiert es mich, wie Du micheinschätzt.? Hmmm?

Ich kann dir versichern das ich nicht strohdumm bin, malabgesehe das du einen Menschen Vorverurteilst bevor du ihn überhaupt kennst aber egalpasst zu dir und deinesgleichen.

Du bist es dennoch ... und falls Du wissenmöchtest, was ich schon alles von mir gegeben habe, Suchfunktion "Autodidakt" etc. pp.Apropos Vorurteile ... redest Du von Dir?

Oder willst Du behaupten, Du kenntestmich?!


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 14:36
@autodidakt

Ich habe nur gesagt das Bildung gut tut, sicher nicht im negativensinn wie es du verstanden hast...

Deine Antworten lauten dann aber sowas wiestrohdumm und wenn es dir egal ist wieso sprichst du es dann an meine Güte...


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 19:45
was sind wahabbis

heir
Als Wahhabiten (bzw. auch Salafiyya) werden dieAnhänger der Wahhabiya, einer sehr konservativen und dogmatischen Richtung dessunnitischen Islams hanbalitischer Richtung bezeichnet. Diese Bewegung geht, wie der Namenahelegt, auf Muhammad ibn Abd al-Wahhab zurück. Die Wahhabiten betrachten Ibn Abdal-Wahhab jedoch nicht als Gründergestalt, sondern als wichtige Autorität in derAuslegung der ursprünglichen Lehre des Islam. Die Anhänger Ibn Abd al-Wahhabs nehmen fürsich in Anspruch, die islamische Lehre authentisch zu vertreten. (siehe Kitab at-tauhid)

Die Begriffe Wahhabiya bzw. Wahhabiten sind deshalb keine Selbstbezeichnung,sondern Kampfbegriffe ihrer Gegner, oder sie dienen der Einordnung der Bewegung aus derSicht Außenstehender. Sie selbst bezeichnen sich (ultimativ) als Muslime - in demVerständnis, den Islam schlechthin zu repräsentieren - oder mit Synonymen von ähnlichallgemeinem Anspruch (ahl as sunna, muwahhidun).

Die Anhänger der Theologie IbnAbd al-Wahhabs sehen sich innerhalb der muslimischen Gemeinschaft von vielen Seiten demVorwurf ausgesetzt, gegenüber anderen Auffassungen der islamischen Lehre äußerstintolerant zu sein und ihr eigenes Verständnis des Islam mit Gewalt gegen andere Muslimedurchzusetzen. Anhänger der Bewegung sehen darin dagegen den legitimen Kampf (Dschihad)gegen Ungläubige, die nur dem Namen nach Muslime seien, und gegen Abtrünnige vom Islam.Betroffen hiervon sind die Schiiten, Sufis, Aleviten, Ahmadiyya, Drusen , Jesiden, unddie Baha'i.

Der Wahhabismus lehnt den Sufismus und die islamische Philosophie,die ihnen vom alten (heidnischen) Griechenland beeinflusst und damit als verunreinigtgilt, in jeder Form ab.

Die meisten Wahhabiten gibt es in Saudi-Arabien. Siestellen dort mit 73% der Bevölkerung die größte religiöse Gruppe dar und ihre Lehre istim wesentlichen Staatsreligion.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Ursprungund Lehre
2 Entstehung und Zerfall des ersten Wahhabitenreichs
3 Das zweiteReich der Wahhabiten
4 Das dritte Reich der Wahhabiten
5 Wahhabiten heute
6 Wahhabiten in Saudi-Arabien heute
7 Das Kitab at Tauhid
8 BekannteWahhabiten
9 Literatur
10 Weblinks



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Ursprung und Lehre
Muhammad b. Abd al-Wahhab stammte aus der Oasenstadt Uyaina imNadschd. Er studierte u.a. in Bagdad. Im Gegensatz zu anderen islamischen Gruppen lehnteIbn Abd al-Wahhab es ab, die Aussagen des islamischen Rechts, die aus dem Koran und derÜberlieferung vom Lebenswandel des Propheten (Hadith) ableitbar waren, fortzuentwickelnund mit Hilfe von Analogieschlüssen veränderten Zeiten und Umständen anzupassen. Diemöglichst wortgetreue Umsetzung der islamischen Quellen hatte für ihn Vorrang vor derFrage nach der zugrundeliegenden Absicht (niya) der Rechtssätze, die Spielraum fürzeitgemäße Veränderungen des Rechts gegeben hätte.

Ibn Abd al-Wahhab fassteseine Lehren im Buch der Einzigartigkeit (Gottes) (arabisch kitab at-tauhid) zusammen,das den tauhid - das Bekenntnis, dass es nur einen Gott gibt und nichts und niemand ihmgleichkommt - in den Mittelpunkt der Lehre stellte. Die Anrufung von Heiligen alsMittlergestalten zwischen Gott und den Menschen lehnte Ibn Abd al-Wahhab scharf ab, da esdem Prinzip der absoluten Einzigartikeit und Erhabenheit Gottes zuwiderlaufe und einnicht auf Gott, sondern auf Menschen gerichteter Kult sei. Ehrbezeugungen anHeiligengräbern und volkstümliche Praktiken wie das Schreiben von Wunschzetteln und ihrAnhängen an Bäumen galten Ibn Abd al-Wahhab als Unglaube und Heidentum (kufr).

Die Wahhabiten stellen die Dogmatik (aqida) in den Mittelpunkt ihrer Lehre und nichtdas islamische Recht (fiqh) wie andere extrem konservative Richtungen des Islams. LautWahabitischer Lehre ist nicht nur alles verboten, was laut Koran oder andererÜberlieferungen verboten ist, sondern auch jede Handlung oder Situation, die zu einersolchen verbotenen Tat führen könnte. In diesem Jahrhundert waren außerdem lange ZeitMusik und Fernsehen verboten, da sie einen schlechten Einfluss darstellen könnten.

Die Anhänger der Lehre Ibn Abd al-Wahhabs betrachten sich selbst nicht als eineStrömung unter vielen, sondern als Muslime schlechthin. Als Wahhabiten - also alsSondergruppe, die nach ihrem "Gründer" benannt ist - werden sie nur von ihren Gegnernbezeichnet. Sie selbst sprechen von sich als muwahhidun - als Bekenner des tauhid, derEinzigartigkeit Gottes - oder einfach als Muslime. Glaubensauffassungen, die mit denihren nicht vereinbar sind, erscheinen ihnen deshalb schnell als unislamisch, was ihnenin der Gesamtheit der muslimischen Gemeinschaft den Ruf der Intoleranz und dessektiererischen Fanantismus eingebracht hat.

In der Tat ist der bewaffnete undoffensive Dschihad ein wichtiges Element der wahhabitischen Lehre. Die enge Auslegungdessen, was als islamisch gelten darf, traf am härtesten den Sufismus (die islamischeMystik) mit ihrer Heiligenverehrung und die Schia mit ihrer Verehrung der schiitischenImame.

Die Wahhabiten versagen nicht nur anderen Muslimen die Anerkennung,sondern sie bekämpfen sie auch militärisch als Ungläubige (kafirun) oder Abtrünnige(murtaddun), die von der Lehre des Islam abgefallen sind - was nach islamischem Recht mitdem Tode zu bestrafen ist. So kam es z.B. 1802 nach der Einnahme Kerbalas durch dieWahhabiten zu einem Massaker an der schiitischen Bevölkerung; auch die Schreine der Stadtwurden zerstört. 1924 richteten Wahhabiten unter der Bevölkerung von Taif (im heutigenSaudi-Arabien) ein Blutbad an, da sie sie nicht als Muslime ansahen. Diese militanteHaltung findet heute u.a. ihr Echo in den Verlautbarungen Abu Mus'ab az-Zarqawis undseinen Aufrufen zur rückhaltlosen Bekämpfung der schiitischen "Abtrünnigen" im Irak, mitdenen sich eine blutige Welle von Anschlägen gegen zivile schiitische Ziele verbindet.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 19:45
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Entstehung und Zerfall des ersten Wahhabitenreichs
Muhammad ibn Abdal-Wahhab begann seine Missionierung 1731. 1740 begann er in Huraimala nahe Riad seinepuritanischen Glaubenssätze zur Reinigung des Islam zu verkünden. Es gelang ihm, den Emirvon Diraja, Muhammad ibn Saud, und dessen Sohn Abdulaziz für seine Lehren zu gewinnen.Die Saudis verfolgten das Ziel, die Einigung der Stämme Arabiens auf der Grundlage deswahhabitischen Glaubens unter ihrer Oberhoheit gewaltsam herbeizuführen. Der Puritanismusdes wahhabitischen Glaubens entsprach der bescheidenen Lebensführung der einfachenMenschen in der kargen Landschaft Zentralarabiens, die die Verbreitung seiner Lehrenunterstützten.

1744 kam es zum Abschluss eines Vertrages, nach dem sich Abdal-Wahhab die religiöse und Ibn Saud die militärische Führung im "Heiligen Krieg" derWahhabiten teilten. Bis 1786 eroberten die Saudis den gesamten Nadschd und begründetendamit das erste Reich der Saud-Dynastie. Der Nadschd stand damals nur theoretisch unterosmanischer Oberherrschaft, tatsächlich hatten die Osmanen im Nadschd keinerlei Macht.Muhammad ibn Abd al-Wahhab gewann durch die Eroberungstätigkeit der al-Saud und durchMissionierung immer mehr Zulauf. Die Wahhabiten eroberten Mekka und Medina, um dann dortihre Version des Islams durchzusetzen.

Dem Emir von Hedschas, Masud b. Said,gelang die Rückeroberung Mekkas und Medinas. Er trieb die Wahhabiten zurück in denNadschd. Aber der Sieg war nur vorübergehend. Muhammad ibn Abd al-Wahhab erklärte eineFatwa gegen die beiden Heiligen Moscheen, obwohl die Orte im Koran als "unantastbar"bezeichnet werden. Und wieder blockierten sie die Pilgerwege nach Mekka.

Bereits1803 wurden sie wieder von den Prinzen Scharif Ghalib und Scharif Pascha vertrieben. Aber1805 kehrten sie erneut zurück und eroberten Mekka und Medina. Dann setzten sie PrinzMubarak bin Madya als Machthaber in Medina ein. Die Regentschaft über die beidenHeiligtümer dauerte sieben Jahre lang an. Sie hielten die Pilger aus Syrien und Ägyptendavon ab, die Heiligtümer zu besuchen, da sie "Ungläubige" seien.

1811 sandteder osmanische Sultan den Herrscher von Ägypten, Muhammed Ali, der nominell ägyptischerGouverneur der Osmanen war, aus, um die Wahhabiten zu bekämpfen und die beiden heiligenStätten Mekka und Medina wieder unter die Oberherrschaft der Ägypter und damit derOsmanen bringen. Er eroberte erst Medina, danach Mekka und schließlich Ta’if. Aufgrundder Erfahrungen aus der Vergangenheit ließ Muhammed Ali eine Armee unter seinem SohnIbrahim Pascha 1816 nach Nadschd einmarschieren. Mit seinem Gegner Abdullah bin Saud,Prinz von Dariya, lieferte er sich viele Schlachten. 1818 wurde er endgültig besiegt.

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Das zweite Reich der Wahhabiten
Trotz der Eroberung desHedschas durch die Ägypter konnte die Dynastie der Al-Saud im Nadschd ab 1824 wieder ihreHerrschaft aufrichten und langsam wieder ausweiten. Als im Jahre 1865 Faisal, derdamalige Herrscher aus dem Hause Saud, verstarb, folgte ihm sein Sohn Adallah, der jedoch1871 von seinem Bruder Saud gestürzt wurde. Es folgte eine Zeit der Thronwirren, in deres der Herrscherfamilie der Raschid ab 1887 gelang, die Dynastie der Saud zu verdrängen.1891 flüchteten die Saud aus dem Hedschas und fanden zunächst beim Beduinenstamm derMurra Zuflucht, später in Kuwait.

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Das dritte Reich derWahhabiten
1901 versuchte Abdul Aziz al-Saud, genannt Ibn Saud, die Herrschaft deral-Saud in Hedschas erneut zu errichten, was jedoch zuerst misslang. 1902 konnte erjedoch mit wenigen Dutzend Getreuen Riad erobern und von dort aus langsam den gesamtenNadschd unterwerfen. Wesentliche Hilfe waren ihm dabei die Ichwan. In den neu erobertenGebieten wurden die Beduinen aufgefordert, ihr Vieh zu verkaufen und sich in festenSiedlungen niederzulassen, wo sie von Predigern der Wahhabiten unterwiesen wurden und dieEinhaltung der religiösen Pflichten streng überwacht wurde. 1924 konnte Ibn Saud auch denHedschas unterwerfen. 1932 vereinigte er die beiden Königreiche Hedschas und Nedschd zumKönigreich Saudi-Arabien. Näheres zur weiteren Geschichte siehe dort.

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Wahhabiten heute
Viele islamistische Organisationen, sowohl inislamisch dominierten Ländern als auch in Europa und Amerika, haben Verbindungen zumWahhabitismus oder stehen ihm nahe. Trotz des puritanischen Alleinvertretungsanspruchsder Wahhabiten unterstützen sie aus taktischen Überlegungen andere fundamentalistischeStrömungen des Sunnitischen Islam.

Zu nennen ist die der Salafiya und denWahhabiten nahestehende Muslimbruderschaft in Ägypten, die von Saudi-Arabien alsGegengewicht zum säkularen Staat Nassers begünstigt wurde. Aus ihr gingen später unteranderem die Islamische Heilspartei und die Islamische Bewegung in Kurdistan sowie diePalästinenserorganisation Hamas als Nachfolgegruppierung des in den 40er Jahrenentstandenen palästinensischen Ablegers hervor, der ebenfalls enge Kontakte zursaudischen Theokratie nachgesagt werden.

Die Bezeichnung „Wahhabiten“ wird inRussland, besonders auf dem Kaukasus, generell für islamische Fundamentalisten gebraucht,die – häufig aus dem arabischen Ausland kommend – einen von lokalen Bräuchen gereinigtenIslam predigen. In der Zeit der Zerstörung und Orientierungslosigkeit nach dem ErstenTschetschenienkrieg 1994-1996 gelang es ihnen, einige – besonders junge – Leute inDagestan und Tschetschenien für sich zu gewinnen. Prominente Rebellenführer wie SchamilBassajew schlossen sich den Wahhabiten an und sind verantwortlich für Aktionen wie dieGeiselnahme von Beslan. Im Konflikt zwischen Aslan Alijewitsch Mashadow und AchmadKadyrow ging es auch darum, wie man den Wahhabiten begegnen sollte. RivalisierendeVertreter des Islam in Russland beschimpfen sich gegenseitig als "Wahhabiten".

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Wahhabiten in Saudi-Arabien heute
In Saudi-Arabien ist die LehreIbn Abd al-Wahhabs Staatsdoktrin. Gleichzeitig fördert der saudische Staat wahhabitischeOrganisationen in allen Teilen der Welt.

Als Hochburgen der Wahhabiten imheutigen Saudi-Arabien gelten Riad und Buraida. Insbesondere in den südlichenAltstadtvierteln, die von armen Einwanderern aus Pakistan und Afghanistan dominiertwerden, ist der Einfluss groß.

Eine der Eigenheiten des saudischen Systems, diesich aus der Erhebung der wahhabitischen Lehre zur Staatsdoktrin ergibt, sind dieMutawas, die Religionspolizei. Mutawas sind - neben der regulären Polizei - Wächter, diedie Einhaltung sittlicher Normen in der Öffentlichkeit kontrollieren sollen. Ungewöhnlichist ferner, dass während des Freitaggebetes die Predigt auf sehr laut gestellt wird, sodass das gesamte Umfeld der Moschee beschallt wird. Dabei ist antiwestliche Propagandanicht selten. Die Wahhabiten unterstützen die Muslimbruderschaft.

Die dem Islamwidersprechende Lebensweise einer Reihe von Mitgliedern des Saudischen Königshausespolarisiert die Gesellschaft. Kommentatoren halten einen religiös motiviertenStaatsstreich durch fundamentalistische Geistliche für denkbar.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 19:51
ich bin viel auf der weld rum gekommen aber die meisten saudis(nicht alle)

stehen auf jonnywalker roulette und sexy shamales wenn sie im westen urlaubmachen,
in saudi arabien werden die auslander wie tiere behandelt<woher ich das weiss> ichkenne zicht tousende von gastarbeitern die in saudi waren , was ich gehoert habe istziemlich grass, wie sie die gastarbeiter behanden, da sie sie nette zu ihrenhastieren(katzen,bambis )ja auch nicht araber sind menschen.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 19:54
Tach hab mal Gegoogelt und bin hier auf diesen Threat gelandet und hab wirklich von vornebis hinten alles durchgelesen!

1. Ich glaube, dass das mit den Muslimen in derUSA aus drei gründen zunimmt! Einmal die wirklich gläubig sind (siehe Mohamed Ali zb.)Das es auch welche dabei sind, die aus Protest den glauben gewechselt haben!(Kinderschändung, Busch´s Krieg gegen den Islam usw.) und dann noch, weil in kaum einemanderem Land die Leute soviel angst vor Terror haben wie in der USA! Ich bin fest davonüberzeugt das viele den Glauben gewechselt haben, weil sie denken, das ihnen dann nixpassieren wird.

2. Ich bin zwar Christ, aber leben tu ich den Glauben nicht,weil für mich nur jeder Glaube dafür existiert um uns vor unseren Uhr-ängsten zubefreien! Dem Tod..... Wenn ihr das alles hinter euch habt, werdet ihr ins paradieseingehen und blaaa blaaa blaaaa..... Das hat wirklich jede Relligion, das "nachher" wasbesonderes ist! Naja und dann hat jede Relligion so ein paar Verhaltensregeln, die dasmiteinander regeln sollen. Und damit das Volk es auch aufnimmt, muss es halt etwasmassgeschneidert für die umstände sein! Siehe Islam.... am anfang waren es fast alle nurSklaven! Natürlich fühlten die sich stark unterdrückt (wer wäre das nicht???) und dannkommt da einer mal ganz lasch gesagt daher und redet davon das alle gleich sind..... Dassdas natürlich die reinste Offenbarung....(ähnlichkeiten zum Christentum... gleich nochdazu gesagt bevor ich noch Briefbombem bekomme wegen lästerung) den Rest lasse ich jetztmal das kann sich eh jeder denken und ich bin schon jetzt mehr geschrieben als ichwollte.

Aber ich glaube nicht, das irgenteine Relligion auf der Welt das Rechthat einem Menschen das Leben zu nehmen, nur weil er die nicht mag! Die Christen sind demschon entwachsen, das da machthungrige Kerle Kriege geführt haben, das geschah durchaufklärung.... bei den Islamisten dauert es halt noch bis es wirklich jeder mitbekommenhat! Nun müssen wir nur hoffen, dass es nicht zu lange dauert und nicht noch weiter 20Heilige Kriege vorher kommen..... denn ehrlich gesagt ist das schon langsambelustigend.... alle Nase lang nen neuer Heiliger Krieg..... Berichtigt mich bitte, abersollte es nicht nur einen einzigen geben?

Hoffe mal ich hab hier jetzt einigennicht zusehr aufem Schlips getretten und freue mich auf antworten! CU


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 21:12
@autodidakt

du hast augenkalppen wie ein pferd, siehst nur straight gradeaus.
hab auch deswegen mit dir die kurze unterhaltung gelassen.
für mich haben deinepaar einträge hier gereicht, um behaupten zu können das du wohl nie den koran gelesenhast, wenn ja dann noch nichtmal im ansatzt verstanden hast. ein christlicherfundamentalist nicht weit vom extremismus entfernt.

"Wenn ich Bildung mit demKoran assoziierte, könnte ich mir ja gleich einen Strick nehmen - also rege Dich ab.Desweiteren ... Deine Ratschläge habe ich nicht vonnöten ... "

^^das istwirklich sowas von abturnent, das erstickt die unterhaltung gleich im keim.


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 21:33
lol, du bist doof, ne du, nein du,................................


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09.07.2006 um 21:37
@midnightman

gute kurzfassung


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choda ehemaliges Mitglied

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der Islam, heute !

09.07.2006 um 23:16
Bismilahruh rahmanu rahim.

Schön das ihr nach der Wahrheit und Respekt sucht.
Ich habe mal an anderer stelle über Realitäts- und Wahrheitsempfindung geschrieben:
Die Sinnesempfindungen verarbeitende Gehirn repräsentiere nicht die äußere Realität,vielmehr konstruiere es sie.Wenn also die äußere Realität konstruiert wird, und zwar imGehirn, kommt konsequent die Frage nach deren realen Existenz auf. Die Antwort darauf istdie zentrale Annahme, nämlich daß es keine ontologische Realität gibt. Dieser Schluß wirdverständlich, wenn man sich überlegt, daß jedem Subjekt grundsätzlich nur die eigeneRealität zugänglich ist und es unmöglich ist, darüber hinaus etwas zu erkennen. Es istalso unmöglich, mit den Augen eines anderen zu sehen und die Realität des anderen zuerforschen. Jeder konstruiert sich selbst seine eigene "Erlebenswirklichkeit", die mitder absolut "wahren" Wirklichkeit nicht verglichen und daher nicht auf ihre "Richtigkeit"hin überprüft werden kann. Die angesprochene "Richtigkeit" einer Wirklichkeit würde unsauf die Abbildtheorie verweisen, bei der sich die Richtigkeit durch den Abstand desAbbildes zur eigentlichen Realität bemißt.
Daß die Erfahrungswirklichkeit bestenfallsauf ihre Viabilität hin überprüft werden könne, bringt also die anfängliche Überlegung,daß eine subjektive Realitätskonstruktion nicht richtig oder falsch sein kann, mit sich.

Was wir zu wissen glauben, ist unsere subjektive Empfindung. Wir sind als TabulaRasa geboren, und eine Summe unsere Kognitionen, Sozialisationen und genetischenVorgaben.


Rahmatuh Alah Wa barakuh.

choda


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 23:24
Bismilahruh Rahmanuh Rahim

@
Wahrlich unser Glauben, kann nur aus demtiefsten Empfindungen unserer Seele kommen.

Frieden, Liebe und Bamherzigkeit unsallen.

fevzi


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der Islam, heute !

09.07.2006 um 23:46
@tobleron

>>Ich bin zwar Christ, aber leben tu ich den Glauben nicht, weil fürmich nur jeder Glaube dafür existiert um uns vor unseren Uhr-ängsten zu befreien!DemTod..... Wenn ihr das alles hinter euch habt, werdet ihr ins paradies eingehen und blaaablaaa blaaaa.....<<

Wir als Muslime haben und stellen keinen Anspruch auf dasParadies.
Die Entscheidung darüber liegt allein bei Allah.
Damit fällt dasArgument "Glauben zu Angstkompensierung" schon einmal weg.


>>Heilige Kriegevorher kommen..... denn ehrlich gesagt ist das schon langsam belustigend.... alle Naselang nen neuer Heiliger Krieg..... Berichtigt mich bitte, aber sollte es nicht nur eineneinzigen geben?<<

Das Wort "Heiliger Krieg" existiert so im Islam nicht.
Dieungefähre Übersetzung von dschihad ist " Ernshafter Einsatz" für die Sache Allahs.
Darunter ist nicht nur die Verteidigung im Angriffsfall gemeint, sondern auch
der persönliche Einsatz jedes Muslims für die Religion Allahs im Alltagsleben.
Natürlich auch die Ausseinandersetzung mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten in derReligionsausübung.

Wie du siehst, gibt es unterschiedliche Formen des"dschihads".


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der Islam, heute !

10.07.2006 um 00:16
Wie du siehst, gibt es unterschiedliche Formen des "dschihads".

Ok und bei einemgemeinsamen Einsatz würde ich aber davon ausgehen, das zumindest einmal beraten wurde, obdie anderen auch mitmachen..... sonst könnte ja praktisch ne kleine Türkenbande, diestress schiebt gleich einen dschihads ausrufen.....(ok das ist jetzt nen bischenübertrieben aber dennoch) Das muss doch wohl nen bischen besser geregelt sein oder?

Ich hab mir die Namen von denen die im Fernsehn schonmal gezeigt wurden nicht gemerkt(sind auch für uns Deutsche total untüpische Namen), aber zumindest Osama Bin Laden hateinen ausgerufen.... Husseein oder wie der auch immer geschrieben wird und Arafat hatteich meine auch einen ausgerufen... Und dass das nur streng gläubige machen dürfen, kannja nicht sein, wenn man sich Husseein anschaut....Fraun vergewaltigen sinnlos einfachnach laune welche töten...usw. use ....... (15 seiten später) ich brauche nicht den korangelesen zu haben, um zu wissen, dass das da nicht drinn steht.... im Christentum fälltdas jedenfalls unter die "Tod-Sünden" wie ist das bei euch?


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der Islam, heute !

10.07.2006 um 01:11
Ein verbrechen im Hinblick auf die Wahrhaftigkeit.
Oh Mensch, der du unbillig undungerecht Hass und feindschaft gegen die Gläubigen nährst! Angenommen, du befändest dichauf einem Schiff oder in einem Haus und mit dir zusammen wäre neun Unschuldige und einVerbrecher. wenn nun eun Mann versuchen wollte, dieses Schiff zu versenken oder diesesHaus niederzubrenen, so Weißt du, welch unverhältnismäßiges Unrecht das wäre. Du würdestüber diesem Unrecht die Himmel anrufen, dass sie dich hören sollen. Und selbst wenn esnur einen einziegen Unschuldigen unter neun Verbrechen gäbe, wäre es dennoch gegen Rechtund Gesetzt, dieses schiff zu versenken.
In gleiher Weise gilt: Verbrechen wir einenGläubigen in seinem Wesen mit einen Haus des Herrn oder einem Göttlichen Schiff, sofinden sich darin nicht nur neun , nein , sogar zwanzig Attribute wie z.B der Glaube, dieReligion des Islam,eine gute nachbarschaftliche Gesinnung, deretwegen man ihn nichtverurteilen kann. Hegtest du nun etwa den Gedanken oder nährtest in dir gar den Wunsch,einem Gläubigen wegen einer schlechten Eigenschaft,die dich verletzt und dir nichtgefällt, Hass und Feindschaft entgegenzubringen und dieses unsichtbare Haus seinerPersönlichkeit im übertragenen Sinne zu zerstören, zu verbrennen, zu versenken, so wäredas wie in dem angeführten Beispiel eine gnadenlose, eine abscheuliche Ungerechtigkeit.


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der Islam, heute !

10.07.2006 um 01:12
@escobar

-Reformen heisst gleich verfälschung.-


Tja wenn soeine Gleichung gestellt wird, dann kann es auch nie klappen.
Und das wird derReligion erst recht sachden.


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der Islam, heute !

10.07.2006 um 01:19
eine religion beschreibt nicht das handeln in konkreten siterationen , sondern beschreibtnur die moral aus der eine handlung geschehen soll


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