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Meditationen des Alltags

635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Meditieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 11:36
Drogen sind vielleicht für Schamanen hilfreich - aber die machen das bischen anders.

der Mystiker verfolgt Klarheit.

wie soll man das Gehirn kontrolieren , wenn es hell leuchtet durch irgendeine droge.

der fluss ist die einzige droge die man braucht ^^

stille

das göttliche ist in absolut allem. stille und Energie (form) ... wir verlaufen uns nur bischen in der form - was ja natürlich ist - der Mystiker erforscht das göttliche aber in seiner gänze

wenn du zu stille kommst - dann ist alles möglich

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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 12:34
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:wie soll man das Gehirn kontrolieren , wenn es hell leuchtet durch irgendeine droge.
Vielleicht geht es auch darum die Kontrolle mal loszulassen so wie es die Schamanen auch tun .
Indem man die Kontrolle einfach mal lässt kann daraus hinterher auch eine Klarheit werden.
Dazu braucht es allerdings nicht zwangsläufig irgendwelche Drogen.

:)


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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 12:45
@KAALAEL
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 03.09.2017:ich meditier zz im absoluten loslassen von kontrolle



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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 14:56
@KAALAEL

loslassen ist sicherlich vorzuziehen

wobei man meditiert schon um sich in den griff zu kriegen. mit stille kann man viel leichter loslassen und ja sagen.


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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 17:15
Ich hab neulich ein Statement eines Mönches gehört. Der hat Meditieren so beschrieben, dass man seinen "inneren Affen", der immerzu am Quasseln ist, zum schweigen bringen soll indem man ihm zum Beispiel einfach eine Aufgabe gibt wie Einatmen und Ausatmen zu steuern. Das ist dann praktisch schon die Meditation.

Vor allem in unserer hektischen Zeit hilft diese Methode, gut um wieder zu Stille zu kommen, was dann auch - für mich zumindest - die Grundlage für das Loslassen ist.

In letzter Zeit fiel mir stressbedingt das Medieren sehr schwer, dadurch bin ich auf diese Methode gestossen.

Hier der Link dazu: https://youtu.be/nOJTbWC-ULc


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dedux ehemaliges Mitglied

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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 17:24
@DanielaM
Tolles Video, danke :)


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 17:25
@DanielaM

das ding ist ... und ich bin mit 5 jahren echt noch ein Anfänger ... dass man mit Meditation sein ganzes leben meditativ macht.

wenn ich rausgehe , dann hab ich schon zig Methoden um eine art spiel oder Übung aus dem alltag zu machen - hast du bestimmt auch und jeder spirituelle mensch

Meditation ist mehr als nur sitzen und Atemübungen zu machen - es ist iwie eine art Umgestaltung des ganzen wesens


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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 18:54
@Dr.Manhattan
Ja, da geb ich dir absolut recht. Nur manchmal find ich ist es leichter gesagt, als getan, sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken zu lassen, findest du nicht auch?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

26.02.2018 um 19:01
@DanielaM

ich mach das mit dem stadttrubel so ... ich setz mich auf eine bank mitten in der Stadt ... und lass einfach los ... ich kuck ganz ohne irgendwelche Abwägungen oder sonstwas dem bunten treiben zu.

Eckhart tolle lehrt das toll - das absolute leben im jetzt.

das kann man nach einiger zeit Meditation - weil man da die versenkung lernt.

bei mir sind die Probleme die Störungen und Neurosen - diese sind nämlich sehr mächtig ... zg kommen die aber und gehen wieder ... also mach ichs so dass wenn ich ruhe von ihnen hab , dann leb ich meditativ ... und wenn sie kommen ertrag ich sie einfach so gut es eben geht - und denk mir die grosse mystische Wahrheit: alles ist eben im fluss und wandel - und man kann sich nirgendwo festhalten - so werden die Störungen plötzlich auf paradoxe weise nützlich. und solcherlei spiele und übungen kan man eben sau viele machen.


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Meditationen des Alltags

05.03.2018 um 18:09
Habe heute wieder eine einfache Gehmeditation gemacht und es war wieder sehr erfrischend.
Dabei habe ich darauf geachtet nicht in Gedanken zu versinken, sondern ganz bewusst wahrnehmen aus meiner Mitte heraus. So das ich ruhend ganz bei mir bin im Jetzt und doch voll achtsam beobachte.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

19.03.2018 um 12:42
mit der Meditation ist es wie mit dem fahrradfahren.

man versucht es und versucht es - aber es klappt nicht - man denkt sich tausend Sachen - aber es klappt nicht - und dann - fährt man einfach.

dieser sprung ist das reine gewahrsein - das legen des Bewusstsein oder schauens auf den atem - und dabei das weglassen des denkens.


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Meditationen des Alltags

17.04.2018 um 11:27
Im Hier und Jetzt sein, ist sich des Hier und Jetzt bewusst zu werden. Nicht zu träumen mit den tausend Dingen des Verstandes. Es bedeutet vollkommen da zu sein, und um da zu sein, muss man bewusst sein, klar sein, wach sein.
Wenn man gedankenversunken ist, tut man die Dinge mechanisch. Man ist abwesend. Abwesend sein ist nicht bewusst im Hier und Jetzt, es ist geteilte Aufmerksamkeit. Das führt einen von dem was ist weg, zum Gedankenkarussell.
Bewusst im Hier und Jetzt zu sein ist Meditation. Die Meditation des Alltags ist, vollkommen Da zu sein. Wenn man gedankenversunken etwas tut, ist man nicht aufmerksam und es passieren dadurch häufig Fehler oder Unfälle. Oder man schlingt sein Essen herunter, mechanisch wie ein Roboter.
Präsent sein bedeutet bei allem was man tut Da zu sein.
Das "hier" erfährt man in der Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung durch stilles beobachten und spüren. Es ist nichts anderes als Wahrnehmen, schauen hören riehen schmecken spüren usw. als stiller Zeuge.
Das "Jetzt" erfährt man wenn man das Gedankenkarussell nur beobachtet. Als stiller Beobachter nur zuschaut. Man schaut zu wie die Gedanken kommen und gehen und beobachtet nur ohne Beteiligung. Man geht den Gedanken nicht nach, denn man bleibt bei der Wahrnehmung des "hier" und zwar die ganze Zeit über im "Jetzt". Dann ist man in jedem Augenblick voll da und bewusst.
Dann bemerkt man, das der stille Beobachter etwas anderes ist als der ratternde Verstand.
Das Bewusstheit etwas anderes ist als akribisch zu analysieren.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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09.01.2019 um 15:43
ich bin mittlerrweile über den hügel oder die mauer hinweg.

das heisst ich versuch bei der meditation wirklich nicht zu denken.

dann merkt man ... es ist da ... die soheit.

dann sitzt man da ... und beobachtet nur. und man merkt ... ich hab ganze zeit nur meditation gedacht. dabei ist es so einfach. einfach sich gerade hinsetzen ... vieleicht ne atemübung machen .... und dann nur beobachten ... und sonst nichts. wenns still ist beobachtet man die leere ... wenn das fenster im sommer offen ist , beobachtet man die form - es macht keinen unterschied.

so einfach ist es.

es öffnet sich dann eine weitere ebene ... ein breiteres bewusstsein .. und das nimmt man mit in seinen alltag.


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Meditationen des Alltags

10.01.2019 um 19:54
@Dr.Manhattan

Heute habe ich extrem die Soheit gelebt. An manchen Tagen fällt es ganz leicht.

Beim meditieren klappt es mit der Zeit immer besser. Ich kombiniere es auch am Anfang mit leichtem Sport,Yoga. Ich habe Bewegungen, die etwas bedeuten, ich bedanke mich für mein Leben. Aber in der Ruhephase, in der ich nur atme, hab ich das leider noch nicht gehabt:
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:und man merkt ... ich hab ganze zeit nur meditation gedacht.
hört sich gut an!

Naja meditieren ist etwas, dass man nicht falsch machen kann und an der man auch nicht "arbeiten" kann, man muss es einfach machen und das immer wieder.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

10.01.2019 um 20:16
@woertermord

seh ich auch so. man kann gar nichts falsch machen. einfach sich bischen reinlesen und einfach machen.

phasen ja. mir hilft ungemein wenn ich abdrifte in gehirngulasch ... mich hinzusetzen ... mich rein zu betrachten - und sagen - ich bin eben nur ein mensch. ich bin haut und knochen und muskeln udn ein gehirn und das kann man nun mal nicht kontrollieren manchmal. und dann ist da gleich wieder soheit ... denn dieses ich - das fleisch , kommt aus untiefen ins sein ... und dann ist es das auch ... sein. und dann fühl ich meinen körper - und mein hirn - und meine wirren gedanken - und erkenne auch in ihnen soheit.

vielleicht hilft dir das ja :)


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Meditationen des Alltags

10.01.2019 um 22:29
@Dr.Manhattan
Total.
Denn ich bin ziemlich abgehoben. Das heißt ich spüre meine Körperlichkeit oft nicht und war da auch ne lange Zeit stolz drauf.
Aber irgendwo sehe ich auch, ich darf den Körper nicht vergessen. Auch wenn ich nicht weiß, ob es ihn gibt, so leb ich doch damit.


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Meditationen des Alltags

10.01.2019 um 22:45
@woertermord

das würd ich auch gern können. also über dem körper sein.
heute hab ich mir sone doku angekuckt - die mönche im himmalaya die sind irgendwo in dimension x - aber die leben an diesem heiligen ort und mediteren ganze zeit 30 jahre lang.

da frag ich mich , was können wir als u bahn zombies da schon erreichen xD

zum glück ist die wahrheit mega einfach :D

danach übt man es nur noch ein.

ich hab iwie bock mal n jahr irgendwo am strand zu leben ... in nem zelt oder so. ohne phone - nur essen - und sein - im angesicht der urgewalten.

aber ich bin so eingespannt in diese maschinerie - dass das echt schwer ist.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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11.01.2019 um 13:15
ganz wichtig ist der sprung vom detail zum sein.

ich versuchs mal an einem beispiel festzumachen.

du kannst sagen , jetzt geh ich raus und bin nett zu allen menschen ... ich sage ja.
aber dann siehst du wie ein paar bullies einen armen typen fertig machen und willst eigentlich helfen ... aber du hast dir gesagt ja zu sagen. also was tun.

da muss man den sprung machen.. diese situation ist das detail. die annahme und einheit passiert davor ... in der früh beim meditieren.

es geht um soheit als lebensgefühl ... nicht ums detail

du kannst nicht soheit leben und dann urteilen.


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Meditationen des Alltags

12.01.2019 um 09:30
@Dr.Manhattan

ich stelle mir immer einen teich vor dieser teich ist mein bewusstsein meine gedancken und auf diesen sind wellen diesen spiegeln meinen geist wieder nun bringe ich den teich zu ruhe und sehe wie keine einzige welle mehr über diesen zieht

wenn du den ruhelosen geist in dir ruh bringen kannst sollte es auch nicht mehr so schwer fallen es gibt verschiedenste techniken dafür

hilft auch sehr bei kopfschmerzen etc. etc.

lg

Sarevok

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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

23.01.2019 um 20:03
das mit den gedanken ist ne seltsame sache.

im grunde sindd sie genauso teil der vollkommenheit , wie alles andere.

das muss ddie basis sein - dass alles - absolut alles vollkommen ist.

leider tragen sie uns immer weg.

darum meditieren wir - damit wir in letzter konsequenz , auch beim denken bewusst und im hier und jetzt und sein sind.

soheit muss überall sein - aber am allerschwersten ist es beim denken - das ist master level :D

ist man aber so weit ... weiss ich nicht was einen von einem erleuchteten unterscheiden sollte.


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