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Sternenkunde - Astrologie

1.817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Planeten, Astrologie, Sirius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 15:09
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich meinte eigentlich Nazareth, weil ich für Betlehem keine Antwort auf die Dateneingabe erhalten kann.
Wenn Bethlehem nicht erfasst ist, kann da auch Jerusalem genommen werden, weil das scheint
mir dann noch am nächsten; allerdings auch mehrere Stunden weges entfernt.

Auch zu beachten Bethlehem mit "th" .

Viel Erfolg.

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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 16:15
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Je nachdem wie das Jahr null anzusetzen ist, je nach Programm, käme ich dann auf das
Datum 7. Januar des Jahres - 1 oder aber der 7. Januar des Jahres 0.
Die Grafik des Jahres 1 hatten wir schon, 0 sieht dann wieder etwas anders aus.


xch.2atxg-l4dfileYd5vCI-u1401372593.4305


Ich habe Nazareth genommen, weil das der mittigere Ort ist und auch als wahrscheinlicher angenommen wird.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:04
@Kayla

Ja danke.

Hier sehen wir Uranus im 12. Haus.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:17
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Hier sehen wir Uranus im 12. Haus.
Und dazu noch das 12.Haus in den Fischen.

Das 12.Haus als karmischer Auftrag oder auch Lebensplan ist hier sehr determiniert, es scheint keinen anderen Weg zu geben.

Uranus Fische 12. Haus


Den Durchbruch zur persönlichen Freiheit erreicht man hier durch die Erforschung des eigenen und kollektiven Unbewussten und die Entwicklung der intuitiven Kräfte. Das Paradox dieser Situation ist, dass die persönliche Unabhängigkeit nur durch Hingabe an die höhere Führung gewonnen werden kann und der eigene Wille nur Kraft hat, wenn er sich mit dem höheren Willen verbindet, der auf das Wohl Aller gerichtet ist.

Das erinnert mich an den Ausspruch von Jesus Christus......Ich und der Vater sind Eins, er wußte, das er nur in Verbindung mit dem höheren Willen und ohne den eigenen Willen zu kultivieren etwas ausrichten konnte. Da Uranus mindestens 7 Jahre in einem Zeichen verweilt ist die Jahreszahl der Geburt dabei nicht so wichtig, weil er dann während dieser Zeit immer in den Fischen stand.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:28
@Kayla
Zitat:
Den Durchbruch zur persönlichen Freiheit erreicht man hier durch die Erforschung des eigenen und kollektiven Unbewussten und die Entwicklung der intuitiven Kräfte. Das Paradox dieser Situation ist, dass die persönliche Unabhängigkeit nur durch Hingabe an die höhere Führung gewonnen werden kann und der eigene Wille nur Kraft hat, wenn er sich mit dem höheren Willen verbindet, der auf das Wohl Aller gerichtet ist.
Wobei man in dieser Beschreibung schon erkennen kann, daß das erforschen des eigenen
und kollektiven Unbewußten (Seinszustände) eines unserer heheren Ziele darstellt.

Die persönlich Unabhängigkeit, oder besser die persönliche Freiheit kann wie richtig dargestellt
nur durch die Demuth und Liebe zum höchsten Allgeist errungen werden.

Ich sehe das aber eher nicht als Paradox, sondern als die Entwicklung der persönlichen Wirkraft
unter Anleitung der Allwirkkraft.

Auch aus deinen Ausführungen aus der vorhergehenden Seite, konnte ich recht viele
Gemeinsamkeiten finden, die den Schriften, zur Jugend Jesu, und zu seinen Lehrzeiten
haben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:33
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Wobei man in dieser Beschreibung schon erkennen kann, daß das erforschen des eigenen
und kollektiven Unbewußten (Seinszustände) eines unserer heheren Ziele darstellt.
Selbsterkenntnis ist das wohl, aus welcher man dann auch letzendlich Welterkenntnis gewinnen kann. Ob es das ist, was er uns u.A. vermitteln wollte scheint offensichtlich zu sein.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:36
@Kayla

Ja das ist der Weg sich selber kennen zu lernen.
Kein einfacher Weg, recht mühsam, weil es erfordert ein wahrheitsliebendes Denken.

Der Mensch ist da eher geneigt den Verführungen der Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:42
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Der Mensch ist da eher geneigt den Verführungen der Welt mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Da hast du allerdings recht.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:50
@Kayla

Bisher hatten wir ja eher auf der gefühlsmäßigen Ebene die Wirkung der Himmelzeichen
und der Planeten gesehen.

In der Schrift zur Beschreibung der Erde in materieller und geistiger Sicht, fand ich auch
eine physikalische Erklärung der Wirkung der Gestirne.

Die zwölf Himmelszeichen und ihre Wirkung

1. Februar 1847
Unter so manchem andern, was ihr gelesen habt, werdet ihr auch in manchen alten Kalendern gefunden haben, daß die sogenannten zwölf Himmelszeichen auf die vegetative Kraft der Erde irgend einen Einfluß nehmen, so wie es auch hie und da gewisserart mystisch-prophetisch eingeschaltet ist, daß derlei Himmelszeichen, wie auch mit ihnen die Planeten, auf die Geburt der Tiere und Menschen Einfluß haben, und daß bei den Menschen sogar ihre Zukunft sich darin abspiegle.

2
Die Landleute halten heutigestages hie und da noch große Stücke darauf; besonders nehmen sie darauf Rücksicht, wann sie ihre Früchte aussäen und einernten.

3
So heißt es: Im Krebse, im Skorpion, in der Waage und im Wassermann ist nicht gut zu säen, weil die Früchte da gern früher zugrunde gehen, ehe sie zu keimen anfangen; dergleichen Regeln gibt es eine Menge, von denen sich auch so manche euch wohlbekannte Witterungslostage herdatieren. Daß solches unter den Leuten noch heutigestags, freilich sehr verunstaltet, vorhanden ist, unterliegt sicher keinem Zweifel. Bauernkalender sind noch heutigestags Witterungspropheten und zeigen jeden Tag an, welches Himmelszeichen auf ihn Einfluß nimmt, und das jeden Monat auf eine doppelte Weise; fürs erste, wie der Mond die Himmelszeichen durchläuft, und fürs zweite, unter welchem Zeichen sich die Sonne befindet, und in welches sie geht.

4
Sehet, an der Sache ist wirklich etwas, aber freilich nicht in der euch bekannten, sehr verunreinigten Art, sondern in einer solchen, wie sie euch in der vorherigen Mitteilung auf eine sehr anschauliche Art bekanntgegeben wurde.

5
Der Mond durchläuft richtig binnen 29 Tagen seine Bahn, die sich freilich wohl in sehr engem Kreise unter den sogenannten zwölf Himmelszeichen hindurchzieht, und es muß sich damit ereignen, daß der Mond auf diese Weise während des Verlaufes seiner Umlaufszeit ganz natürlich nach und nach unter jedes der zwölf Himmelszeichen zu stehen kommt.

6
Ebendasselbe ist scheinbar mit der Sonne der Fall, obschon da eigentlich nur die Erde der bewegte Körper ist und die zwölf Himmelszeichen durchwandert. Dessenungeachtet aber scheint es doch, daß die Sonne um ein Himmelszeichen ungefähr monatlich fortrückt; daher auch in den Kalendern in jedem Monate ein anderes Himmelszeichen angezeigt ist. Durch dieses Fortrücken unter diesen Hauptsternbildern geschieht es natürlich, daß, sowohl durch den Mond als durch die Sonne, fortwährend einige Sterne dieser Sternbilder durch diese zwei Himmelsgestirne bedeckt werden. Durch diese Bedeckung wird dann natürlicherweise auf eine kurze Zeit der Einfluß unterbrochen, welchen obige Sterne in den Sternbildern auf den Erdkörper ausüben. Zufolge solcher Erscheinlichkeit muß dann schon nach früher erwähnten Grundsätzen auf dem Erdkörper irgend eine Veränderung verspürt werden, und zwar besonders bei jenen Gegenständen, die aus dem Einflusse dieser Sterne eben mit diesen Sternen irgend eine ähnliche Beschaffenheit haben, weil ihr Bestehen ein Spezifikum vonnöten hat, das dem Lichte dieser Sterne entstammt.

7
Diese Wirkung jedoch kann von keiner Dauer sein, weil diese Sterne von den zwei Gestirnen nie auf eine lange Zeit bedeckt werden; aber eine andere Situation kommt dabei vor, aus der allerdings ein sehr fühlbarer Einfluß auf die Erde herrührt.

8
Diese Situation obbenannter zwölf Sternbilder ist jenes weniger bekannte Schwanken sowohl der Erde in ihrer Bahn um die Sonne, als auch besonders die Schwankungen des Mondes, der in vielen hundert Jahren kaum einmal vollkommen wieder jene Bahn einschlägt, die er schon einmal gegangen ist. Durch diese Schwankungen wird ganz natürlich der Zenitstand obiger zwölf Himmelszeichensterne verändert, und diese Veränderung läßt dann sehr fühlbare und empfindliche Veränderungen auf der Erde ins Dasein treten.

9
Zu diesen veränderten Situationen gesellen sich noch die steten Veränderungen der Planeten in ihren Standpunkten, welche kaum in tausend Jahren wieder vollkommen in jene Stellung kommen, in der sie schon einmal ihren Einfluß auf die Erde ausgeübt haben.

Quelle: Die zwölf Himmelzeichen und ihre Wirkung

Hier werden die besonderen Einflüße auch unter anderem mit dem Grad der Bedeckung
oder Überdeckung erklärt.

Ein Ansatz, den ich bisher noch in der gängigen Literatur so nicht gefunden habe.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:54
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Zu diesen veränderten Situationen gesellen sich noch die steten Veränderungen der Planeten in ihren Standpunkten, welche kaum in tausend Jahren wieder vollkommen in jene Stellung kommen, in der sie schon einmal ihren Einfluß auf die Erde ausgeübt haben.
Genau deswegen ist auch jeder Lebensweg unterschieden von jedem anderen, weil es niemals exakt die gleiche Konstellation wie die vorherige gibt, geben kann. Ähnlich ja, aber nie gleich.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 17:58
@Kayla

Wer sich dann mit dem Wesen des Lichtes und seinen Eigenschaften forschend beschäftigt,
wird dann auch einen nachweisbaren physikalischen Einfluß der Sterne feststellen können.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 18:20
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Wer sich dann mit dem Wesen des Lichtes und seinen Eigenschaften forschend beschäftigt,
wird dann auch einen nachweisbaren physikalischen Einfluß der Sterne feststellen können.
Das es diesen Einfluss gibt habe ich schon mal gepostet. Die Gravitationskräfte der Planeten beeinflussen sich gegenseitig und halten sie auf ihrer Bahn, das Licht der Sonne trifft je nach Entfernung unterschiedlich auf die Planeten auf. Ob jetzt und welchen Einfluss dieses Licht jeweils hat ist möglicherweise in der Qunatenphysik schon erklärt, dazu müsste ich erst mal nach dem richtigen Link suchen.


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 18:23
@Kayla

:)
ja aber heute nimmer
fürs erste lasse ich den tag mal ausklingen

wir haben da ja noch sehr viel zeit.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

29.05.2014 um 18:25
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:wir haben da ja noch sehr viel zeit.
Sicher, aber untersuchen sollten wir das schon noch genauer.

Wünsch dir noch einen schönen Restfeiertag.:)


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Idu Diskussionsleiter
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Sternenkunde - Astrologie

30.05.2014 um 18:07
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ob jetzt und welchen Einfluss dieses Licht jeweils hat ist möglicherweise in der Qunatenphysik schon erklärt,
Um da einen besseren Überblick zu erhalten, ist die Kenntnis über unsere
Luftzusammensetzung von Nöten.

Der Zusammenhang zwischen dem Licht und unserer Atmosphäre ist ein ganz gravierender.

"3 Die atmosphärische Luft oder die Einatmungsluft besteht aus einer Unzahl von allerlei Luftarten, die alle den Namen Gase oder besser einfache Luftarten haben."


Unsere Luft besteht also nicht nur aus Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff.

Jede Pflanze und jeder Organismus bezieht aus der Luft, den für ihn tauglichen Stoff und
scheidet die übrigen miteingeatmeten Stoffe wieder aus.

Diese Grundluftstoffe sind für das Werden, das Sein und Vergehen zuständig.

Über das Licht der Sterne werden uns diese Grundluftstoffe zugeführt.

"Denn die atmosphärische Luft ist auf ihrer Oberfläche, wo der Äther auf ihr ruht, ein glänzender Spiegel, in dem sich ein jedes Gestirn schon sehr bedeutend groß abbildet. Das Bild wird nun ganz bis zur festen Erdoberfläche geleitet, und zwar in stets mehr konzentrierter Lichtkraft nach den bekannten optischen Grundsätzen. Die Einwirkung dieses konzentrierten Lichtes, oder dieses konzentrierte Licht selbst, ist in sich schon ein solches ganz einfaches Spezifikum in der atmosphärischen Luft, weil es auf die ihm zusagenden Teile in der Erde und auf der Oberfläche derselben entweder auflösend oder zusammenziehend wirkt."


Alles, was körperlich auf der Erde und in der Erde vorhanden ist, ist alles gegenseitige Wirkung der Sterne.
Und hier zeigen sich jetzt die vielfältigen Auswirkungen:

"9
Astronomen auf der Erde haben schon zwei recht wichtige Beobachtungen gemacht. Der einen zufolge sind früher dagewesene Gestirne gänzlich verschwunden; da muß ja auch das durch sie bewirkte Spezifikum auf der Erde verschwunden sein und mit ihm jene Wesen, die durch selbes ins physische Dasein treten konnten.

10
Eine andere Entdeckung der Astronomen ist die, derzufolge das Licht von sehr entfernten Sternengebieten auf die Erde entweder jetzt oder manchmal erst nach vielen Jahren zum ersten Male eintreffen wird. Dieser Erscheinung zufolge müssen dann ja auch neue Spezifika auf der Erde zum Vorschein kommen und ihnen zufolge auch neue Gebilde auf der Erde, die für die früher schon vorhandenen Wesen entweder günstig oder nachteilig wirken, je nachdem der Stern, von dem das Spezifikum ausgeht, ein guter oder ein böser ist; denn es gibt gute und böse Sterne, so wie es ihnen zufolge gute und böse Pflanzen und gute und böse Tiere gibt.

11
Also gibt es auch Doppelsterne, die sich in gewissen Zeiträumen gegenseitig bedecken; von denen ist gewöhnlich der eine guter und der andere schlechter Natur. Ist der gute vor dem schlechten, so hebt er die Wirkung des schlechten auf; scheinen beide zugleich nebeneinander, so wird der schlechte Einfluß des schlechten Sternes durch den guten gemildert; tritt der schlechte vor den guten, so hebt er die Wirkung des guten ganz auf, und es wird sich auf jenem Teile der Erde, über dem ein solches Gestirn im Zenite steht, bald eine schlechte Wirkung verspüren lassen, die sich entweder durch übles Wetter oder durch Mißwuchs mancher Pflanzengattungen oder durch Krankheiten der Tiere und Menschen zu erkennen gibt.

12
So üben auch die Sternbedeckungen durch Planeten einen üblen Einfluß, manchmal aber auch einen guten, auf die Erde aus; und von diesem Standpunkte aus bestimmten die alten Weisen auch das jetzt nunmehr fabelhaft klingende ,,Regiment der Planeten", welches nicht so leer ist, als wie es sich die neuen, bloß mit Ziffern rechnenden Gelehrten einbilden."
Quelle: Die Wirkung des Lichtes auf die Luft


Und wie wir jetzt hier im letzten Abschnitt lesen können, bilden die Sternbedeckungen durch
die Planeten nur in seltenen Fällen gute Einflüße aus, jedoch in der Regel eher schlechte
Einflüße.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

01.06.2014 um 09:58
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:So üben auch die Sternbedeckungen durch Planeten einen üblen Einfluß, manchmal aber auch einen guten, auf die Erde aus; und von diesem Standpunkte aus bestimmten die alten Weisen auch das jetzt nunmehr fabelhaft klingende ,,Regiment der Planeten", welches nicht so leer ist, als wie es sich die neuen, bloß mit Ziffern rechnenden Gelehrten einbilden."
Ich denke nicht das es was mit Stenenbedeckungen zu tun hat, der Einfluss ist eher psychologischer Natur und nicht physikalischer.


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Sternenkunde - Astrologie

01.06.2014 um 20:27
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich denke nicht das es was mit Stenenbedeckungen zu tun hat, der Einfluss ist eher psychologischer Natur und nicht physikalischer.
Wenn wir das psychologische mit geistig-seelisch ansetzen und dann die Auswirkungen im
physikalischen (materiellen) beobachten, dann scheinen mir da schon einige Zusammenhänge
zu bestehen.

Bei der letzten Uranus - Sonne Konjunktion hatten wir ja wie in deinem Beitrag sehr gut beschrieben, gesehen, das neben dem ersten Erdbeben noch einige weitere folgten.

Überall dort, wo diese Überdeckungen oder Konjunktionen im Zenit stattfinden sollten wir
hier im materiellen auch mehr oder weniger starke Einflüße erkennen können.


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Idu Diskussionsleiter
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05.06.2014 um 14:31
Gibt es schwarze Löcher?

Laut Aussage der Astrophysik soll es im vermuteten Zentrum unserer Milchstraße ein
schwarzes Loch geben.

Was ist die genaue Definition für ein schwarzes Loch?
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?

Im Bibelthread war die Frage etwas off topic, sodaß wir hier aber Raum finden, um nähere
Untersuchungen zu diskutieren.

Als Einstieg sei der Beitrag von emanon Grundlage für weitere Diskussionen.

Meine Meinung zu diesem Thema ist:
Das ist ja alles sehr informativ, allein ich kann mich da nur wiederholen:

Idu schrieb:
Im übrigen sollte doch jedem klar sein, das wenn ich den Umfang und die größe der Milchstraße nicht kenne, ein Zentrum schwerlich zu ermitteln ist.

Nur weil ein Stern mit seiner Umlaufbahn um ein vermutetes Galaktisches Zentrum kreist,
ist das für wissenschaftsgläubige wohl ein Beweis; allerdings für einen nüchtern denkenden
eben nicht.



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Kayla ehemaliges Mitglied

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Sternenkunde - Astrologie

05.06.2014 um 18:14
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Im übrigen sollte doch jedem klar sein, das wenn ich den Umfang und die größe der Milchstraße nicht kenne, ein Zentrum schwerlich zu ermitteln ist.
Da bist du nicht ganz auf dem Laufenden fürchte ich. :)


Durchmesser: 100.000 Lichtjahre

Wenn wir nachts in den Himmel schauen, fernab von großen Städten, die den Nachthimmel regelrecht mit Licht "verschmutzen", dann sehen wir dort ein milchiges Band. Die alten Griechen haben es "Milchstraße" genannt. Doch was ist dieses "Objekt" eigentlich?

Wenn man mit einem Teleskop genau hinschaut, erkennt man, dass das milchige Band aus unzähligen Sternen besteht. Genauer gesagt sind es zwischen 100 und 200 Milliarden Sterne. Ganz genau kann man das nicht sagen, denn die Milchstraße ist riesig. Sie hat einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren. Das bedeutet, dass das Licht 100.000 Jahre braucht, um mit Lichtgeschwindigkeit von einem Ende der Milchstraße zum anderen zu kommen.


http://www.planet-wissen.de/natur_technik/weltall/astronomie/milchstrasse.jsp

Und anhand von Gravitationswellen ist es durchaus möglich schwarze Löcher nachzuweisen.

http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/astro_sl_obs.html#obs


Gravitationswellen werden von beschleunigten Massen erzeugt. Die dabei auftretenden Änderungen des Gravitationsfeldes können sich nur mit endlicher Geschwindigkeit ausbreiten. Das führt zwangsläufig zu einer als Welle fortschreitenden Erscheinung. Sie äußert sich in einer Verformung der Raumzeit, d.h. in einer periodischen Abstandsänderung zwischen benachbarten Probemassen. Der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen besteht daher "nur" in einer einfachen Längenmessung. Wegen der Starrheit der Raumzeit sind die dadurch erzeugten Strukturänderungen aber nur sehr klein. Beobachtbare Gravitationswellen werden nur von kompakten kosmischen Objekten und Vorgängen mit großen Beschleunigungen erzeugt.

Typische Quellen sind daher Sternexplosionen (Supernovae), superschwere Schwarze Löcher oder schnell umeinander kreisende Neutronensterne. Selbst wenn diese Quellen in der Milchstraße oder einer Nachbargalaxis liegen, rufen sie auf der Erde nur relative Längenänderungen von bestenfalls 10-18 hervor, typischerweise sogar nur 10-21, d.h. eine Strecke von 3 km Länge ändert sich nur um ein Tausendstel eines Protonendurchmessers. Dies verdeutlicht die Herausforderung, die ein direkter Gravitationswellennachweis darstellt.


http://www.geo600.uni-hannover.de/physikjahr/gwwellen.html


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Sternenkunde - Astrologie

05.06.2014 um 18:31
@Kayla

Das wäre vielleicht ein möglicher Ansatzpunkt, allein in deinem Link fand ich folgende
Aussage:
Gravitationswellen sind Änderungen in der Struktur der Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Sie wurden 1916 von Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt. Unter den vielen stets mit Glanz bestandenen Tests der Allgemeinen Relativitätstheorie ist es besonders diese Voraussage, die noch der Bestätigung durch einen direkten Nachweis harrt. Der Grund liegt in der Schwäche der Wechselwirkung zwischen Gravitation und Materie. Bisher gibt es nur einen indirekten Beweis für die Existenz von Gravitationswellen.
Quelle: Uni Hannover

Hier fehlt also noch der direkte Nachweis, man hat lediglich Vermutungen.

Was mich allerdings an der Geschichte besonders interessiert, ist zum ersten das vermutete
Zentrum im Schützen, und dann der Schütze selber, der ja im Tetrabiblos wie folgt (leider
nur in englisch) beschrieben ist:
Of the stars in Sagittarius,48 those in the point of his arrow have an effect like that of Mars and the moon; those in the bow and the grip of his hand, like that of Jupiter and Mars; the cluster in his forehead, p53like that of the sun and Mars; those in the cloak and his back, like that of Jupiter and, to a less degree, of Mercury; those in his feet, like that of Jupiter and Saturn; the quadrangle upon the tail, like that of Venus, to a less degree, of Saturn.
Quelle: Tetrabiblos

Und dann fand ich bisher noch keine allgemeingültige Definition eines schwarzen Lochs.
Hier scheinen sich die Theorien zu verändern.


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