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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

1.014 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rao ehemaliges Mitglied

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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 17:36
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und an deinem lebensende steht ein großes schwarzes nichts?
Da steht vermutlich das, was alle Menschen an ihrem Lebensende sehen. Keine Ausnahme für niemanden.

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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 19:28
@Angelus144

Ich breche das mal auf das Wesenlichste herunter da es sonst nur wieder zu unnötigen Textwänden führen würde.

Du sagst, daß Atheismus ein Rückschritt wäre weil hier keine Moralvorschriften explizit von einer höheren (übernatürlichen) Instanz vorgegeben werden und so die Ethik des Menschen der Willkür ausgesetzt ist was wiederum zu guten wie auch schlechten, oder auch gar schädlichen, Auswüchsen führen kann.

Beim Theismus ist das doch aber auch nicht anders solange dieser nicht mit zusätzlichem (religiösem) Inhalt gefüllt wird, denn der Theismus selbst beschreibt ja auch erstmal nur den Glauben an einen Gott bzw. mehrere Götter. Allein daraus lassen sich aber auch erstmal weder irgendwelche Ge- noch Verbote ableiten. Auch hier obliegen die ethischen Grundsätze also zunächst der menschlichen Willkür, zumindest solange noch kein Gott definiert wurde der konkrete Regeln für die Menschen vorgibt.

Und auch ein Atheist kann sein moralisches Handeln mit dem Glauben an eine "höhere Sache" rechtfertigen aus dem er seine Kraft und Motivation schöpft, und sei es der Glaube an die Richtigkeit verfassungsgebender Grundsätze oder ein humanistisches Manifest, etc. pp. Dazu braucht es jedenfalls nicht zwangläufig den Glauben an einen regulierenden Schöpfergott.

Und selbst wenn erstmal ein Gott definiert wurde der solche konkreten Regeln vorgibt nach denen sich die Menschen zu richten haben (nehmen wir hierzu mal die drei abrahamitischen Religionen als Beispiel) obliegt es dennoch noch immer der menschlichen Willkür wie diese Regeln letztlich zu interpretieren sind. Wäre dies nicht so, und jeder Gläubige wüsste die Regeln einheitlich zu verstehen, dann wäre es gar nicht erst zu den zahlreichen Schismen gekommen die sich bis heute in so viele Konfessionen, Strömungen und Rechtsschulen aufgespalten haben und die sich teils untereinander sogar völlig widersprechen. Auch Religionskriege, die im Namen des Glaubens geführt wurden, hätte es so niemals gegeben. Die Geschichte zeigt uns aber genau das Gegenteil auf. Gerade, daß jeder der dort beteiligten Konfliktparteien sich auf eine "höhere Instanz" berufte, führte dazu, daß sich jede Partei im Recht sah und so durch den Glauben an eine höhere Sache sogar bereit war über Leichen zu gehen.

Also, wo ist da jetzt der große Vorteil, den der Gottglaube dem Atheismus angeblich voraus haben soll?

Du siehst, es nützt in dieser Sache nichts mit irgendwelchen Pauschaliserungen zu operieren, denn weder der Theismus, noch der Atheismus weisen aufgrund einer ihr angeblich inhärenten "Wesenheit" einen besonderen Fort- bzw. Rückschritt auf, sondern es obliegt am Menschen selbst, was sie daraus machen, ob nun zum Guten oder Schlechten.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 20:40
Für mich ein ganz klarer Rückschritt. Zu denken die Menschheit wäre das einzig wahre und dass es nix anderes gibt find ich einfach nur dumm, gerade wenn so viele Menschen von übernatürlichen Erfahrungen berichten. Da kommt dann eine Ausrede nach der anderen, warum das nichts übernatürliches sein konnte, die meisten dieser Ausreden sind nur mager durchdacht und meist verzweifelte versuche, den engstirnigen Verstand bloss nicht erweitern zu müssen. Letzten endes liegt es wohl einfach an der Angst vor dem Ungewissen, was ich verständlich finde aber nicht verständlich genug um das komplett abzulehnen.

Im übrigen ist Agnostiker NICHT das selbe wie ein Atheist und hat auch nix miteinander zu tun. (Es gibt also keine agnostischen Atheisten)

ein Atheist lehnt jeglichen glauben an geister, Gott und anderes in diese Richtung ab. Ein Agnostiker glaubt an eine höhere Macht (und je nach person auch an Geister,Dämonen etc) will diese aber nicht Gott nennen, aus diversen Gründen (eventuell ist es ihm auch egal ob es das gibt oder nicht, aber er lehnt es nicht ab) Agnostiker suchen sich oft aus allen möglichen Religionen und Glaubensrichtungen ein bisschen was aus, dass ihnen gefällt bzw bilden sich einfach eine 'eigene Religion'. Ich bin ebenfalls Agnostikerin, finde die meisten Religionen faszinierend und glaube ans 'Universum' oder halt eine höhere Macht wie auch immer man das nennen mag. So oder so bin ich enorm Spirituell veranlagt (nicht Religiös aber Spirituell) was man von einem Atheisten nicht behaupten kann.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 20:55
@Vampirella
Bevor Du Atheisten weiter als "engstirnig" beleidigst solltest Du erstmal nachschlagen wie "Agnostiker" definiert wird.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Im übrigen ist Agnostiker NICHT das selbe wie ein Atheist und hat auch nix miteinander zu tun. (Es gibt also keine agnostischen Atheisten)
Auweia! :palm:
Auch das solltest Du besser nochmal nachschlagen.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 21:04
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Zu denken die Menschheit wäre das einzig wahre und dass es nix anderes gibt find ich einfach nur dumm, gerade wenn so viele Menschen von übernatürlichen Erfahrungen berichten.
Argumentum ad populum ist ein logischer Fehlschluss. https://www.sapereaudepls.de/2014/11/22/argumentum-ad-populum/ (Archiv-Version vom 24.10.2016)
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Da kommt dann eine Ausrede nach der anderen, warum das nichts übernatürliches sein konnte, die meisten dieser Ausreden sind nur mager durchdacht und meist verzweifelte versuche, den engstirnigen Verstand bloss nicht erweitern zu müssen.
Ach nee. :)
Sollen wir mal ein paar Beispiele durchsprechen?
Gerade dein "weitstirniger" Verstand könnte den Rest der Belegschaft hier bestimmt erhellen.
Tipp am Rande: Logische Fehlschlüsse am besten aussen vor lassen.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Letzten endes liegt es wohl einfach an der Angst vor dem Ungewissen, was ich verständlich finde aber nicht verständlich genug um das komplett abzulehnen.
Einfach mal die Kristallkugel wienern, oder ist sie vielleicht defekt?
Was ist der god of the gaps denn Anderes als die Angst nicht alles erklären zu können?
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:ein Atheist lehnt jeglichen glauben an geister, Gott und anderes in diese Richtung ab. Ein Agnostiker glaubt an eine höhere Macht (und je nach person auch an Geister,Dämonen etc) will diese aber nicht Gott nennen, aus diversen Gründen (eventuell ist es ihm auch egal ob es das gibt oder nicht, aber er lehnt es nicht ab)
Hier wird dann auch dem Letzten deutlich, dass du über ein Thema redest, von dem du seeehr wenig Ahnung hast. So als Start, wobei ich dir empfehlen würde den ganzen Artikel durchzuarbeiten Wikipedia: Atheismus#Systematische Erfassung

Es müffelt hier nach Dunning-Kruger


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21.12.2018 um 21:12
Ich sehe Atheismus als einen Fortschritt an.

Wenn wir einmal betrachten das viele heutige Erkenntnisse darauf beruhen das wir uns fern ab von den stagnierenden Bildern der jeweiligen heiligen Schriften und Lehren begeben haben und wir diese hinterfragten bzw. die monotone antworten ignorierten und uns selbst auf die suche begeben haben zeigt schon das es ei nfortschritt von dem sowohl damaligen als auch heutigen " das ist halt so ,wei les in der heiligen Schrift so steht, als frag nicht weiter nach" entfernen.

Das Unsere erde sich um die Sonne dreht und keien Scheibe ist, das die Evolution aus Jahrhunderte und Jahr tausende von Selektion unterschiedliches, anpassungsfähiges Leben schafft, das unsere welt nicht so "jung" ist und das es tausend und millionen andere Welten gibt, außer unsere, das alles haben wir erst erfahren, als wir mal über den Tellerrand der Theistischen monotonie schauten.

Wo so manche Krankheit ein " Fluch gottes " war und die jeweilige Person das sicherlich aufgrund seiner/ihrer Sünden ja selbst aufgerufen hat oder vo neinem Dämon bessen ist, wurde in der entgegenfrage stellung von religiösen untrieben herausgefunden ,was die arme Person hat und vor allem WIE man ihr helfen kann.

Grundrechte die wir alle haben, die zu damaligen Zeiten als Sünde bezeichnet wurden oder höher wertig habe nwir uns gegen Gottesgläubige erkämpfen müssen, sodass nun Homosexuelle, Transsexuelle und Frauen nun mehr rechte besitzen als zu den finsteren Zeiten als die religionen mehr macht besaßen als ein Staat.

Wir versuchen unsere Probleme SELBST zu lösen und nicht eine ewigkeit auf einen Gott zuwarten der ja das problem schon Lösen wird ,wenn man nur ganz fest darauf wartet.

Wir verschaffen Menschen neue Hoffnung, indem wir gegen "Gotteskreation" angehen und ihnen das sehen ,das laufen oder das bewegen ermöglichen mit Technik, Teamwork und dem Ziel dieser person zu helfen.

Atheismus fängt aus meiner Sicht nicht da an, wo man sagt ich glaube nicht an einen Gott, sondern schon da, wo man hinterfragt und nachforscht ob das ,was die Theisten sagen überhaupt wahr ist und ob man nichts daran ändern kann.

Das ist ja schließlich das größte Problem was z.b. die Katholische Kirche in den letzen Jahren hat, sie passt sich nicht der Zeit an und verliert so, mehr und mehr an Leuten, sie ist d.h. im Rückschritt und bleibt leider bei ihren manchmal altmodischen Ansichten von Homosexuellen und Frauen.

Ebenso das konzept der Moral hat nichts damit zu tuen, ob ich nu nan einen Imaginären Typen glaube oder nicht, sondern mit dem eigenen empfinden ob das was ich tue auch dem entspricht wofür ICH, als Person stehe.

Einen Rückschritt bzw. einen Stillstand sehe ich da sehr von Seiten vieler religösen fanatiker, die Angst haben das ihre jeweilige Machtposition sich ändern wird, wenn sie auch mal ein um die andere sache mal klar hinterfragen und erforschen. Ebenfalls jene die Atheisten ein unmoralisches Wesen geben, wei lsie gehört haben was ei nschwager dritten grades ja gehört hat, aber sich nicht informierten das Atheisten Menschen wie du und ich sind, nur mit dem unterschied das sie nicht an gott glauben.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 21:58
ZITAT VON WIKIPEDIA EINTRAG(Wikipedia: Agnostizismus)
: „Agnostizismus (latinisierte Form von griechisch ἀγνωστικισμός a-gnōstikismós von altgriechisch ἀγνῶσις a-gnō̂sis, deutsch ‚ohne Wissen‘, ‚ohne Erkenntnis‘) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind.[1] Vertreter des Agnostizismus werden als Agnostiker bezeichnet.

Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens, Verstehens und Begreifens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott und die Ablehnung von Gott möglich ist, selbst wenn die Gewissheit seiner Existenz oder Inexistenz fehlt. Ebenso ist die Auffassung, wonach atheistische Thesen wahrscheinlicher sind als theistische, mit dem Agnostizismus vereinbar. Die Frage „Gibt es einen Gott?“ beantworten Agnostiker dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“ oder „Es ist nicht beantwortbar“.
gut es ist vlt mit Atheismus kombinierbar, da hab ich mich wohl geirrt aber da muss dann der glaubenssatz stimmen. Mann kann zb nicht an Gott glauben und gleichzeitig Atheist sein. Atheisten sind für mich die engstirnigsten Menschen überhaupt und ich versteh mich mit den meisten auch nicht. Natürlich gibt es immer ausnahmen, mit denen sich reden lässt diese sehe ich aber auch nicht als richtige Atheisten.

Ich seh schon die Zitierungen im System aber ich hab schon mehr als genug übernatürliches erlebt um zu wissen und nicht zu glauben. Ich werde mich dafür hier jetzt nicht rechtfertigen und auch nicht auseinandernehmen lassen, irgendwelche blöden antworten von wegen ich sei psychisch krank oder so könnt ihr euch sparen das wurde alles geklärt. Wenn man ein Astrales wesen vor sich stehen sieht und über ein Jahr lang aufs übelste davon Terrorisiert wird ändert das die Sichtweise nunmal enorm. Ich wette jeder kennt Leute denen schon unerklärliches passiert ist, und ich meine wirklich unerklärliches, wo sich dann auch keine logische Erklärung finden (oder erzwingen) lässt, viele dieser leute sind auch glaubwürdig, je nach dem wie nah man ihnen steht und wie gut man sie kennt etc. wieso es dennoch krampfhaft abgestritten wird ist mir ein rätsel. Zum glück sind aber nicht alle so, nur lustigerweise wimmelt es gerade hier auf Allmystery von Skeptikern und Atheisten, die meiner Meinung nach gar nicht hier her gehören, zumindest nicht in bestimmte Themenbereiche, da sie gerade bei Kryptozoologie und Mystery /Esotherik einfach lästig sind und absolut nix zum Thread beitragen, da sie nur alles abstreiten was dort halt keine sau interessiert. (zumindest nicht die, die an übernatürliches usw glauben). Was mich da am meisten auf die Palme bringt ist das ständige bedürfnis nach ‚Beweisen‘ so nach dem motto was ich nicht kenne/gesehen hab gibt es auch nicht. Wenn jemand aber wirklich offen für ein derartiges Thema ist wird er auch einsehen warum es für vieles keine Beweise geben kann, da dies oft nicht in unserer Macht liegt. Viele beweise werden auch nicjt als solche annerkannt, weil es dann wieder ‚zu unrealistisch‘ aussieht. Man kanns Atheisten einfach nicht recht machen, mehr sag ich dazu nicht und ich hoffe der Beitrag wird jetzt nicht wieder gelöscht ._.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 22:03
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Was mich da am meisten auf die Palme bringt ist das ständige bedürfnis nach ‚Beweisen‘ so nach dem motto was ich nicht kenne/gesehen hab gibt es auch nicht.
Dir ist aber klar das Beweise nuneinmal wichtig sind um etwas als Wahrheit zu klassifizieren. Ansonsten könnte ja jeder kommen und behaupten was er möchte, wie zu den dunklen religiösen Zeiten als man meinte, die Erde sei eine scheibe und alles würde sich um sie drehen, Frauen müssten dem Manne dienen und Atheisten gehörten alle getötet da sie dem teufel dienen würden.

Beiweise zu zeigen sind nun einmal ein weg für einen schritt nach vorne um zu zeigen das es auch Wahr und nicht fiktion ist.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 22:15
@Vampirella

Auch Deine Agnostikerdefinition ist falsch, denn das
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Ein Agnostiker glaubt an eine höhere Macht
tut er eben nicht, selbst wenn er den Gottesbegriff scheut aber mit "höherer Macht" prinzipiell das gleiche meint. Ein Agnostiker enthält sich bezüglich der Gottesfrage vollkommen bzw. entscheidet sich hierbei weder für noch gegen den Gottglauben.

Deinen eigenen Link solltest Du Dir wirklich nochmal genau durchlesen.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Atheisten sind für mich die engstirnigsten Menschen überhaupt und ich versteh mich mit den meisten auch nicht. Natürlich gibt es immer ausnahmen, mit denen sich reden lässt diese sehe ich aber auch nicht als richtige Atheisten.
Und da isser wieder, der wahre Schotte.
Deine Polemik hier ist wirklich nicht zu überbieten.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Ich seh schon die Zitierungen im System aber ich hab schon mehr als genug übernatürliches erlebt um zu wissen und nicht zu glauben. Ich werde mich dafür hier jetzt nicht rechtfertigen und auch nicht auseinandernehmen lassen, irgendwelche blöden antworten von wegen ich sei psychisch krank oder so könnt ihr euch sparen das wurde alles geklärt.
Aber Atheisten darfst Du einfach mal allesamt als "engstirnig" beschimpfen. Ganz ehrlich, wenn Du so vorgehst darfst Du Dich auch über das Echo nicht wundern das dann folgt.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Zum glück sind aber nicht alle so, nur lustigerweise wimmelt es gerade hier auf Allmystery von Skeptikern und Atheisten, die meiner Meinung nach gar nicht hier her gehören, zumindest nicht in bestimmte Themenbereiche, da sie gerade bei Kryptozoologie und Mystery /Esotherik einfach lästig sind und absolut nix zum Thread beitragen, da sie nur alles abstreiten was dort halt keine sau interessiert.
Du scheinst den Sinn und Zweck eines Diskussionsforums offenbar noch nicht so ganz erfasst zu haben.
Wenn Du nur Schulterklopfer und Selbstbeweihräucherung für Deine "Erlebnisse" suchst bist Du hier jedenfalls gänzlich falsch.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Was mich da am meisten auf die Palme bringt ist das ständige bedürfnis nach ‚Beweisen‘ so nach dem motto was ich nicht kenne/gesehen hab gibt es auch nicht.
Große (Tatsachen)Behauptungen bedürfen nunmal auch großer Belege. Schon irgendwie befremdlich, daß Du Dich allein schon über die bloße Nachfrage danach so enorm echuaffierst. Aber ist auch nicht so wichtig, da das hier nicht das Thema ist.


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21.12.2018 um 22:54
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Selbstbeweihräucherung für Deine "Erlebnisse" suchst bist Du hier jedenfalls gänzlich falsch.
Bin ich nicht , ich will ja disskutieren und gerade da hab ichs dann nunmal mit engstirnigen Atheisten zu tun gehabt.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Und da isser wieder, der wahre Schotte.
Deine Polemik hier ist wirklich nicht zu überbieten.
Das ist kein Angriff nur meine persönliche Meinung aufgrund von persönlichen Erlebnissen.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:roße (Tatsachen)Behauptungen bedürfen nunmal auch großer Belege. Schon irgendwie befremdlich, daß Du Dich allein schon über die bloße Nachfrage danach so enorm echuaffierst. Aber ist auch nicht so wichtig, da das hier nicht das Thema ist.
Es ‚echauffiert‘ mich weil ich schon unzählige Male damit zu tun hatte und es einfach lästig wird, da es gründe gibt wieso man gewisse Sachen nicht beweisen kann, oder auch eben NOCH nicht beweisen kann, da sich kaum wer ernsthaft damit befasst und Studien führt etc.


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21.12.2018 um 22:56
Zitat von MechMech schrieb:Ansonsten könnte ja jeder kommen und behaupten was er möchte,
Genau das tun Religionen und andere Glaubenssysteme ja auch. Und wie sie sich ihre Fans darüber aufregen, wenn man sie auffordert, doch mal einen Beweis für ihre Behauptungen zu liefern. Da kriegen sie alle dann das große Muffensausen und versuchen mit allen möglichen Tricks davon abzulenken, dass sie nichts vorzuweisen haben.

Schwurbler aller Art scheuen Fakten und Beweise wie der Teufel das Weihwasser, um mal metaphorisch beim Thema zu bleiben. ;)


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21.12.2018 um 23:01
@Angelus144
War mir klar, dass Du nicht verstehst, was ich geschrieben habe.


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21.12.2018 um 23:19
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Bin ich nicht , ich will ja disskutieren und gerade da hab ichs dann nunmal mit engstirnigen Atheisten zu tun gehabt.
Diskutieren bedeutet aber auch die "andere" seite anzuhören, was du ja nicht möchtest, schließlich meintest du ja selbst:
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:da sie nur alles abstreiten was dort halt keine sau interessiert.
Im Grunde gesehen hat da @Libertin
schon recht das du da mehr beweiräucherung suchst, schließlich möchtest DU ,das man dir GLAUBEN schenkt und ein nicht glaube nan deine sache ist nicht akzeptabel, schließlich wäre das ja dann mit engstirnigkeit , aus deiner seite ausgelegt.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Das ist kein Angriff nur meine persönliche Meinung aufgrund von persönlichen Erlebnissen.
Der wahre schotte, wie Ihn @Libertin meinte, ist die definition das, jemand nicht etwas sein kann ,wenn er den, vo nder anderen person ausgelegten stigmatas nicht entspricht. Das selbe findest du bei Moral diskussionen, wenn man behauptet, das Atheisten keine Moral besitze nwürden und nur schlechtes tuen, jedoch auf verweis das auch religiöse anhänger ebenfalls nicht vollkommen perfekt sind, diese dann doch nicht mehr aufeinmal der zugehörigen religion angehören.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Es ‚echauffiert‘ mich weil ich schon unzählige Male damit zu tun hatte und es einfach lästig wird,
Wie man dir ja shcon sagte, ein Beleg ist NOTWENDIG um die definition der Wahrheit zu entsprechen. Alles andere wären schließlich sonst andere definitionen. Auch du, die an spirituelle sachen glaubst, bis tschließlich auch mit sicherheit der Meinung ,das in der heutigen Zeit, mit CGI, moderner Technik und vielen charlatanen, doch mindest beweise von nöten sind um eine Echtheit zu garantieren. Sonst wäre der markt überflutet von Geister, ufo, Monster sichtungen, von jedem, der sich mit einem computer auskennt. schließlich wäre ja ein Beweis nicht von nöten.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb: da es gründe gibt wieso man gewisse Sachen nicht beweisen kann, oder auch eben NOCH nicht beweisen kann,
Und dazu gehören nun einmal die Leute die du nuneinmal als engstirnig bezeichnest, um einen genauen beweis zu bekommen ob es nun einmal wahr ist oder nicht. Schließlich hatten wir ja shcon zeiten, wo man glauben sollte ohne zu hinterfragen oder zu testen und die zeiten würdest du ja auch ungern haben wollen.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:da sich kaum wer ernsthaft damit befasst und Studien führt etc.
Alleine shcon diverse Professoren die sich damit beschäftigen um etwas echt ist oder nicht und sogar Geld summen aussetzen, sind existen, d.h. zu behaupten das dies nicht gemacht werden würde ist eine falsche annahme.


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21.12.2018 um 23:32
Zitat von MechMech schrieb:Diskutieren bedeutet aber auch die "andere" seite anzuhören, was du ja nicht möchtest, schließlich meintest du ja selbst:
ProzacNation schrieb:
da sie nur alles abstreiten was dort halt keine sau interessiert.
Wenn jemand über so ein Thema disskutieren will, dann nicht darüber dass es das doch eh alles nicht gibt und man Irre sei. Das ist auch nicht sinn und zweck einer Disskusion denn genau in diesen fällen wird dann auch nicht angehört was man zu sagen hat.
Zitat von MechMech schrieb:Und dazu gehören nun einmal die Leute die du nuneinmal als engstirnig bezeichnest, um einen genauen beweis zu bekommen ob es nun einmal wahr ist oder nicht. Schließlich hatten wir ja schon zeiten, wo man glauben sollte ohne zu hinterfragen oder zu testen und die zeiten würdest du ja auch ungern haben wollen.
Wenn sie sich mit so etwas befassen sind sie auch nicht engstirnig ich hab gesagt es gibt ausnahmen also heult doch jetzt nicht rum nur weil ich das wort engstirnig benutzt hab.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 23:32
Zitat von MechMech schrieb:Alleine shcon diverse Professoren die sich damit beschäftigen um etwas echt ist oder nicht und sogar Geld summen aussetzen, sind existen, d.h. zu behaupten das dies nicht gemacht werden würde ist eine falsche annahme.
Könnt ihr alles nicht lesen? Ich hab nicht gesagt , dass es keiner tut.


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21.12.2018 um 23:33
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Du hast n Gruppen von Menschen vergessen:

Dann gibt es wiederum Menschen die behaupten, erlebt zu haben, dass Gott nicht existiert.

Und die vielen Menschen, die völlig andere Götter erlebt haben.
Ein nicht existierender Gott lässt sich nicht erleben.

Doch zu sagen Gott existiert nicht, weil ich ihn nicht erlebt habe ist ein schlechtes Argument, denn was wenn er sich einfach nur nicht zeigt / nicht jedem zeigt.
Ich denke solche Menschen haben sich noch nicht genug tief in die Thematik eingedacht, welche auch durchaus komplex wird.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:damit sind Christentum, Judentum, Islam draussen:
Falschen Glauben erkennt man daran, dass er Ungläubigen mit Strafe droht. Hölle, Vernichtung oder Strafgedanke sind wahrem Glauben wesensfremd.
Und alles mit Karma.
Nicht alle religiösen Lehren die in einzelnen Konfessionen gelehrt werden (zumindest im Christentum, ich glaub auch im Judentum und bestimmt auch im Islam) drohen Ungläubigen mit Strafe.

Doch ich mag gar nicht auf Bibel Koran und Co weiter eingehen, ist sowas von widersprüchlich und verschieden auslegbar, was schon für mich K.O. Kreterium für praktizierten Religonsglauben ala Christum, Judentum, Islam und Co ist.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:mit der Betonung auf Plural/Polytheismus. Falls das bei dir inkludiert ist, dann fehlt dir nur 1 Gruppe.
Welche war das jetzt nochmal?
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Warum soll das unvernünftig sein? Und wo ist das Problem?

Wie sollte ich denn mein Leben ausrichten, für den Fall dass es Gott gibt? Ich suche mir eine Religion aus, befolge deren Regeln, in der Hoffnung oder Überzeugung, dass es die wahre Religion Gottes ist? Was, wenn ich auf das falsche Pferd gesetzt habe, die falsche Religion, die falschen Regeln befolgt habe.
Ist irgendwie wie Lotterie.
Oder müßte ich lieber versuchen, alle Rituale aller Religionen zu befolgen, um auf Nummer sicher zu gehen, dass dann das Richtige dabei war?
Nur aus Angst (vor was eigentlich)? All das klingt für mich unvernünftig.

Ich habe keine Angst. Und wenn es Gott gibt und ich nach meinem Abtritt vor ihm stehe, vielleicht sagt er dann:
„Du gefällst mir. Du bist nicht auf den nächstbesten hereingefallen, der Dir erzählen wollte, wer oder was ich bin. Denn die haben alle keine Ahnung. Ich mag keine Heuchler, Kriecher und Angsthasen. Und ich mag keine Menschen, die andere verurteilen, nur weil diese einem anderen Scharlatan folgen.
Du hattest die Vernunft und den Mut, Dein Leben ohne mich zu meistern.
Glückwunsch!“

Also, wer sagt, dass Gott vielleicht nicht so tickt?
Aber egal, da ich auch das nicht weiß, wird eine Gottesvorstellung jedweder Art auch in Zukunft keine Rolle in meinem Leben spielen und ich bleibe Atheist, weil ich das vernünftig finde.
Und ich werde mein Leben auch weiterhin so führen, dass ich am Ende in den Spiegel sehen kann. Ich hoffe Menschen zurückzulassen, die mich als liebenswerten, hilfsbereiten Menschen im Gedächtnis behalten.
Nicht für irgendeinen Gott, sondern für meine realen Mitmenschen.
Es ging mir um den Gottesglauben, also das für wahr oder wahrscheinlich halten einer Existenz Gottes, nicht um Religion(en), also in die Tat umgesetzte Glaubenslehren.

Den Text über Sinn und Zweifel von Dr. Depner auf seiner Webseite die ich in meinem Beitrag verlinkt habe, hatte ich so verstanden, dass es sinnvoll ist an endgültige Instanzen (wie m.A.n. z.B. allmächtiger Gott, Gerechtigkeit ect.) zu glauben.

Da es aber nur im Glauben möglich ist durch Indizien, Hinweise, logische Schlussfolgerungen innerhalb von Annahmen, einen Gott für wahr oder wahrscheinlich oder nicht wahr oder wahrscheinlich zu halten,
sodass Mensch dadurch entweder theistisch oder atheistisch ist,
oder aber, und das finde ich weitaus vernünftiger,
agnostisch, da solche Gründe nicht überzeugend befriedigen,
um sich die Möglichkeit für beide Szenarien offen zu halten.

Für mich sind übrigends Atheisten auch nur Gläubige.
Wenn Atheisten über Abwesenheit vom Glauben an Gott sprechen,
impliziert dass, wenn für sie auch oft unbewusst / nicht gewusst - der Glaube daran, dass Gott nicht existiert.

Zum Thema Religion: Da kann ich dich durchaus sehr gut und bestens verstehen.

Wenns die theologisch Spaß macht, kannst du dich auf die Suche begeben, ließt dich in die Religionslehren ein, ließt Meinungen oder gehst sogar die Veranstaltungen besuchen.

Das ist auf jeden Fall eine höchstpersönliche Sache mit wahrer Glaubens / Religionsfindung.

Mich stören sehr widerspreche und Unklarheiten in religiösen Lehren,
dennoch lässt sich dann eine persönliche Tendenz im Sinne eines Ausschlussverfahrens feststellen, was nun einem eher liegt ...

muss aber nicht sein

Viel Glück.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

21.12.2018 um 23:44
@mstry
Ich denke solche Menschen haben sich noch nicht genug tief in die Thematik eingedacht,
Ich denke, es haben sich schon sehr viele Menschen, Abertausende, Millionen in das Thema "eingedacht", nur sind sie nicht zu Deinen Schussfolgerungen gekommen. Wass auch daran liegt, dass es eben einen Unterschied macht, ob etwas als real beweisen ist oder nur "ein- bzw ausgedacht".
Für mich sind übrigends Atheisten auch nur Gläubige.
Warum sollte man sich auch die Mühe machen, sich endlich mal die Definition zu merken? Oder zu verstehen, was Atheismus bedeutet? Oder darauf hören, was Atheisten sagen, was sie sind? Ist doch viel bequemer, einen Srohmann zu bauen, auf den man einhauen kann, und die Realität, mal wieder, ignorieren.

Wozu sich an Fakten halten, wenn man doch so viel leichter einfach glauben kann.
Wenn Atheisten über Abwesenheit vom Glauben an Gott sprechen,
Nur tun sie das eben nicht. Ist aber halt auch mal wieder so ein lästiger Fakt - also, husch, weg damit.


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22.12.2018 um 00:11
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Das ist kein Angriff nur meine persönliche Meinung aufgrund von persönlichen Erlebnissen.
Wenn Du Atheisten per se als "engstirnig" bezeichnest und die, die nicht in Dein stereotypes Bild reinpassen einfach mal das Atheistsein absprichst um dieses Bild aufrechtzuerhalten, ja was als ein pauschaler Angriff gegen alle die für Dich "Atheisten" sind soll es denn sonst sein?

Und natürlich ist das nur Deine persönliche Meinung, aber das heißt ja deswegen nicht, daß diese deswegen nicht als Angriff gewertet werden kann.
Zitat von VampirellaVampirella schrieb:Es ‚echauffiert‘ mich weil ich schon unzählige Male damit zu tun hatte und es einfach lästig wird, da es gründe gibt wieso man gewisse Sachen nicht beweisen kann, oder auch eben NOCH nicht beweisen kann, da sich kaum wer ernsthaft damit befasst und Studien führt etc.
Und deswegen soll das Nachfragen nach Belegen für Deine "Erlebnisse" grundsätzlich etwas schlechtes sein? Ich glaube eher, daß es Dich wurmt, daß sich diese Dinge nicht belegen lassen und durch die Nachfragen dieser Umstand immer wieder vor Augen geführt wird.


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22.12.2018 um 01:08
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich denke, es haben sich schon sehr viele Menschen, Abertausende, Millionen in das Thema "eingedacht", nur sind sie nicht zu Deinen Schussfolgerungen gekommen. Wass auch daran liegt, dass es eben einen Unterschied macht, ob etwas als real beweisen ist oder nur "ein- bzw ausgedacht".
Sehr viele aber nicht alle, und sicher gibt es viele die meine Sichtweisen ebenso teilen.

Gottes Existenz oder Nichtexistenz lässt sich in Worten nicht beweisen, wohl aber sicher erleben, und zwar so dass es als Faktum gelten muss wie viele Menschen darüber berichten, erst richtig wenn Menschen bei diesem Ereignis Zeuge wurden.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Warum sollte man sich auch die Mühe machen, sich endlich mal die Definition zu merken? Oder zu verstehen, was Atheismus bedeutet? Oder darauf hören, was Atheisten sagen, was sie sind? Ist doch viel bequemer, einen Srohmann zu bauen, auf den man einhauen kann, und die Realität, mal wieder, ignorieren.

Wozu sich an Fakten halten, wenn man doch so viel leichter einfach glauben kann.
Die Definition hatte ich in diesem Thread schon erwähnt, oder was genau passt an ihr nicht - ist deckungsgleich mit der von Wikipedia, und auch ohne Wikipedia einleuchten.
Nochmal kurzfassung:
Atheisten sind entweder Gottexistenz verneiner oder haben keinen Glauben an eine Gottexistenz.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nur tun sie das eben nicht. Ist aber halt auch mal wieder so ein lästiger Fakt - also, husch, weg damit.
Tun sie !

Das ist Logik!

Wenn ich mich als Mensch (Atheist) bekenne, dass mir der Glaube, also die Gründe für das für wahr oder wahrscheinlich halten einer Gottexistenz fehlt, so glaube ich oder muss folgelogisch davon --- IM GLAUBEN --- liebe Atheisten! - ausgehen - dass Gott nicht ist!!!!

Was ist daran für Atheisten so schwer zu akzeptieren :D is immer wieder herrlich.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

22.12.2018 um 01:13
@mstry
Atheisten glauben halt einfach nicht an Gott. Da kann man also nur theoretisch behaupten es gäbe keinen Gott aber auch umgekehrt. Beide Seiten glauben an ihre Sache, der Rest ist immer ne Streitsache die sich kaum lohnt wenn man mit radikalen Pfosten aus beiden Ecken diskutiert.


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