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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott weiblich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 11:42
Zitat von Cyril.SneerCyril.Sneer schrieb:Wieso? In der Standartsprache etwa nicht? o.O
In der Physik jedenfalls nicht.

Das Universum ist Pluralistisch,

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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 12:07
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:In der dritten Trancephase erscheint eine Art Strudel oder wirbelnder Tunnel, der den Menschen anzusaugen scheint. In dieser Phase werden tiefreichende Erfahrungen wie synästhetische Wahrnehmung (Verschmelzen verschiedener Sinnesreize), das Verlassen des eigenen Körpers oder das Eintreten in andere Wirklichkeitsebenen („Jenseits“, „Geisterwelt“ u. Ä.) erlebt. Die Eindrücke dieser dritten Trancephase werden auch häufig über sogenannte Nahtoderfahrungen berichtet.
Was genau bringt Dich zu der Schlußfolgerung, das das, was man da erlebt, irgendwas mit dem "Außerhalb" zu tun hat und nicht einfach Wahnvorstellungen des Gehirns sind? Mir fehlt da immer noch irgendein Beleg, das das Erlebte von irgendwelcher Relevanz wäre. Das sind halt irgendwelche Träume, sowas hat jeder jede Nacht, da ist nichts Besonderes dabei, nur weil man das willkürlich herbei führt. Letzlich ist es irgendeine Art Drogenrausch, nicht mystisches.
Bloß weil irgendwelche Steinzeitler mal so was hatten und sich nicht anders erklären konnten, weil sie keine Ahnung von Gehirnchemie usw. hatten, haben sie dann irgendwelche Jenseits-Geister-Sonstwas -Fantasien entwickelt. Und diesen Quatsch glauben Leute mit vernünftiger Schulbildung immer noch...traurig...


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 12:23
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Universum ist Pluralistisch,
mir scheint du unterliegst da einem grundlegendem irrtum

VORTRAG: DAS PRINZIP DER EINHEIT

Wie die Erkenntnis, daß alles mit allem verbunden ist,

unser Leben verändert :
ich begrüße Sie zum Vortrag „Das Prinzip der Einheit. Wie die Erkenntnis, daß alles mit allem verbunden ist, unser Leben verändert.“


Um Ihnen das Prinzip der Einheit, das vielen Menschen neu ist, verständlich zu machen, werde ich zunächst über das althergebrachte, zur Zeit noch dominierende Prinzip der Dualität, der Zweipoligkeit sprechen. Denn es ist wichtig, das Alte zu kennen, damit man versteht, warum es das Neue braucht und was das Neue vom Alten unterscheidet.

Danach werde ich ausführlich darauf eingehen, was das Prinzip der Einheit eigentlich ist, um dann mit Ihnen gemeinsam die verschiedenen Lebensbereiche zu beleuchten, in denen das Prinzip der Einheit bedeutende Veränderungen auslöst, wenn es denn angewandt wird.


Zum Schluß werde ich Ihnen einige Werkzeuge an die Hand geben, damit Sie, wenn Sie es wollen, das Prinzip der Einheit in Ihrem Alltag mit Erfolg anwenden können.
Wir leben in einer Welt der Dualität, in einer Welt der Gegenstände und Gegensätze.
Das Bewußtsein der Dualität, der Zweipoligkeit, hat seinen Sitz im Gehirn. Das Gehirn muß trennen und unterscheiden, um seine wertvolle Funktion des Denkens erfüllen zu können. Deshalb hat das Gehirn auch zwei Hälften. Mit dem einem Bein stehen wir links, mit dem anderen rechts. Es ist ein dauerndes Hin und Her.

Jeder Mensch empfindet sich zunächst einmal getrennt von allem anderen. Hier, der Körper, das bin ich. Das andere und die anderen sind außerhalb von mir, das bin ich nicht, das steht mir gegenüber. Nur so läßt sich die Welt erfahren. Wir betrachten sie von außen und nehmen sie als etwas von uns Getrenntes wahr.

Das ist gut so und hat seinen Sinn. Wenn wir alle in der Ursuppe geblieben wären, würden wir von dieser Welt und ihren belebenden Kontrasten nichts wissen.

Es ist schön, ein Gegenüber zu haben. Zum einen gibt es immer auch das andere. Wer möchte das Spiel der Geschlechter missen, wer den Wechsel von Tag und Nacht, von Regen und Sonnenschein, von Tätigkeit und Ruhe, wer den Weg vom Hier zum Dort, wer das Auf und Ab, das Hin und Her, Hunger und das gute Mahl, Durst und den kühlen Trunk. In jeder Lebensäußerung thront die Dualität, das Prinzip der Zweiheit, als treibende Kraft. Wärme und Kälte, wie schön! Kein Atemzug ohne den Wechsel zwischen rein und raus, kein Herzschlag ohne Spannung und Entspannung, ohne Füllung und Austreibung. Kein Genuß, keine Lust ohne Austausch mit einem Gegenüber. Nehmen und Geben in dauerndem Wechsel, das ist Leben.


Es gibt allerdings eine Kehrseite. Das bringt die Welt der Dualität so mit sich. Zum Guten gibt es immer auch das Böse.

Zum oben das unten. Zur Fülle den Mangel. Zum Alten gibt es das Junge und zum Früher das Später. Das zwingt uns dauernd zum Urteil über das da draußen. Ist es gut oder schlecht, Freund oder Feind, wollen wir das oder lieber nicht, ist das in Ordnung oder nicht. Soll ich es so machen oder lieber so. Was ist richtig, was ist falsch?

Damit ist der Zweifel geboren, der auch den Menschen selbst betrifft.

Ist man selbst so in Ordnung wie man ist oder nicht?

Und die anderen erst! Da wird man ja wohl seine Zweifel haben dürfen, ob die so richtig sind, wie sie sind. Du meine Güte! Wenn ich da an meinen Nachbarn denke.

Es gibt ja ganz angenehme Gegenüber, bei denen man die Trennwände überwinden will und sich sogar in durchaus lustvoller Weise vereint.

Manchmal aber ist das mit dem Gegenüber nicht so einfach, wenn es einem z. B. weh tut oder im Extremfall erschießen will. Tja, dann hat man erst mal ein Problem. Wie geht man mit solch einem Gegenüber um? Die normale Reaktion in der Welt der Dualität ist Schuldzuweisung und Kampf.

Schuldzuweisungen haben den Vorteil, daß man erst mal selbst aus dem Schneider ist, weil ja der andere schuld ist.

Auch hat die eigene Wut jetzt ein schönes Ziel, den anderen nämlich, das Gegenüber. Sich über jemanden zu ärgern fühlt sich manchmal richtig gut an.

Leider haben die Schuldzuweisungen einen Nachteil und der ist gar nicht so klein. Sie lösen das Problem nämlich nicht, aus dem einfachen Grund, weil sie meistens nicht stimmen. Denn man hat an den eigenen Problemen immer auch einen eigenen Anteil. Aber dazu kommen wir später.


Halten wir fest. Wir haben in der Welt ein Gegenüber, empfinden uns getrennt von ihr und haben dadurch Gelegenheit, die Welt und uns im Kontakt mit ihr näher kennenzulernen.

Warum Sie sich selbst und die Welt besser kennenlernen sollen, kann ich Ihnen nicht sagen. Daß aber der Mensch im Laufe seines Lebens eine Entwicklung durchmacht, ist offensichtlich. Wenn man die letzten paar Tausend Jahre anschaut, hat man auch den Eindruck, daß die Menschheit insgesamt eine Entwicklung durchmacht. Die Frage ist nur in welche Richtung.


Wenn es schon eine Entwicklung gibt, lohnt sich vielleicht, genauer hinzuschauen, wohin die Reise gehen soll.

Der ideale Entwicklungsweg des einzelnen Menschen verläuft vom unwissenden Kind zur Meisterschaft des weisen Alten. Dabei geht es vor allem um Bewußtseinserweiterung. Zum Schluß sollte man mehr wissen als vorher. Idealerweise! Dafür gibt es offenbar Beispiele. Grundsätzlich steht dieser Weg jedem Menschen offen. Wissen alleine reicht zur Weisheit allerdings nicht aus. Man muß dieses Wissen auch anwenden, also ein paar Sachen anders machen als zuvor.

Wenn man dieses Kritierium auf die Entwicklung der Menschheit insgesamt anwendet, sieht es derzeit nicht so gut aus. Änderung des Verhaltens? Fehlanzeige!

Oder haben Sie den Eindruck, daß die Menschheit in den letzten 3000 Jahren weiser geworden ist? Krieg und Vertreibung an so vielen Orten, Mord und Totschlag. Ein Finanzsystem das diejenigen ausbeutet, die wenig haben und den Reichtum dieser Welt bei einigen Wenigen ansammelt, die schon mehr als genug haben. Der Raubbau an der Erde, der immer noch weiter vorangetrieben wird, obwohl bereits jedes Kind weiß, daß es so nicht funktionieren kann.
DR. MED. KARL-HEINZ RAUSCHER
https://www.dr-rauscher.de/Vortrag_Das_Prinzip_2.html


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 12:25
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Was genau bringt Dich zu der Schlußfolgerung, das das, was man da erlebt, irgendwas mit dem "Außerhalb" zu tun hat und nicht einfach Wahnvorstellungen des Gehirns sind? Mir fehlt da immer noch irgendein Beleg, das das Erlebte von irgendwelcher Relevanz wäre. Das sind halt irgendwelche Träume, sowas hat jeder jede Nacht, da ist nichts Besonderes dabei, nur weil man das willkürlich herbei führt. Letzlich ist es irgendeine Art Drogenrausch, nicht mystisches.
Bloß weil irgendwelche Steinzeitler mal so was hatten und sich nicht anders erklären konnten, weil sie keine Ahnung von Gehirnchemie usw. hatten, haben sie dann irgendwelche Jenseits-Geister-Sonstwas -Fantasien entwickelt. Und diesen Quatsch glauben Leute mit vernünftiger Schulbildung immer noch...traurig...
Ich glaube gar nicht das etwa eine Erkenntnis irgendwas mit ausserhalb zu tun haben braucht. Ich glaube auch das es nichts besonderes sein muss, wen man sich seinem inneren erleben stellt und darin eintaucht. Und ich glaube das der subjektive Erlebnisinhalt der einzigste Inhalt ist, welchen wir überhaupt erfahren können. Al Nabu ist da bereits schon schön darauf eingegangen.
Ein hoch auf die Geister, auf die Anderswelt und auf alle Reisenden aller Länder und Zeiten. Sie sind meine Brüdern und Schwestern im Geiste. Völlig gleich welchen ethnischen Hintergrund sie haben.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 13:13
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Ich glaube gar nicht das etwa eine Erkenntnis irgendwas mit ausserhalb zu tun haben braucht. Ich glaube auch das es nichts besonderes sein muss, wen man sich seinem inneren erleben stellt und darin eintaucht. Und ich glaube das der subjektive Erlebnisinhalt der einzigste Inhalt ist, welchen wir überhaupt erfahren können. Al Nabu ist da bereits schon schön darauf eingegangen.
Ein hoch auf die Geister, auf die Anderswelt und auf alle Reisenden aller Länder und Zeiten. Sie sind meine Brüdern und Schwestern im Geiste. Völlig gleich welchen ethnischen Hintergrund sie haben.
Achso, es geht also bei diesem ganzen Geschwurbel um nichts anderes als das man um seine Träume und Halluzinationen ein großes Aufhebens machen will ("Anderwelt" "Krafttiere" und was sich Esos noch so für Quatschvokabeln ausdenken), so wie ein Huhn, das lautstark gackert, wenn es ein Ei gelegt hat, als hätte es einen Wal geboren.

Oh, mann, und wegen diesem Mist schlagen sich Leute die Schädel ein ("mein Krafttier ist größer als Deines, bätsch")...

Ja, da zeigt sich mal wieder das der Mensch ne völlige Fehlkonstruktion ist...


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 13:16
Zitat von emanonemanon schrieb:Das hört bsich ja so an, als seien es 2 voneinander getrennte Dinge. Ist man sich dessen denn sicher?
Also direkt sicher ist man sich dessen natürlich nicht.
Ich wollte damit nicht andeuten, dass diese zwei Sachen voneinander getrennt sind - jeder kann das für sich selbst überprüfen, dass dem nicht so ist. :D

Bloß sind die Wechselbeziehungen zwischen Bewusstsein und dem Körper noch nicht hinreichend verstanden.
Man kennt einige der Vorgänge im Körper und ihre Auswirkung auf das Wahrnehmungsvermögen. Dennoch liegen große Teile dessen im Dunkeln, in wiefern der Geist auch dazu in der Lage ist, den Körper zu kontrollieren. (Geist hier im Sinne von Bewusstsein).

Der Großteil der Mechanismen, aus denen heraus wir tagtäglich leben, liegt bekanntlich im Unterbewusstsein. Wie viel Einfluss wir mittels Suggestionen, Meditation, etc. auf dieses unermesslich viel größere Reich des Bewusstseins haben, da scheiden sich die Geister.
In Spirituellen Kreisen ist das Bewusstsein selbst das Maßgebliche für die gesamte Konstitution des Körpers - und das kann, sofern man es trainiert und dessen Prinzipien versteht, angewendet werden, um die eigene Gesundheit beispielsweise zu "kontrollieren".
Ich möchte hier nicht bis ins kleinste Detail gehen - schließlich gibt es auch die oppositäre Ansicht, dass unser Bewusstsein schlichtweg eine Projektion der Vorgänge im Gehirn darstellt und deshalb so stark von den Körpereigenen Vorgängen abhängt.

Auch diese Interpretation hat ihre absolute Berechtigung und trifft unter den gewählten Randbedingungen auch verifizierbare Vorhersagen - wie zum Beispiel halluzinäre Zustände unter dem Einfluss von "Wahrnehmungsverändernden Substanzen".

Meiner Ansicht nach handelt es sich beim Körper und Bewusstsein um eine komplexe Wechselbeziehung, deren genaue Schnittstellen und ihre Nutzbarkeit noch nicht erforscht haben. (bzw. teilweise uns weigern, diese zu erforschen, da von vornherein alles als Hirngespinst bezeichnet wird).
Zitat von emanonemanon schrieb:Hier klingt es so, als würden die "Bewusstseinserweiterungen" nur mit sinnlich erfassten Dingen/Abläufen beschäftigen, die bisher unter der Wahrnehmuensschwelle abliefen.
Fantasie/Einbildungen/Hallus ect. erwähnst du nicht.
Möchtest du das Feld ausgeschlossen sehen?
Nein, das erwähnte ich schlichtweg nicht. Natürlich gehört das auch dazu.
Unser Bewusstsein, und damit meine ich gerade nur das Tagbewusstsein selbst, ist bereits eine verdammt vielschichtige Sache.
Die Mentale "Innenwelt", wie sie gerne bezeichnet wird, gehört beispielsweise dazu - also dementsprechend auch die Phantasie. Ob du es mit Halluzinationen bezeichnest, oder als "Erweiterung des Bewusstseins", hängt streng genommen davon ab, wie weitreichend du Bewusstsein definierst und wie sich deine Auffassung von "Realität" oder "Wahrheit" im objektiven Sinne gestaltet.
Als Halluzination wird etwas bezeichnet, das man sieht, trotz dass es >nicht da< ist. Und bereits da liegt der Knackpunkt. Was ist hier "nicht da"?
"Nicht in den Wahrnehmungsbereich eines anderen Individuums fallend" wäre dabei eher zutreffend.

Ich persönlich habe - und das ist jetzt ganz subjektiv gesprochen - den Begriff "Wahrheit" seines Fundamentes enthoben und den Begriff "Realität" zum Großteil subjektiviert.
Meditation half mir in vielen Situationen, Dinge in mir selbst wahrzunehmen, die ich vorher im Alltag nicht bemerkte, wodurch ich zur Folgerung gelangte, dass es dort etwas geben muss, das sich dem Tagbewusstsein entzieht - man allerdings in der Lage dazu ist, den Zugang dazu zu finden. Bei mir war es Meditation. Andere gelangen per Trance dorthin.
Von mir aus lass das auch alles "Einbildung" oder auch eine sehr abstrakte Form der Phantasie sein... Ich sehe lediglich all die positiven Resultate, die es mir beschert hat. Und zudem eine tiefere Menschenkenntnis, da ich quasi in das Reich der Emotionen eingetreten bin - etwas, dem sich viele Menschen hilflos ausgeliefert sehen, da sie eben aus den unterbewussten Prinzipien heraus leben, ohne diese wirklich zu kennen oder zu verstehen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Was ist schlecht daran gegen Krankheiten vorzugehen und zu versuchen das Leben der Menschen angenehmer zu gestalten?
Das mit Trance zu verquicken ist in meinen Augen albern.
Welche Krankheiten kann man denn mit Trance sicher heilen? Vielleicht sehe ich das einfach noch nicht.
Versteht mich bitte nicht falsch - ich möchte mit der Trance keine ernst zu nehmenden Krankheiten beschönigen, bzw. rechtfertigen.
Das war nicht meine Absicht.
Viel eher sehe ich es kritisch, Menschen, die Trancezustände durch bewusstes Einsetzen von psychoaktiven Substanzen hervorrufen oder unterstützen, sofort als Krank zu bezeichnen. Sicherich ist der Grad hier sehr schmal und es kommt immer wieder auf den Umgang damit an.

Dass man mit Trance selbst eine Krankheit heilen kann, dazu kann eventuell @jimmybondy etwas mehr erzählen - hier hört mein persönliches Gebiet der Kenntnis auf.
Was ich allerdings dazu auch interessant finde, ist die Hypnose - eine Form der Trance.
Jan Becker verfasste diesbezüglich mal eine Lektüre, die einem eine Anleitung an die Hand geben soll, wie man mittels Selbsthypnose zum Nichtraucher wird.
Und damit hätten wir also eine Form der Abhängigkeit mittels Trance/Hyponose behandelt. Sofern man Abhängigkeit als eine Form der Krankheit vesteht.

Wo ich mir den Einsatz von Hypnose auch sehr gut vorstellen könnte, wäre in der Umprogrammierung des unterbewussten Überzeugungen in Bezug auf Krankheit oder eigenes Wehleiden.
Meine Erfahrung auf dem Gebiet ist auch wieder rein Subjektiv durch einen Selbst-versuch entstanden.
Früher war ich bei einem kleinen Halskratzen sofort der Ansicht, ich würde krank - was geschah? Ich wurde krank.

Das ganze konnte ich in der Form einer Umprogrammierung meiner Gedanklichen Gewohnheiten im Unterbewusstsein über lang oder kurz überwinden. Wenn Hypnose also auch in der Lage ist, ebenso wie Trance, das Unbewusste zu adressieren, dann sollte darüber auch effektiv ein Heilungsprozess einsetzbar sein.
---> siehe Placebo.
Dort scheint es schon etwas zu geben, das wir noch nicht so recht verstehen, wie man es effektiv anwendet.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:09
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Achso, es geht also bei diesem ganzen Geschwurbel um nichts anderes als das man um seine Träume und Halluzinationen ein großes Aufhebens machen will ("Anderwelt" "Krafttiere" und was sich Esos noch so für Quatschvokabeln ausdenken), so wie ein Huhn, das lautstark gackert, wenn es ein Ei gelegt hat, als hätte es einen Wal geboren.

Oh, mann, und wegen diesem Mist schlagen sich Leute die Schädel ein ("mein Krafttier ist größer als Deines, bätsch")...

Ja, da zeigt sich mal wieder das der Mensch ne völlige Fehlkonstruktion ist...
Nein es geht nicht darum ein großes Aufheben zu machen sondern es geht darum das es eben nicht alles wurscht ist.
Es geht um heilsame Aspekte in diesen Angelegenheiten. Ich persönlich habe noch nie einen Streit um die Größe eines Krafttiers
führen müssen, das sind lächerliche Vorstellungen.
Aber gut wenn der Mensch ansich bereits als völlige Fehlkonstruktion begriffen wird und dies dein Weltbild sein soll, kann man natürlich erahnen wieso dir auch einfach alles hier im Thread dann wurscht sein soll. :)


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:17
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Dass man mit Trance selbst eine Krankheit heilen kann, dazu kann eventuell @jimmybondy etwas mehr erzählen - hier hört mein persönliches Gebiet der Kenntnis auf.
Was ich allerdings dazu auch interessant finde, ist die Hypnose - eine Form der Trance.
Jan Becker verfasste diesbezüglich mal eine Lektüre, die einem eine Anleitung an die Hand geben soll, wie man mittels Selbsthypnose zum Nichtraucher wird.
Empirisch belegt nach IC10 und kann in diesem Fall sogar von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Die Wirksamkeit würde ich da nun auch weniger auf ein Placebo zurück führen sondern schlicht darauf, das der Klient für neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten geöffnet wird, wobei er darüber dennoch die volle Kontrolle behält.
Gegebenenfalls stellt sich dann eine Einsicht, eine Erkenntnis ein. Und die vermag dann natürlich auch zu wirken.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:24
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Nein es geht nicht darum ein großes Aufheben zu machen
Doch. Letzten Endes wird aus diesen Träumen, Halluzinationen ect. ein Weltbild gebastelt, mit allen sich daraus ergebenden Folgen, anstatt sie als das zu sehen,was sie sind: Träume und Halluzinationen.
Ich bestreite gar nicht, das diese unter Umständen irgendwas über den Träumenden aussagen können und evtl. z.B. bei einer Diagnostizierung einer Krankheit hilfreich sein könnten. Aber sie sagen eben nichts über die restliche Welt aus, sondern nur über den Träumenden, auch wenn dieser sich einbildet, es würden Aussagen über die Welt gemacht.
Wer nun aus seinen Träumen ein ganzes Weltbild konstruiert, inkl. der "Erklärung" der Entstehung des Universums, der ist einfach nur größenwahnsinnig, weil ein Trauminhalt nichts über die reale Welt aussagt, außer über den, der träumt.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:29
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Letzten Endes wird aus diesen Träumen, Halluzinationen ect. ein Weltbild gebastelt, mit allen sich daraus ergebenden Folgen, anstatt sie als das zu sehen,was sie sind: Träume und Halluzinationen.
Letztlich ist unsere gesamtes Weltbild eine große Halluzination.
Das, was wir als "Die Realität" bezeichnen ist eine definierte Übereinkunft, deren Sinnhaftigkeit alleine auf Wahrnehmungs-schnittstellen basiert.


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24.01.2020 um 14:42
Zitat von sarevoksarevok schrieb:DR. MED. KARL-HEINZ RAUSCHER
https://www.dr-rauscher.de/Vortrag_Das_Prinzip_2.html
Oh na wenn der das sagt...

mmh äh nein, ich bleibe doch beim Wissenschaftlichen Stand der Dinge. Nicht bei ESo Karl Heinz RAuscher.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:45
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:mmh äh nein, ich bleibe doch beim Wissenschaftlichen Stand der Dinge.
Wie lautet dieser denn in der Physik beispielsweise?


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:48
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Wie lautet dieser denn in der Physik beispielsweise?
In welchem Teisaspekt?

Jedenfalls nicht so ein lari Fari,

Die Welt ist zb Kausal, aufgebaut auf Konstanten. Und wenn man noch die Verbindung zwischen der Allgemeinen Relativität und der Quantenphyisk habne sind wir einen Schritt weiter.
Zitat von sarevoksarevok schrieb:Das Bewußtsein der Dualität, der Zweipoligkeit, hat seinen Sitz im Gehirn. Das Gehirn muß trennen und unterscheiden, um seine wertvolle Funktion des Denkens erfüllen zu können. Deshalb hat das Gehirn auch zwei Hälften. Mit dem einem Bein stehen wir links, mit dem anderen rechts. Es ist ein dauerndes Hin und Her.
So ein Bullshit den man aus 2 Gehirnhälften ableitet..


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 14:48
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Letztlich ist unsere gesamtes Weltbild eine große Halluzination.
Na, dann hab ich ja Recht, wenn ich sage: Es ist alles Wurscht ;)

Um in dieser Halluzination zurecht zu kommen, ist es allerdings von Vorteil, möglichst viele Schnittstellen zu haben, das substanzlose, beliebig auslegbare Geschwurbel verhindert aber gerade das.
Wenn sich 2 Leute nicht mal über den Begriff "Tisch" einigen können, weil jeder irgendwas beliebiges drunter versteht, ist es kein Wunder, wenn sie sich nicht verstehen und sich die Köpfe einschlagen.
Man sollte also möglichst wenig Beliebigkeit anstreben, und nicht noch mehr verbreiten, indem man sinnlose, inhaltsleere subjektive Begriffe ("Anderwelt","Geister", "Krafttier" oder was es sonst noch so für Esozeug gibt) verwendet.


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24.01.2020 um 15:03
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:In welchem Teisaspekt?
ja, okay.. wenn du schon Quantenphysik ansprichst, dann mal darauf bezogen.

Wie sieht es da mit der Kausalität aus?
Baut die Quantenmechanik nicht komplett auf dem Prinzip der Wahrscheinlichtkeit auf, bei der die Ereignisse eben nicht eindeutigen Lokalitäten folgen?
Bitte belehre mich, wenn ich hier Mist erzähle.
Aber meines Wissens nach, gibt es in der QM sogar das Theorem, dass es Nicht-lokalität geben muss.
Und in wiefern kann dann noch von der üblichen "kausalität" geredet werden, wie wir sie verstehen?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Welt ist zb Kausal, aufgebaut auf Konstanten. Und wenn man noch die Verbindung zwischen der Allgemeinen Relativität und der Quantenphyisk habne sind wir einen Schritt weiter.
Ja, das wäre toll.
Bloß sitzen seit längerer Zeit genau an diesem Granitblock einige Theoretiker, beißen sich die Zähne aus und rechnen wunderbare Konzepte daher, die sich allesamt jeglicher experimentelle Überprüfung entziehen. Und wenn sich etwas bisher hätte zeigen sollen (Am LHC), dann hat es das noch nicht getan.
Also uns fehlen selbst die Hinweise, wo der Hund begraben liegt.

Da kommt mir die Idee, ob es nicht in der gesamten Herangehensweise an dieses Hard-core Problem einen grundlegenden Fehler gibt.
Vielleicht fehlt uns etwas, das, wenn man es über die Skalen auf-iteriert, so etwas wie "Bewusstsein" erzeugt, bzw. etwas, das wir als solches wahrnehmen. Das ist jetzt zwar nur Spekulation, aber immerhin^^
Zudem folgt ganz natürlich aus dem Relativitätsprinzip, dass es keinen absoluten Bezugspunkt gibt, und deshalb keine Gleichzeitigkeit.

Wir selbst als Menschen - aus unserem subjektiven Bewusstseins-fokus heraus - besitzen somit ein eigenes "Zentrum" des Kosmos.
Bloß, dass dies für alles und jeden im Kosmos selbst zutrifft.
Alle großen Entdeckungen begannen mit einer Idee.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 15:08
Jahaaa, der Quantenquark, hab nur drauf gewartet, wann der erste Eso mit dem kommt....
Vielleicht mal zur Einführung: https://www.youtube.com/watch?v=KQ7ckbHHXvg (Video: Quantenquark - Vom Missbrauch der Quantenphysik | Wissenschaftsdoku)


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24.01.2020 um 15:16
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Doch. Letzten Endes wird aus diesen Träumen, Halluzinationen ect. ein Weltbild gebastelt, mit allen sich daraus ergebenden Folgen, anstatt sie als das zu sehen,was sie sind: Träume und Halluzinationen.
Ich bestreite gar nicht, das diese unter Umständen irgendwas über den Träumenden aussagen können und evtl. z.B. bei einer Diagnostizierung einer Krankheit hilfreich sein könnten. Aber sie sagen eben nichts über die restliche Welt aus, sondern nur über den Träumenden, auch wenn dieser sich einbildet, es würden Aussagen über die Welt gemacht.
Wer nun aus seinen Träumen ein ganzes Weltbild konstruiert, inkl. der "Erklärung" der Entstehung des Universums, der ist einfach nur größenwahnsinnig, weil ein Trauminhalt nichts über die reale Welt aussagt, außer über den, der träumt.
Mein Weltbild ist mein Weltbild. Egal wie ich es mir nun zusammenbastele und deute. Der Gradmesser ob ich da nun auf dem mir passenden Pfad bin ist alleine mein Wohlbefinden darin. Natürlich nicht auf Kosten der Umwelt. Vishnu erträumt die Welt, ich habe damit keine Probleme.
Ich pflege keine Offenbarungen für meine Umwelt zu empfangen. Alles was da in mir vorgeht hat nur mit mir was zu tun und natürlich auch damit, wie ich es interpretiere. Wenn ich mich nun darüber mit Gleichgesinnten unterhalte wissen die sehr genau was die Anderswelt ist, es ist ihnen dann keine Lebens und Realitätsferne Theorie, sondern eine gelebte Praxis. Die Aspekte darin welche auftauchen mögen sind klar zuordbar.
Dazu Aspekte, die zu allen Zeiten und in allen Ethnien ähnlich oder gar identisch waren. Inhaltleer und sinnlos scheinen sie nur dem, welcher ihrer nie Teilhaftig wird. Sei es aus irgendeinem Unwillen oder Unvermögen raus. Ich würde solche nie überzeugen wollen, doch störe ich mich daran, das sie meinen die Dinge irgendwie realistischer beurteilen und als wertlos oder krankhaft darstellen könnten, nur weil sie ihnen aus dem Weg gehen.


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 15:17
@Vomü62
Danke für das Video, das werde ich mir bei Gelegenheit mal näher ansehen.

Aber du hast schon recht. Die meisten Leute in der "Eso-spate" kennen sich auf dem Gebiet nicht aus... zugegeben, das müssen sie auch nicht. Bloß wird dann die Terminologie absolut aus dem Kontext gerissen, was zu grooooßen Missverständnissen führt.

Deshalb sollte man - bevor eine Diskussion überhaupt ausgetragen werden kann - zunächst klar machen, auf welchem Boden diese ausgetragen wird. Also welches Fundament verwenden die jeweiligen Personen, die diskutieren.
Zusätzlich kann man in der Diskussion dann mindestens genauso viel über sich und seinen eigenen Standpunkt lernen, wie über den des anderen.

Und was rechtfertigt den jeweiligen Standpunkt?
Die eigene Überzeugung.

Wissenschaft selbst versucht zwar so objektiv wie möglich zu sein - aber sage mir:
Ist das jemals in reiner Form möglich, sofern auch nur ein Subjektiv urteilender Mensch an diesen Dingen beteiligt ist?


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 15:25
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Universum ist Pluralistisch
wer sagt das und wo steht das?? haste da grad mal ne quelle? :P


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Wieviel Weiblichkeit hat wohl Gott?

24.01.2020 um 15:29
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Wissenschaft selbst versucht zwar so objektiv wie möglich zu sein - aber sage mir:
Ist das jemals in reiner Form möglich, sofern auch nur ein Subjektiv urteilender Mensch an diesen Dingen beteiligt ist?
Wenn man an einer möglichst weit gehenden Objektivität interessiert ist, sollte man eben keine "Geheimsprache" für "Eingeweihte" verwenden, wie
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Wenn ich mich nun darüber mit Gleichgesinnten unterhalte wissen die sehr genau was die Anderswelt ist
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Inhaltleer und sinnlos scheinen sie nur dem, welcher ihrer nie Teilhaftig wird.
Ich hab schon die dollsten Diskussionen von Esos mitverfolgt, in denen sie sich selber, aber auch gegenseitig bei ihren Schwurbeleien nicht einigen konnten, weil jeder von denen wieder alles anders bezeichnet oder verstanden hat.
Was ja auch kein Wunder ist, da es sich ja um rein subjektive Begriffe handelt, mit denen keinerlei objektive Realien besprochen werden können.


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