martenot schrieb:Wobei jede Religion unterschiedliche "Gewissheiten" anbietet, oder?
Niemand weiß, ob überhaupt eine Religion oder ein Gottesbild die/das richtige ist.
Niemand, ganz gleich was einige erzählen, weiß, ob es überhaupt einen Gott/diverse Götter gibt, gegeben hat oder jemals geben wird.
Kommt einem diese Erkenntnis abhanden, wird unterdrückt oder negiert, darf man sich wohl dem erlesenen Kreis der Religioten/Atheidioten zugehörig fühlen. So etwas kann passieren, wenn es an Intelligenz, Rationalität und gesunden Zweifel gebricht.
Dann haut man auch schon mal Dünnpfiff raus, was man sich hätte schenken können, hätte man seinen Glauben/seine Interpretation mal hinterfragt.
Aktuelles Beispiel hier im Thread?
Cerisenoire schrieb:Von den Hindus kann man erfahren, dass man kein Mitleid mit jemandem haben sollte. Das Bewusstsein eines uns bemitleidenswert erscheinenden Menschen hat sein Schicksal in den vorherigen Leben heraufbeschworen.
Glauben 0 : 1 Bildung