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Glaube VS Wissen

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Liebe, Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaube VS Wissen

13.08.2025 um 16:34
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Der Begriff Glaubenssatz
"Glaubenssatz" kann sowas wie "Grund-Annahme" bedeuten, also eine Annahme, von der man als Basis ausgeht. Sowas kann es auch in der Alternativmedizin geben, und auch in vielen anderen Lebensbereichen.

Eine Verwendung des Begriffs Glaubenssatz hat meines Erachtens nichts mit Sarkasmus zu tun.


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Glaube VS Wissen

13.08.2025 um 16:38
@martenot
Es geht in diesem Thread um Glauben und Wissen.Die Begriffe Zweifel und Intelligenz, Schwachmat sind nicht Gegenstand der Diskussion


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Glaube VS Wissen

13.08.2025 um 16:42
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Die Begriffe Zweifel und Intelligenz
Ich finde schon, dass zum Themenbereich Glauben und Wissen auch Zweifel gehören. Das ist doch ein weiterer Kernpunkt dieses Themenbereichs....


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Glaube VS Wissen

13.08.2025 um 17:30
@Cerisenoire
Das Wort entstand wahrscheinlich zu Beginn des 18. Jahrhunderts im akademischen Umfeld und ist längst in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen worden.
Um es weiter zu präzisieren, ich bezog mich nicht auf die physische Komponente des Begriffs. Ist hier aber auch OT, denn wenn du dem Thread gefolgt bist, hast du bestimmt registriert, dass es sich auf eine Gruppe bezieht, die hier nicht Thema ist und daher nicht weitergehend besprochen werden muss. Deshalb habe ich es mir auch verkniffen, den Namen des Gründers zu nennen.
Gibt es für dich nicht andere Bildungslücken, die geschlossen werden sollten?
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich finde schon, dass zum Themenbereich Glauben und Wissen auch Zweifel gehören.
Unbedingt. Gerade in der Wissenschaft ist Zweifel, Überprüfung der Reproduzierbarkeit etc. Goldstandard.
Beim Glauben trennt das vielleicht die Religiösen von den Religioten.


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Glaube VS Wissen

13.08.2025 um 23:29
Ist wohl eine gute Idee möglichst nach Wissen zu suchen um möglichst wenig Glauben zu müssen.
Glauben macht aber hingegen sehr viel Spaß und ist auch einfacher. Wissen anstrengend. Nerfkram.

@Cerisenoire
Darf ich dich in freundlicher Weise mal mit einem Weichgummidreizack angreifen?
Glaubst du es gibt dein "Ich" oder weißt du es?
Es könnte doch sein das unser biologischer Körper uns eine überlebenswichtige, unüberwindbare Barriere eingebaut hat damit wir unser Ich nicht als Illusion unseres Systems sehen können.
Was wäre das wohl für eine Perspektive und als was würden wir uns definieren?
Wäre dann die Suche nach Wissen und Glauben noch von Wichtigkeit?

Es ist doch wohl eher so das dadurch der Lebensantrieb verloren gehen würde.
Glauben für was, Wissen für was, wenn es das "Ich" garnicht gibt und nur der Tod sicher wäre.
Aus der hoffentlich unrealistischen Perspektive machen Religionen wohl Sinn.
Ganz nach dem Motto:
Religionen sind für Moral gemacht.
Zitat von Grönemeyer aus einem Lied.

Glaube scheint notwendig zu sein als Teil der Entwicklung der menschlichen Evolution. Zum Teil ist das allgemein deutlich im Wandel spätestens seit der Neuzeit, mal nur so Europa betrachtet.
Als Mensch erwachsen sind wir noch lange nicht.

Das Ende aller Kriege und Hungersnöte würde ich kleiner Schwätzer als einen solchen Beginn des erwachsenen Menschen bezeichnen.
Mich würde mal interessieren ob es eine Zukunft gibt in der der Mensch soweit ist das er irgendwie ohne Sinn weiter macht.
Absolute Verantwortung für das was er ist aber doch nichts Absolutes ist. Schwierige Vorstellung.
Wenn nicht wäre es eine Erklärung warum wir keine Nachrichten von Außerirdischen bekommen. Ab einem bestimmten Punkt der Intelligenz erkennt sich das Lebewesen als Illusion und verliert der Sinn am Leben.
An dem Punkt wäre das Interesse für Glauben und Wissen ja eh dahin, eventuell.
Die Zivilisationen verlieren ihr Fundament ihres Seins dadurch das sie garnichts sind sondern alles nur Einbildung war. Vielleicht dann noch erschwerend jetzt undenkbar aber dann vielleicht eindeutige Zeichen das es keinen Gott gibt.

Oder könnte dann Glauben wieder wichtig werden? Bewusst von der Elite ins Volk gebracht die es vor ihnen verstanden hat, um sie in einer Illusion zu halten, um ihrer Moral und Lebensantrieb wegen?

Wie gefragt, glaubst du das es ein "Ich" wirklich gibt, gar unsterblich? Und wenn nicht, verliere Glaube und Wissen dann seinen Sinn im Leben?
Ich weis jedenfalls nicht ob ich es weis oder glaube das ich "ich" bin.
So wie ein schwebenden Auge in einem unendlich leeren Raum. Es könnte sich nie selber sehen.
(ich bin auch gerade in keiner Behandlung oder muss Medikamente nehmen)
Durchaus ernst gemeint wenn du Interesse hast da was zu zusagen.
freundliche Grüße an diesem späten Abend.


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Glaube VS Wissen

14.08.2025 um 04:09
@Spiegelschild
In jedem Organismus ist ein "Ich" Pflanze, Wimperntierchen, Mensch


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14.08.2025 um 04:30
@Spiegelschild
Das " Ich" wird auch als Atman bezeichnet.


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14.08.2025 um 09:58
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Das " Ich" wird auch als Atman bezeichnet.
Es heißt biblisch: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" (Johannes 14, 6) Wie steht diese Aussage zum Atman?


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Glaube VS Wissen

14.08.2025 um 10:20
@leila
Du zitierst einen logus, den jemand zu Beginn unseres Jahrtausends zu Papier gebracht hat und der von der Amtskirche Jesus zugeschrieben wird.
Das hat steht in keinem Zusammenhangmit dem Atman unserem Bewusstsein..
Ich äussere mich nicht zu Grundlagen des christlichen Glaubens.


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Glaube VS Wissen

14.08.2025 um 14:35
@leila
In diesem Buch findest Du Zusammenhänge zwischen Juden, Christen und den später auftretenden Moslems.
Dominique Bernard erwähnt an einer Stelle, dass das Johannesevangelium nur deshalb geschrieben wurde, um die Existenz der Figur des Jesus nachzuweisen.
https://www.amazon.de/DISCIPLES-JUIFS-J%C3%89SUS-IER-MAHOMET/dp/2204118893

Im Mahabharata
https://www.amazon.de/Mahabharata-fondateur-brahmanisme-interpr%C3%A9tation-Philosophie/dp/2020285479
findest Du, dass bei den Hindus Götter Teile von sich in Menschen reinkarnieren können. Diese Reinkarnationen werden dann als Gottes Sohn bezeichnet.
Ich bin der Ansicht, dass die Figur des Jesus eine Reinkarnation eines Gottes (was auch immer man darunter verstehen mag) und deshalb richtigerweise nach hinduistischer Auffassung Gottes Sohn war,.
In den Écrits apocryphes chrétiens findest Du in Bd.1 S.491 ( Herausgeber Gallimard) den Logos von Jesus "Ceux qui désirent me voir et atteindre mon royaume devront me saisir à travers l'epreuve et la souffrance"
Diejenigen die zu mir finden wollen und auf mein Königreich warten müssen mich durch Prüfungen und Leid erfahren.
Leider finde ich das Buch bei amazon nicht mehr.


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14.08.2025 um 18:24
@Leilan
jeder Mensch hat ja so seine eigenen Sprachgewohnheiten, aber dieser 1.Satz da von dir, erkläre mir den dann, was genau du damit sagen wolltest ? oder willst ? denn für mich ergibt dieser Satz überhaupt keinen Sinn !
Das klingt ja ganz nett, vorerst wenigstens, aber sobald der Sinn in Worte gefasst wird, hat das denn dann noch Sinn? - Welche Worte werden dazu verwendet?
deine Antwort nun an mich:
die richtigen Worte hoffentlich,
Die fehlen eben! Fehlen sie deshalb, damit's noch nett bleiben kann?
den Satz verstehe ich vom Ihnhalt her auch nicht ? der klingt "rätselhaft"
fehlen dir die richtigen Worte, um das sagen zu können was du denkst und meinst ?

- und würden dir die Worte nicht fehlen, dann kann es nicht nett bleiben ? ohne die fehlenden Worde aber doch ? ? ?

also in diesem Satz von dir, fehlt mir auch der Sinn ? ich weiß nicht was du sagen willst ?


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Glaube VS Wissen

14.08.2025 um 18:33
@Leilan
ich muss mich gerade selbst verbessern:
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ohne die fehlenden Worde aber doch ? ? ?
"also weil dir die Worte fehlen, deshalb kann es noch nett bleiben ? ? ? "

das ist für mich völlig unverständlich, was du da sagen willst ?


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14.08.2025 um 19:08
@Parcours
Ich verstehe nicht, was Du nicht verstehst


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Glaube VS Wissen

14.08.2025 um 19:18
@Cerisenoire beide Sätze von @Leilan - das wollte ich von @Leilan beantwortet wissen, aber falls andere solche Sätze verstehen, lass ich mir das auch gerne von Dritten erklären
aber sobald der Sinn in Worte gefasst wird, hat das denn dann noch Sinn?

von mir:ja klar doch ! dieser Satz ist völliger Unsinn ! wieso sollte der Sinn von etwas, durch Worte verloren gehen quasi ? der Sinn wird dann genannt, mit Worten, aber der Sinn geht doch dadurch nicht verloren, der Sinn ist dann immer noch da

Zitat von LeilanLeilan schrieb:
Welche Worte werden dazu verwendet?

von mir:die richtigen Worte hoffentlich, damit der Sinn einer Sache nicht unter oder verloren geht ! oder der Sinn von einer anstehenden sinnvollen Handlung, oder was auch immer, vergessen wird ! das machen Menschen hoffentlich täglich
nun diese Antwort darauf an mich:
die richtigen Worte hoffentlich,

Die fehlen eben! Fehlen sie deshalb, damit's noch nett bleiben kann?
ich verstehe beide Sätze überhaupt nicht, ganz ehrlich, ich weiß nicht was damit ausgesagt werden soll - null !


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Glaube VS Wissen

15.08.2025 um 09:04
Zitat von ParcoursParcours schrieb:ich verstehe beide Sätze überhaupt nicht
Es handelt sich um so genannte rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen und sie bedürfen mehrgleisig zu denken.


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Glaube VS Wissen

15.08.2025 um 10:27
@Parcours
Lass gut sein, Sinnvolles werden @Cerisenoire und @Leilan wohl kaum noch beitragen, Gelegenheit gabs ja zur Genüge.


Auch wenn kein Mensch ohne Glaube auskommt, muss man ja nicht gleich hingehen und sich Götter, Geister, Feen und ähnliches herbeifantasieren. Klar, kann man machen, pathologisch wird es in meinen Augen erst, wenn man hingeht und seinen Glauben, seine Fantasien als Wissen verkauft.

Glauben und Wissen sind völlig verschiedene Konzepte. Wo sich Wissen auf Fakten, Beweise, reproduzierbare Erfahrungen (die auch außerhalb des persönlichen Einbildungshorizontes funktionieren müssen) etc. stützt, fußt der Glauben auf eine Annahme, die für richtig gehalten wird, ohne objektiv überprüft zu werden.


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15.08.2025 um 10:47
@emanon
Danke, okay, das hilft mir auch schon, ich bin da also nicht alleine mit ! mein Gehirn verknotet sich bei solchen Aussagen


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17.08.2025 um 03:03
Im Grunde genommen basiert der tägliche Alltag aus Glauben, falls man wie der OP noch Vertrauen mit dazu nimmt. Die Menschen stellen sich unter die Dusche, ohne wirklich zu wissen, wie das mit dem Abwasser funktioniert. Sie benutzen eine oder mehrere Waschlotionen, ohne der Wirkungsweise zu verstehen. Basierend darauf gibt es auch so viel Werbung für Produkte, die im Kern nicht wirklich unterschiedlich sind. Man schaut auf das Smartphone und weiß nicht ansatzweise wie es funkioniert, selbiges gilt für das Auto usw. usw. Man geht ohne Karte in neue Städte und vertraut einfach auf das GPS im Smartphone.
Man vertraut eben darauf, dass alles schon irgendwie funktionieren wird, ohne das genau zu hinterfragen. Irgendjemand mit Ahnung wird das schon alles richtig gemacht haben und 100% maintenance anbieten. Dabei wird das in keinem Vertrag garantiert.

Ich habe damit auch gar kein Problem, falls man so denkt. Ansonsten wird der Alltag zu schwierig. Problematisch wird es allerdings, wenn Menschen oder obigen Gruppe meinen 100% berechtigt anderen Menschen ihren Glauben an Gott madig machen zu können, obwohl sie die meisten Dinge in ihrer Sichtweise nicht verstehen, egal ob drinnen oder draußen. Im Endeffekt wird da meistens auch nur irgendetwas von Dritten nachgeplappert, ohne das verstanden zu haben.
Bevor es jetzt losgeht, dass das jeder so macht: Ich hatte einen Prof. bei meiner Studienrichtung, der jedes Paper gelesen hatte und die Eckdaten kannte. Letzteres ist z.B. wichtig beim Wissenschaftsprogress, z.B. ob die Autoren damals schon ein Drittes Verfahren kennen konnten oder nicht, usw.. Ähnliche Experten kenne ich auch im Beruf oder in Hobbybereichen.

Von daher sind Menschen, die einfach darauf Vertrauen, dass ihre technischen Hilfsmittel und von Dritten bereitgestellte Dienstleistungen 100% funktionieren gar nicht unähnlich den Menschen, denen man früher "die Person hat ein großes Gottvertrauen, dass alles klappt" nachsagte.


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Glaube VS Wissen

17.08.2025 um 08:39
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:@leila
Bitte berücksichtigen: Mein Name ist Leilan, nicht Leila!
Zitat von CerisenoireCerisenoire schrieb:Ich äussere mich nicht zu Grundlagen des christlichen Glaubens.
Das biblische Zitat wird vom noch etablierten Kirchentum in seiner üblichen Art obrigkeitshörig und deshalb nicht christlich interpretiert, nämlich als ob dort eine mächtige Person über sich sprechen würde, der untertänig zu huldigen sei, was aber keine spirituelle, sondern eine profane Interpretation ist. Das Zitat spricht der Christus aus. Das "Ich bin" im Zitat kann spirituell nicht persönlich, sondern nur überpersönlich genommen werden. Es ist einerseits der Christus, aber er ist geistig als eine Kraft zu fassen, die als ein Impuls, der anthroposophisch als Christus-Impuls bezeichnet wird, in die Menschheit eingeht bzw. eingegangen ist.
Biblisch heißt es: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!" (Joh. 14, 6) Es ist verführerisch, es persönlich zu nehmen. Nimmt man das "Ich bin" überpersönlich als eine geistige Kraft, müsste man sich hinzudenken: Das "Ich bin" ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! Das heißt, dass dieses Ich-Bewusstsein, wie es uns heute üblich ist, es so vorher noch nicht gegeben hat.

Dass Menschen quasi vom Glauben abfallen, wundert nicht, denn sie lassen sich die Despotie der kirchlichen Obrigkeitshörigkeit nicht mehr gefallen. Was ist die Alternative? Richtiges spirituelles Denken erlernen! Dazu gehört nicht nur die Erarbeitung des Verständnisses über das esoterische Christentum, sondern auch das anderer Religionen. So ist der hinduistische Atman nämlich gar nicht so weit von der christlichen Esoterik entfernt.


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Glaube VS Wissen

25.08.2025 um 15:47
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb am 07.08.2025:Also nein. Glaube ist ein Mangel an Wissen, und keine tiefere Weise des Verstehens, nun willst Du Glauben auch noch über Wissen stellen. Und dann Wissen runterdrücken, Wissen stellt nur nicht die Frage nach der emotionalen, ethischen und existenziellen Dimension des Menschsein, was nicht heißt, es wird nicht ernst genommen.
Ich glaube, wir reden ein Stück aneinander vorbei.
Mir geht es nicht darum, Glauben über Wissen zu stellen oder Wissen abzuwerten. Wissen bleibt unersetzlich, wenn es um Beweise, Logik und Objektivität geht.

Mein Punkt ist: Glaube ist nicht einfach „fehlendes Wissen“. Er spielt in einem ganz anderen Bereich – dort, wo Wissen gar nicht greifen kann: in offenen Zukünften, in Beziehungen, in Fragen nach Sinn. Wenn ich sage „Ich glaube an dich“, dann meine ich ja gerade nicht „ich weiß es nicht besser“, sondern „ich vertraue dir, auch wenn das Ergebnis ungewiss ist“.

In diesem Sinn ist Glaube kein Defizit, sondern eine eigene Weise, sich zur Welt zu verhalten – neben Wissen, nicht dagegen. Und dass der Mensch zu Vertrauen, Hoffnung und Treue fähig ist, macht ihn für mich nicht kleiner, sondern größer.
@nocheinPoet


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