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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.01.2006 um 19:27
Logik,logik,Logik!Logik ist der Anfang aller Weisheit,nicht das Ende!

;)

"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

-=ebai=-


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.01.2006 um 20:02
Haben Buddha und Platon recht?








Viele Leute denken, alle Religionen würden die Wahrheit verkünden; jede auf ihre Weise. Verlässlicher als solche Meinungen ist jedoch, was grosse Religionsstifter und Philosophen wie Zarathustra, Konfuzius, Buddha oder Platon selber dazu sagen. Sie haben nämlich selbst unter der Not ihrer eigenen, unzulänglichen Lehre gelitten. Hier einige ihrer Aussagen.

Der chinesische Philosoph Konfuzius hat um 500 v. Chr. gelebt. Er hat seinen Schülern die feierliche Versicherung gegeben, „dass ein Heiliger vom Himmel kommen werde, der alle Dinge wisse und alle Macht im Himmel und auf Erden empfangen werde“. 1)

Zarathustra (vor 5. Jh. v. Chr.), der Reformator der altpersischen Religion, schreibt:

„In der letzten Weltzeit erscheint ein Saoshyant (Retter und Heiland), der seinen Getreuen im grossen Kampf der Geister den Weg zu Gott bahnt.“ 1)

Der Buddhismus ist etwa 500 Jahre älter als das Christentum. Er existiert sonderbarerweise entgegen dem Wunsch seines Stifters. Einem Wort an seinen Lieblingsjünger Ananda zufolge hat Buddha geweissagt, „dass die von ihm verkündete Wahrheit nur 500 Jahre bestehen werde. Alsdann muss ein neuer Offenbarer der Erlösung auftreten“ 2). In der Lehre des Frühbuddhismus findet sich die Aussage: „Einer soll kommen, der die Lehre des Buddhas zur Vollendung führt.“ 1)

Der griechische Philosoph Platon (427-347 v. Chr.) schreibt: „Wir müssen warten, bis jemand kommt, der uns lehrt, wie wir opfern müssen und wie wir uns gegenüber den Mitmenschen verhalten sollen. Nur ein Gott kann uns Aufklärung geben ... Inzwischen ist es nötig, auf den Trümmern der Wahrheit, die uns noch übrig sind, gleichsam wie in einem Nachen das stürmische Meer dieses Lebens zu befahren“ (Phädon) 1).

„Wenn der Gerechte auf Erden erscheint, wird er gegeisselt, gefoltert, in Ketten gelegt, an beiden Augen geblendet werden, und schliesslich wird man ihn nach allen Martern ans Kreuz schlagen.“ (Staat 2,5,361 E) 1).

Der römische Schriftsteller Vergil schreibt um 40 v. Chr. in seiner vierten Ekloge: „Letzte Weltzeit ist nun da ... nun kehrt wieder die Jungfrau, ... nun wird neu ein Spross entsandt aus himmlischen Höhen. Sei der Geburt nur des Knaben, mit dem die eiserne Weltzeit gleich sich endet und rings in der Welt eine goldene aufsteigt, sei nur, Lucina, du reine, ihm hold; schon herrscht dein Apollo. ... Er (der Knabe) wird Götterleben empfangen, wird den Göttern die Heroen zugestellt sehen, wird selbst unter ihnen erscheinen, und die befriedete Welt beherrscht er in der Kraft seines Vaters.“ 1)

Im ersten Teil der Bibel, dem Alten Testament, finden wir noch genauere Prophetien über das Leben des kommenden Erlösers; es sind nicht weniger als rund 300 kürzere und längere Abschnitte. Mit einer Genauigkeit, die uns ins Staunen versetzt, haben die Propheten über Einzelheiten seines Lebens gesprochen. Jahrhunderte vor seinem Kommen konnte man genau wissen, wo der Messias geboren werden sollte, wie er leben und wie er sterben würde. In der gesamten Weltliteratur gibt es nicht im geringsten irgend etwas Vergleichbares!

Gott offenbarte Mose etwa 1400 v. Chr. in der Wüste Sinai: „Einen Propheten wie dich will ich ihnen (dem Volk Israel) aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles kundtun, was ich ihm gebieten werde. Wer aber meine Worte, die er in meinem Namen reden wird, nicht hört, an dem werde ich selbst es ahnden“ (5. Mose 18,18-19).

König David schrieb um 1000 v. Chr. den 22. Psalm. Hier einige Auszüge: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ... Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, aber Spott der Leute und verachtet vom Volk. ... Trocken wie Scherben ist mein Gaumen und meine Zunge klebt an meinem Schlund; in den Staub des Todes legst du mich. ... Sie durchbohren mir Hände und Füsse. ... Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand. Aber du, Herr, sei nicht ferne! ...“

All diese Aussagen haben sich bei der Kreuzigung Jesu in allen Einzelheiten erfüllt.

Ähnlich weissagte der Prophet Jesaja um 700 v. Chr. über den Tod des Erlösers:

„Er war doch durchbohrt um unserer Sünden, zerschlagen um unserer Verschuldungen willen; die Strafe lag auf zu unserem Heil, und durch seine Wunden sind wir genesen“ (Jesaja 53,5). Gott offenbarte Jesaja erstaunliche Einzelheiten aus dem Wirken des kommenden Messias. Von ihm sollten noch nie dagewesene heilende Kräfte ausgehen: „Alsdann werden die Augen der Blinden aufgeschlossen, und die Ohren der Tauben werden aufgetan. Alsdann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen wird jauchzen“ (Jesaja 35,5-6).

Nicht nur für Israel sollte die frohe Botschaft gelten: „Ich will dich zum Licht der Völker machen, dass mein Heil reiche bis an das Ende der Erde“ (Jesaja 49,6). Dieser Erlöser ist gekommen; es ist Jesus von Nazareth! All diese Voraussagen sind in seinem Leben in Erfüllung gegangen.

Können dann solche Prophezeiungen Zufallsprodukte sein? Oder drängt sich nicht vielmehr auf, hinter ihnen einen lebendigen Gott zu vermuten, der auch die Zukunft kennt und solche Gedanken einzelnen Menschen zukommen, zu-fallen lassen konnte?

Was würden Konfuzius, Zarathustra, Buddha, Platon oder Vergil sagen, wenn sie im Neuen Testament nachlesen könnten, wie ihre Lichtblitze wahr geworden sind? Ich vermute, sie wären unendlich erleichtert, dass ihre eigenen Unzulänglichkeiten jetzt behoben sind und das volle Licht da ist.

1) Franz König, Christus und die Weltreligionen, zit. in: A.Läpple, F.Bauer, Christus - die Wahrheit, Kösel-Verlag, München 1960, S. 109.
2) H.-J. Schoeps, Religionen, Heyne-Verlag, München, 1970, S. 163.








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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

12.01.2006 um 20:04
@groomlake

Zitat: „mir ist klar, das ich ohne das moos was ich schwer verdiene mir nicht die stellung anderen gegenüber als alphatier aufgebauen hätte können.“

Tut mir leid, aber in meinen Augen bist du dadurch der König eines Volkes voller Narren. Von Mitmenschen die mir aufgrund meines finanziellen Statuses einen Stellenwert geben, wende ich mich angeekelt ab.

Ich habe mir den Respekt durch Vertrauen, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft verdient, was auch der einzige Weg ist von mir respektiert zu werden.

In einer Gesellschaft wie unserer, wo sich der Neid als das wahrscheinlich größte aller Übel breit gemacht hat, ist es auch nicht verwunderlich, das sich der Erfolglose an den Erfolgreichen hängt um vom Kuchen etwas abzubekommen. Eine solche Anhängerschaft würde ich jedenfalls als extrem lästig empfinden.

Dein Standpunkt zu „Gott“, den Religionen und Sekten, entspricht im Allgemeinen meiner Sichtweise zu dieser Thematik.
Leider musste ich auch immer wieder feststellen, das Gläubige (bes. Katholiken) sich von meinem atheistischen Weltbild angewidert fühlten, während ich mich ihnen gegenüber in Toleranz übte.

Mit freundlichen Grüßen Nidhögg!

Verschwörungstheorien sind selbstimmunisierend, d.h.: Sie sind weder zu beweisen noch zu widerlegen, und jeder Kritiker kann problemlos verdächtigt werden, selbst Teil der Verschwörung zu sein. (Bernd Harder)


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13.01.2006 um 11:27
>Die Tatsache, daß so viele Geistes- oder Glaubensrichtungen bestehen und die Menschen zumeist ohne ihren eigenen Willen in jene aufgenommen wurden, müßte euch Menschen zu denken geben. Nicht der Wille des Kindes bestimmt es, in welche Glaubensrichtung es "hineingeboren" wurde, und also ist es gleichsam keines Menschen eigenes Verdienst oder eigenes Verschulden, in einer bestimmten Glaubensrichtung erzogen zu werden .... Und wäre nun die eine oder die andere "allein selig machend ....", wäre die eine oder die andere die vor Gott allein rechte oder Ihm wohlgefällige, dann könnten sich mit Recht die in andere Geistesrichtungen versetzten Menschen von Gott aus benachteiligt fühlen, daß ihnen die "wahre Kirche" vorenthalten worden sei durch ihre Geburt. Es ist aber keineswegs so, daß ein Mensch ohne eigenes Zutun zur Wahrheit kommen kann, und es ist wiederum ganz belanglos, in welche Glaubensrichtung er durch seine Geburt versetzt worden ist .... Denn ein jeder Mensch muß sich selbst zum Licht der Wahrheit durchringen. Und ebenso ist es gewiß, daß sich die Wahrheit nicht erziehungsmäßig einpflanzen lässet, solange nicht der Mensch selbst in sich den rechten Boden angesammelt hat, in dem die Wahrheit sich verwurzeln kann, um nun sein Eigentum zu werden und zu bleiben. Aber es müßte auch jene vorerwähnte Tatsache allen Menschen zu denken geben, die auf ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Geistesrichtung pochen und sich "als in der Wahrheit wandelnd" ansehen .... Es ist ein anmaßender Gedanke, zu glauben, das Privileg zu besitzen für das Himmelreich .... Aber diesen anmaßenden Gedanken haben viele Menschen, denn alle Anhänger von Sekten sind voll überzeugt, die alleinige Wahrheit zu besitzen .... Und doch haben sie zumeist nur übernommen, was ihnen wieder von denen gelehrt wurde, die ebenso fanatisch sich für unfehlbar hielten. Und keiner von ihnen hat darüber nachgedacht, wie Gott Selbst Sich denn dann zu jenen stellt, die nicht ihrer Geistesrichtung angehören .... Solange nur die Liebe zu Gott und zum Nächsten und das Erlösungswerk Jesu Christi einer Geistesrichtung zugrunde liegt, können auch aus dieser Geistesrichtung wahre Christen hervorgehen, denen bald auch das Licht der Wahrheit leuchten wird .... Denn werden die Liebegebote Gottes erfüllt im Glauben an Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, dann wird der Mensch selbst tätig, und er ist dann aus eigenem Antrieb in die "Gemeinschaft der Gläubigen" eingetreten, in die Kirche, die Jesus Christus Selbst auf Erden gegründet hat .... Und diese Selbstentscheidung muß jeder Mensch treffen, oder auch: Die Grundreligion ist die Erfüllung der Liebegebote, und solange diese außer acht gelassen wird, befindet sich der Mensch außerhalb der Kirche Christi, außerhalb der Wahrheit, und ob er gleich einer Glaubensrichtung angehört, die sich als die "allein wahre" und "seligmachende" ausgibt. Die Seligkeit kann sich kein Mensch erwerben nur durch seine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Geistesrichtung oder durch von dieser geforderte Handlungen .... Erst die wahre uneigennützige Nächstenliebe und dadurch auch beweisende Gottesliebe führt zur Seligkeit, und diese kann in einer jeden Geistesrichtung geübt werden, und das wird dann auch zur Erkenntnis der reinen Wahrheit führen. Solange es aber abgegrenzte Gemeinden gibt, solange eine jede versucht, Mitglieder für sich zu gewinnen, die ihre Mitgliedschaft dadurch beweisen sollen, daß sie das anerkennen, was sie selbst lehren .... solange die Freiheit des Denkens diesen Mitgliedern beschnitten wird, sind auch diese nur Mitläufer, aber keine lebendigen (24.3.1958) Christen, die sich zur Kirche Christi zählen können .... Sowie aber ein Mensch "lebendig" geworden ist, was also nur ein Leben in Liebe zur Voraussetzung hat, erkennt er auch, wieweit eine Geistesrichtung Anspruch auf Wahrheit erheben kann. Er wird dann zwar seine Mitmenschen besser belehren können als die Führer jener Geistesrichtungen, aber er wird auch nicht seine Erkenntnis übertragen können auf den Mitmenschen, sondern dieser muß die gleichen Bedingungen erfüllen, die zum Erkennen der reinen Wahrheit führen: Er muß auch vorerst durch ein Liebeleben zum "lebendigen" Christen werden, denn dann wird sein Glaube stark werden, und dann also gehört er zur Kirche Christi, die Er Selbst erbaut hat auf dem Fels des Glaubens. Jedem denkenden Menschen müßte es einleuchten, daß Gott die Seligwerdung eines Menschen niemals davon abhängig machen wird, welcher Glaubensrichtung oder Gemeinschaft er angehört, denn schon der Umstand, daß die Menschen ohne eigene Willensbekundung geburtsmäßig solchen Gemeinschaften angegliedert werden, müßte ihnen zu denken geben .... vorausgesetzt, daß sie noch so weit gläubig sind, einen Gott und eine Bestimmung des Menschen anzuerkennen. Für die Ungläubigen sind solche Gedanken ohnehin nicht diskutabel, weil sie jegliche Glaubensrichtung verwerfen. Doch denen, die allzu eifrig ihre Ansicht vertreten und immer wieder versuchen, als Beweis für deren Wahrheit Worte aus der Schrift anzuführen, die sie jedoch auch nur verstandesmäßig auslegen, gelten diese Worte, daß allein nur die Liebe den Geist im Menschen wirksam werden lässet. Der Geist aber wird dann auch der Wahrheit gemäß sie belehren, dann aber werden auch die irrigen Lehren in jeder Geistesrichtung beleuchtet werden, von denen der Mensch sich frei machen muß, will er ein lebendiger Christ, ein Anhänger der wahren "Kirche Christi" sein, die keine äußerlichen Merkmale aufzuweisen hat als nur das Wirken des göttlichen Geistes ....




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13.01.2006 um 11:49
Jafrael und Klientin :)
Siehst Du, daß was man mir entgegenschleudert, müßte ich dieß jedesmal ernst nehmen? würde ich doch längst gesperrt sein, nicht wahr?
Und, wenn ich mal zurückschnalze, dann deßhalb, da Du es nicht anders verdienst, es ist nur wahr, was ich schreibe.Ihr schimpft und streitet, mit dem @highabove und seid noch viel schlimmer. Er versteht eben nur das sichtbare, was ja bei Euch, traurigerweise ebenso der Fall, ist. Daher, passt Ihr ja zusammen, und ich verspreche, wer mich noch ein einziges mal beleidigt (nur Menschen, die ich ernst nehme, haben diesses Vorrecht) für diessen gibt es eine spezielle Überraschung, jafrael als Forummod und Forumsältester, solltest gerade Du ein Vorbild sein< leider gehts nicht, da Du Dich gerne bei uns juengeren hervorspielst, merke es Dir gut....und komme mir nicht mit den Schreibfehlern, da Du keine Argumente hast, würde ich Deine aufklauben? hätte ich für nix anderes mehr Zeit.


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13.01.2006 um 11:54
@ Magus

...gut so, lass Dir nix gefallen ;)

*g*


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13.01.2006 um 12:03
Eben :)
...eine bestimmte Toleranzgrenze sollte jeder einhalten Vishtaspa ...
Ich benne ja auch jaf nicht mit UrGrandpa..


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13.01.2006 um 12:04
sry benenne


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13.01.2006 um 12:10
Wobei das Alter ja auch nicht automatisch Weisheit mit sich bringt, so sich einer nicht darum bemüht hat ;)

*g*


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13.01.2006 um 13:20
Das ist sehr richtig!


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13.01.2006 um 13:22
Vishtaspa gibt's nicht mehr, ich bin wieder ich *g*


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13.01.2006 um 13:25
dann sei herzlich gegrüsst, lieber taothustra.

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!


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13.01.2006 um 13:27
Ich grüß Dich auch, auch wenn ich mit Deinem momentanen Nick nicht kenne.


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13.01.2006 um 13:28
Hi taothustra1 :)


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13.01.2006 um 13:28
tao mein ich...


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13.01.2006 um 13:29
Hi Magus ;)


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13.01.2006 um 13:30
begrüßungen gehen auch per pn, die blumen bitte ins profil.

Die Kritik ist eine Steuer, die der Neid dem Talent auferlegt.


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13.01.2006 um 13:31
ok

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!


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13.01.2006 um 13:32
ist wohl besser, wegen spamm.

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13.01.2006 um 13:34
swift deine anderen konten sind schon gesperrt. soll dieses folgen?

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