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Jugendliche und der Glaube an Gott

363 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 02:03
@ Sidhe

So gerne ich auch selber Metaphern verwende, kommt diese hiernicht
zum greifen denn es ist menschliches Denken welches du auf Gott anwendest unddeshalb zu
klein, um das volle Ausmaß der Trinität erfassen zu können, welche hierautomatisch mit
hinein greift.


Na ja, wir sind doch alle kleineMenschlein, Du nicht weniger
als ich, dächte ich göttlich, wäre ich Gott. Dennochfinde ich mein Beispiel bezogen auf
Deine Aussage passend, die Geschmäcker sind nuneinmal verschieden. 00000296>

Gott trennte einen
kleinen Teil von sich selber sozusagen ab, um diesen Teildann in menschlicher Form, die
dieser auf der Erde annehmen mußte, zu den Menschen zusenden.


Auch
sozusagen kann Gott selbst einen kleinen Teil von sich nichtabtrennen, es wäre
augenblicklich der Selbstauflösung anheimgestellt. DeineFormulierung suggeriert, dass
Jesus diese menschliche Form annehmen musste -mitnichten. Alles geschah aus freien
Stücken, aus der barmherzigen Liebe und WeisheitGottes heraus geboren, zum Wohle der
Menschheit.

Es heißt ja, Jesus seidie gestaltgewordene Liebe Gottes und
genauso ist es auch, Gottes Akt war ein Akt derLiebe um den Menschen zu helfen - also
wurde diese Liebe durch jenen Vorgang desAbspaltens in gewisser Weise greifbar und
direkt erlebbar, eben als Mensch Jesus vonNazareth.


Jesus war wesentlich
mehr als die gestaltgewordene LiebeGottes, Er war ebenso von der Weisheit und Macht oder
Willen = Heiliger Geist Gottesdurchdrungen und wusste diese den entsprechenden
Situationen angepasst in Anwendung zubringen, alles nach dem Willen des Vaters in Ihm.


Durch diese Abtrennungvon Gott wurde seine Liebe also persönlich und blieb
dennoch jederzeit mit Gottverbunden, bis er nach seinem irdischen Tod wieder zu Gott,
seinem "Vater", aufstieg,mit ihm verschmolz und dennoch eine eigene Persönlichkeit
blieb. Daher kann man sagen,daß Gott und sein "Sohn" gleichzeitig zwei und auch eines
sind.


Ebennicht, der Vatergeist war stets in Ihm lebendig und als Mensch
Jesus unterwarf Er sichdiesem völlig, ohne wenn und aber. Er war bereits hier auf Erden
mit dem Vatergewisserart verschmolzen, selbst hier in Seiner irdischen Hülle.


Es istwie in diesem Bildnis:
Die Arme deines Körpers können sich
selbstständig bewegenund gehören dennoch zum Körper, sind mit ihm verbunden und ein Teil
des Ganzen>Körper<.


Hinsichtlich Jesus und Gott hinkt Dein Beispiel ganz
gewaltig,Arme können sich nicht selbstbewusst hinsichtlich des Körpers bewegen, dazu
bedarf esnoch mehr, zum Beispiel des Gehirns. Fragt sich nun, was das Gehirn in diesem
Kontextwohl bedeuten mag bzw. welche Aufgabe es zukommt?

Dann wirst du
wissenderChrist mir ja sicherlich sagen können, was Jesus nun seinerzeit war, auch wenn
ichdeine Antwort ja im Grunde schon kenne, da oft mit dir diskutiert, so interessiert
siemich unter diesem hier vorliegenden Aspekt doch.


Was Jesusseinerzeit,
also auf Erden war, siehe oben. Was Er hernach, nach Kreuzigung,Auferstehung und
Himmelfahrt war und ist, lässt sich doch leicht aus dem oben von mirGeschilderten
ableiten und schließen.

Das Wesenszentrum Gottes in SeinerLiebe, Weisheit und
Kraft vereinigte sich endgültig in Jesus, die Liebe Gottes (Vater)und die Weisheit in
Gott (Sohn) vereinigten sich kraft ihrer Macht (Heiliger Geist)zum ewigen göttlichen
Menschen, auf dass dem einzelnen Menschen selbst dieser Weg mitJesu Hilfe zu gehen
möglich wird, Ihn Selbst in seinem Herzen auferstehen zu lassen,so dass wir mit Paulus
sagen können: Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt inmir.

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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 02:20
@autodidakt

Mit welcher Präzsion, Liebe und Zuneigung du von Jesus sprichst gibtmir zu denken, aber nur im positiven Sinne.

Denn du spricht eigentlich vonfolgenden Dingen: vollkommene Liebe, vollkommene Weisheit, vollkommene Kraft.

Projeziert nicht jede Religion diese Vollkommenheiten in ihren Werten.

Jedersucht nach dem einen ganz besonderem.

Diese Erkenntnis führt zur folgendemSchluß:

Gleiche Werte, verschiedene Wege jedoch dasselbe Ziel.

Legenwir die Bücher zur Seite und vereinen unseren Seelen und beten zu dem einen für allegültigen und allein durch sein Wirken bestätigen Gott.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 02:21
@ Mahatma

Sehr schön ausgedrückt!!! :)

Mystera


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 02:33
.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 02:56
@ Mahatma

Treffliche Worte ... Buchstaben töten auf Dauer den Geist, welcher unsdoch gegeben wurde zur wahren "Anschauung Gottes", weil aus Seinem Geist entsprungen.

Schriften mögen als Anleitung dienen, jedoch führen sie niemals zur Vollendung,zur wahren Erkenntnis, zur Beflügelung des Geistes in einem selbst.

Abgesehendavon, dass wir als Geschöpfe unseren Weg stetig zu gehen haben und sich ein Endewahrscheinlich niemals abzeichen wird, da selbst die höchsten Engel Gottes dahingehendniemals auslernen.

Die Liebe Gottes ist grenzenlos und somit unendlich. Wir alsSeine Geschöpfe vermögen darin einzutauchen, jedoch nur nach dem Vermögen des unsGegebenen - und wie wir diese geschenkte Gabe zum Nutzen und Wohle aller in Seinem Namenzu verwenden wissen, allein darauf kommt es an. Somit mag das Gebet, die Fürbitte zuallen Zeiten das bestmögliche Instrumentarium darstellen, welches uns als Geschöpf in dieHände gegeben wurde. Möge Gott uns dazu allzeit die Kraft geben, darin nicht nachlässigzu werden ...


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 03:15
Autodidakt:
Schriften mögen als Anleitung dienen, jedoch führen sie niemals zurVollendung, zur wahren Erkenntnis, zur Beflügelung des Geistes in einem selbst.

@autodidakt

Sehr richtig. Heilige Texte müssen richtig verstanden undinterpretiert werden und reifen erst in unseren Herzen zu den "göttlichen Früchten".
Das sich das Gegenteil, nämlich wortwörtlicher "Textfetischismus", sehr negativauswirken kann zeigen uns aktuell die radikalen Islamfundamentalisten.
Gelesenes mußim Kontext interpretiert werden, dann muß es einer Gewissens- und Herzensprüfungunterzogen werden und erst dann sollte man auf der Grundlage von Gelesenem Entscheidungenfällen. Wenn Entscheidungen welcher auf der Grundlage heiliger Texte enstanden seinsollen Krieg und Blut unschuldiger Menschen fordern dann zeugt das nur von Unwissenheitund Verblendung.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 03:29
Sidhe, ich unterhalte mich mit JEDEM!

Wenn eine Schöpfung etwas erschafft dannist sie = wie die Schöpfung!
Es geht gar nicht anders!

Du kannst andersdenken - das respektiere ich - aber ich sehe das anders! Nicht nur das - ich weiss - ichbin auf jedenfall göttlich!
Übrings Du auch! Du ist das göttlich neben DIR?

....


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 07:56
Danke Autodidakt :)

Noch was zu Jesus

Gottes Herrlichkeit können wir ambesten in Jesus Christus sehen. Er ist das Licht der Welt, er zeigt Gottes Wesen. Durchdas Kommen Jesu sind wir nicht länger im Unklaren darüber, wie Gott ist.

" ImSohn zeigt sich die Göttliche Herrlichkeit des Vaters, denn er ist ganz und gar GottesEbenbild.

Jesus kam auf die Erde, damit wir Gottes Größe und Herrlichkeit inihrer ganzen größe vertsehen können.
" In Jesus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebewirklich zu uns gekommen.

Wir sollten seine Herrlichkeit anerkennen, sie Ehren,sie verkünden, sie preisen, sie reflektieren und sie zu seiner Ehre Leben.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 09:51
>>Gottes Herrlichkeit können wir am besten in Jesus Christus sehen. Er ist das Licht derWelt, er zeigt Gottes Wesen. Durch das Kommen Jesu sind wir nicht länger im Unklarendarüber, wie Gott ist.<<

Allah (s.w.t.) ist der Schöpfer, Jesus (s.a.) hingegenein Geschöpf. Allah (s.w.t.) hat nichts mit der Schöpfung gemein, er steht über alldem.Jesus (s.a.) war ein Mensch, aus Fleisch und Blut, der jegliche Grundbedürfnisse einesGeschöpfes aufwies, wie das Bedürfnis zu essen oder zu trinken, um am Leben zu bleiben.Allah (s.w.t.) hat nicht solche Bedürfnisse. Seine Existenz ist unabhängig davon.
Jesus (s.a.) hatte einen fleischlichen Körper, der einen Raum innerhalb der unsbekannten Welt eingenommen hat, Allah (s.w.t.) braucht keinen Körper aus Fleisch undBlut, er ist fern davon.
Jesus (a.s.) hatte einen Anfang, er ist geboren worden,Allah (s.w.t.) hat keinen Anfang und kein Ende.

Nichts ist gleich mit demSchöpfer oder ihm auch nur ähnlich, also auch nicht Jesus(a.s.).

Wir Menschensind in nicht in der Lage, uns ein Bild von Allahs(s.w.t.) Wesen zu machen, trotz dasswir einige seiner Eigenschaften kennen. Alles, was wir uns vorstellen können, ist fernvon der Wahrheit....Dessen müssen wir uns immer bewusst sein...


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 10:14
Für mich sind Jesus Christus und Mohammed beides Propheten, beides Geschöpfe Allah´s odersinnbildlich gesehen berufene Kinder Gottes !

Mit "Gotte´s Kinder" bediene ichmich hier einer alten Ausdrucksweise, die für den Menschen steht.

Allah/Gott undauch weitere andere Bezeichnungen für (wie es andere ebenfalls bezeichnen) das was manauch Alles was ist nennen kann und im höheren wirkt ist nicht in wirklichen uns gängigenBegrifflichkeiten zu erklären. Nicht umsonst gab es Propheten, die sich dagegenaussprachen sich von Gott ein Bildnis zu machen, denn nicht´s und niemand kann Gotterfassen, oder gar allgemeingültig erklären wie er zu sehen/verstehen ist um ihn fürausnahmslos jeden "be"greiffbar zu machen !

Es gibt diese Kraft schon seitAnbeginn und viele Religionen und Kulte haben sich in der Menschheitsgeschichtebeeinflusst. Wir sind nicht die erste Multi-Kulti-Gesellschaft der Menschheit !
Römer, Griechen und Ägypter, Phönizier und wieviele auch noch haben sich schon immerauch in der bildenden Kunst gegenseitig beeinflusst und das Gottesverständniss geprägt.Die Wahrheit liegt in uns und diese sollte jeder von uns unbeeinflusst von"weltherrschaftlichen" Dogmen in sich selbst erkennen in dem er/sie, wenn dies der freieWille seines Selbst ist er/sie sich mit Gott auseinandersetzt.

Möge euchAllah/Gott, der heilige Geist und all seine Wunder den Weg zu euch selbst erleuchten !

(PS : keine Ahnung ob man mich verstehen wird, denn ich will nicht spaltensondern aufzeigen, dass jeder Gläubige das Recht hat sein eigenes Gottesverständniss zuentwickeln, wenn dies aus dem Herzen erwächst !)

Regenbogengruss Schwester Sis


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 16:17
@autodidakt: Na ja, wir sind doch alle kleine Menschlein, Du nicht weniger
alsich, dächte ich göttlich, wäre ich Gott.


Ich wollte damit lediglich zumAusdruck bringen, daß wir mit menschlichem denken niemals Gottes Sein erfassenkönnen, möglich ist dies jedoch in einer Annäherung durch unsere Empfindung.


Auch
sozusagen kann Gott selbst einen kleinen Teil von sich nichtabtrennen, es wäre
augenblicklich der Selbstauflösung anheimgestellt.


Nicht, solange dieser Teil mit Gott verbunden bliebe was das Fall war und ist.


Deine Formulierung suggeriert, dass
Jesus diese menschliche Form annehmenmusste - mitnichten.


Natürlich mußte Jesus eine menschliche Hülle annehmen,ohne welche er sich niemals auf der Erde bzw. allgemein in der Grobstofflichkeit hättebewegen können. Darin liegt, wie viele annehmen würden, keinesfalls eine SchmälerungJesus’und gar Gottes, sondern im Gegenteil nur eine absolute Erfüllung der Gottesgesetzevon denen eines besagt, daß Gleiches nur zu Gleichem kommen kann und so ein jeder, derauf Erden befindet, eine dieser Ebene entsprechende Hülle tragen muß. Und genau in diesemGesetz mußte natürlich auch Jesus leben, alles andere ist nur eine vermeintlicheGlorifizierung seiner Person, welche in Wahrheit eine Schmälerung Gottes Allweisheitaufgrund mangelndem Wissens ist.


Jesus war wesentlich
mehr als diegestaltgewordene Liebe Gottes, Er war ebenso von der Weisheit und Macht oder
Willen =Heiliger Geist Gottes durchdrungen und wusste diese den entsprechenden
Situationenangepasst in Anwendung zu bringen, alles nach dem Willen des Vaters in Ihm.


Natürlich war er von Gottes Willen durchdrungen, war er doch ein Teil davon. Jedochist er nicht derjenige, welcher als „Menschensohn“ den „Bringer des heiligen Geistes“darstellt.


Eben nicht, der Vatergeist war stets in Ihm lebendig und alsMensch
Jesus unterwarf Er sich diesem völlig, ohne wenn und aber.


DerGeist ist aber nicht der „Vater“ selber, zudem ist mir unklar warum du dies nochextra aufführst, ich habe nichts Gegenteiliges behauptet. Gott selber war er aber nicht,welcher sich niemals auf die Erde bewegen könnte ohne dabei aufgrund seiner immensenKraft die Schöpfung zergehen zu lassen.


Hinsichtlich Jesus und Gotthinkt Dein Beispiel ganz
gewaltig, Arme können sich nicht selbstbewusst hinsichtlichdes Körpers bewegen, dazu
bedarf es noch mehr, zum Beispiel des Gehirns. Fragt sichnun, was das Gehirn in diesem
Kontext wohl bedeuten mag bzw. welche Aufgabe eszukommt?


So kann man dieses Beispiel natürlich auch verzerren, wenn mannicht gewillt ist das Bild daraus fühlen zu können.





@fantasie: Wenn eine Schöpfung etwas erschafft dann ist sie = wie die Schöpfung!
Es geht gar nicht anders!


Aber die Schöpfung wurde nicht von eineranderen Schöpfung erschaffen, sondern von einem Schöpfer, das ist wohl doch einziemlicher Unterschied ;)


ich weiss - ich bin auf jedenfall göttlich!
Übrings Du auch!


Wenn du anscheinend schon so tief in dieser Überzeugungsteckst, dann bleibt mir nur mehr übrig dir zu wünschen, daß dein Aufprall auf dem Bodender Realität nicht allzu hart werden möge.
Aber eines noch, du kannst über dichselber natürlich sagen was du möchtest, aber ich verbitte mir, diese Aussagen auch aufmich zu projezieren (angebliche Göttlichkeit), denn solch ein Denken ruft in mir nurgroßes Unbehagen und Abneigung hervor. Danke.



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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 17:07
Jeder glaubt an etwas, dieses Thema wird daran auch nichts ändern. :)


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 17:32
Sidhe,
jeder lebt in SEINER Wahrheit! Deine Sicht respektiere ich als Deine Wahrheit!

Ich weiss es für mich besser! U keine Angst ich prall ganz sicher nicht auf denBoden "Deiner" Realität! Denn "Deine" Realität ist nicht meine "Realität"!

Ichkann von mir behaupte das ich ein richtig tolles Leben "lebe", in meiner Mitte bin undglücklich bin! Kannst Du das in Deiner Realität auch behaupten?
Damit Du nichtgdenkst ich "schwebe" jier rum, ich bin auch beruftstätig u das mehr als erfolgreich!

Dann genieße ich die Wahre Liebe u bin noch nie krank gewesen! So schlecht kann meineWahrheit doch nicht sein, oder? U das weil ich es erkannt habe, das ich göttlich bin (ichbin Teil Gottes/Schöpfung) u somit erschaffe ich mir mein magisches Leben!

Schade das die meisten Menschen denken sie wären "Menschen"? u müssten Gott nochsuchen!? U so suchen Sie u suchen u suchen u leben "unglücklich"! Schöne Realität habenmanche Menschen? Sidhe, wo ist der Aufprall "härter"?
Ich glaube, in meiner Realitätgibt es kein Aufprall!

Ich wünsche Dir, das Dein Leben so wird - wie Du es Dir"denkst"

Gruss


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 18:02
@ fantasie & Sidhe,

schönes Beispiel von missverstanderner Wortsymbolik, dennwenn ich euer beider Aussagen lese, weichen sie so arg nichtmal voneinander ab, oderliegt das jetzt an meiner Realität ? ;)


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 18:20
Hast ja RECHT!

Es ist sowieso ALLES das sehr ähnlich, egal wie es sich auchunterschiedlich anhört, denn im INNEREN wissen wir! Nur jeder ist auf einer anderenBewußtseinsebene u kann dieses Wissen ja nur aus seiner Ebene heraus umschreiben!

Ich lächel auch schon über mich selber!

Jeder so wie er möchte! In dem Sinn.... Liebe Grüße


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 21:48
@Sis: schönes Beispiel von missverstanderner Wortsymbolik, denn wenn ich euer beiderAussagen lese, weichen sie so arg nichtmal voneinander ab, oder liegt das jetzt an meinerRealität ?

Was die angebliche Göttlichkeit des Menschen betrifft, sei sienun auch wörtlich oder symbolisch gemeint, weichen wir sehr voneinander ab sis.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 22:11
Dann hab ich etwas wohl missgedeutet, denn ich sehe alles was auf um und in der Welt anLeben existiert als Teil des Göttlichen an und somit ist Gott in gewisser Weise auch inuns Menschen zu finden und so habe ich fantasies Aussage aufgefasst !


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Jugendliche und der Glaube an Gott

02.09.2006 um 22:28
@DieSache

treffend formeliert sisterhyde :D


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Jugendliche und der Glaube an Gott

03.09.2006 um 07:48
@ Sidhe

Nicht, solange dieser Teil mit Gott verbunden bliebe was das Fall warund ist.

Okay, Dein Begriff des Abtrennens scheint von Dir etwas unglücklichgewählt, man kann nicht gleichzeitig verbunden und abgetrennt sein, egal auf welcherEbene. Und wenn sich Dein Vergleich auf Jesus' Menschsein beziehen sollte, passt diesebenso wenig.

Von mir kam der Satz: Deine Formulierung suggeriert, dass Jesusdiese menschliche Form annehmen musste - mitnichten.

Da hast Du michmissverstanden, ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass Jesus auch der Erdehätte fern bleiben können, dass man auch von keiner eigentlichen Sendung sprechen kann.Aber der "Fleischwerdung" des "Wortes" liegt ja wesentlich mehr zugrunde. Und um DeinenGedankengang aufzugreifen, hätte Jesus durchaus quasi als Engel sicht- und greifbar überdie Erde wandeln können, die um Ihn Seienden hätten es nicht bemerkt. Allerdings wäre derAspekt der "Erlösung" nicht erfüllt worden - ich weiß, Du hast dazu eine andere Meinung.

Auch wenn uns die etablierten und bekannten universellen Gesetzmäßigkeiten stetsdazu anregen sollten und darüber hinaus auffordern, mit ihnen im Einklang zu leben,bedeutet dies aus göttlicher Sicht nicht automatisch, dass selbige eine feste Konstanteausmachen, im Gegenteil, der Gesetzgeber kann sie auch kurzfristig aufheben odermodifizieren. Wunder im landläufigen Sinne, von denen mir auch bereits ein paar zuteilwerden durften, wären aufgrund einer fixierten Gesetzmäßigkeit schlichtweg undenkbar,rein gar nicht möglich. Man sollte Gott schon mehr zutrauen als menschliche Einschätzungzu ermessen vermag. Und gerade Jesus ist hier das vornehmliche Beispiel, inwieweitkosmische Gesetze Bestand haben oder auch nicht.

Jedoch ist er nichtderjenige, welcher als „Menschensohn“ den „Bringer des heiligen Geistes“ darstellt.

Der Heilige Geist, die unendliche Außenlebensphäre Gottes, der fraglos SeinenWillen, Seine allwissentliche Allmacht beinhaltet, wurde uns erst durch Jesus wiederoffenbar und nahe gebracht, namentlich nach Seiner Auferstehung und Himmelfahrt beimGeschehen der Geistausgießung, des Pfingstwunders. Dieser Heilige Geist ist die direkteVerbindung des Individuums zu Gott oder Jesus, welcher maßgeblich den in uns gelegtenGottesfunken nach und nach zur Entfaltung, zur geistigen Wiedergeburt bringen möchte,wenn wir uns stets in Gottes Liebe und Willen bewegen, wobei der Wille natürlich keineKnechtschaft meint, sondern im Gegenteil eine gänzliche Befreiung, das vollkommenfreiwillentliche Leben in Gott. Sicherlich werden die Wenigsten diesen Zustand zur Gänzebereits hier auf Erden erleben dürfen, doch die Aussichten darüber hinaus im Verbund mitJesus sind äußerst vielversprechend.


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Jugendliche und der Glaube an Gott

03.09.2006 um 10:01
@ Autodidakt,

ich glaube wir sind in dieser Diskussion, oder in diesemGedankenaustausch an einen Punkt gelangt den schon viele Mystiker und Gottesberufeneversuchten ihren Mitmenschen nahe zu bringen.

Jesus Leben stellt (auch wennKritiker gleich wieder aufschreien werden, man wisse doch so wenig über seine wahreLebenszeit auf Erden) auch für mich eine Art Vorbild und Sinnbild dessen dar, was esbedeutet vom heiligen Geist durchflutet und im Glauben an Gott sich als sein Werkzeug zurVerfügung zu stellen und dies nicht aus Eigennutz, wie es vom Denken heutzutage gesehenwürde, sondern weil Jesus berufen war uns ein Beispiel in Leben und Tod, sowie in derAuferstehung zu sein. Ebenso zähle ich aber auch Mohammed zu den Menschen die von Gotteinen Auftrag erhielten, in ihrer Zeit die Menschen wieder zu einen, ihnen aufzuzeigenwohin ihr Lebenswandel sie führt, wenn sie sich vom Menschsein in der Gemeinschaftentfernen. All die Propheten und Heiligen, die im Namen und in der Berufung Gottes sichfür die verinnerlichte, göttliche Nächstenliebe eingesetzt haben sind für mich Vorbilderund ernstzunehmende Kritiker der Zeit in der sie lebten und ihre Werke in Gottes Wort undWillen an der Menschheit begingen, manche von ihnen wurden im Nachhinein sogar von denweltlichen Kirchen verleugnet, oder sogar deffamiert.

Ich denke ein grossesProblem stellt wirklich die Tatsache dar, dass der, der nicht gläubig ist zuvielanalysiert und faktisch erklärt haben will, dass derjenige nur mit belegbaren Fakten und"Beweisen" an einen Gott, oder auch an eine Berufung Gottes glauben will. Es ist und warschwer göttliche Erfahrungen einem Aussenstehenden zu erklären, ihm diese Erfahrung diewirklich sehr emotional erfolgt verständlich und dogmenfrei nahe zu bringen. Vieles habendie weltlichen Kirchen in den vielen Jahrhunderten, oder gar Jahrtausenden verzerrt.Vorallem ist Gottes Wort nicht so einfach zu deuten, zumindest nicht mit der so gernezitierten menschlichen Logik, die ja grösstenteils auch auf zeitgenössisches Verständinssund dem jeweiligen "Wissensstand" beruht !

Ein weiterer Punkt, der mich sehrerregt und schon fast zornig macht ist, dass man ebenfalls wieder von den weltlichenKirchen und Glaubensgemeinschaften der grossen Weltreligionen (hierbei vorallem beiChristen, Juden und Muslimen zu finden), davon ausgeht, dass es keine folgendenPropheten, oder Gottes Kinder mehr geben soll. Diese Behauptung finde ich rechtkurzsichtig, da Gotter Wege wirklich unergründlich sind und ich denke kaum, dass Gott unswirklich im Stich lässt, sollte es die Zeit erfordern einen neuen Propheten, oder auchnur einen neuen "Botschafter" zu berufen, wobei ich sogar fast sagen will, er beruftständig, doch leider werden diese Menschen, die Gottes Sprachrohr sein könnten nicht,oder nur unzureichend anerkannt...

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen undsiehe ein Mensch ist nicht nur Mensch, er kann sowohl Inkarnation der ewigen Liebe sein,als auch selbst in Sünde gelebt haben, denn wer die Sünde nicht erfahren hat, wie solltedieser den Unterschied erkennen ?

Auch die, die Gottes Werke verrichten, sindnicht immer die für die, die Menschheit sie hält, wahrer Glaube braucht kein Prunk,keinen Protz, wahrer Glaube wird von Herz zu Herz gegeben und der, der aufrichtig inGottes Sinn und Wirken handelt wird jedem im Leben mit Liebe begegnen, und ihm nicht nachLeib und Leben trachten. Er wird den neben ihm nicht unterdrücken, sondern ihm Halt undStütze sein, er wird nicht aufrechnen, denn dies steht wenn überhaupt nur Gott zu !

Auch spielt das Geschlecht des Berufenen keine Rolle, denn Gottes ewige Liebe istneutral und macht sich nicht daran fest, ob Mann, oder Frau, es ist die Seele desBerufenen, die Gottes Interesse weckt und die er durchfutet. Auch ist Gottgeschlechtslos, denn einzig zum Verständniss, gab er den Menschen ihre Sprache und Gotthat viele Namen, doch nur einen wahren Kern, der Liebe heisst !

Ich bete dafürund darum, dass Gott sich erneut offenbaren möge, denn die Zeit dafür ist reif, wirbrauchen wieder Menschen, die sich dem Erbe Jesu und derer die vor und nach ihm kamenannehmen, die aufrichtig und ehrfürchtig sich um die Bedürfnisse der Menschheit annehmenund die Botschaft Gottes in die Welt tragen, bevor die Menschheit sich selbst richtet...

Mögen alle die Hoffnung in sich trage gesegnet sein und möge auch der letzteZweifler erkennen, dass Gottes Wille durch Menschenhand und die Taten derer verrichtetwerden, die man heute nur schwach belächelt !

Diese meine Worte sind keinkrampfhaftes Missionieren, denn keiner muss sich zum Glauben bekennen, solange es nichtseinem eigenen Wunsch entspricht, doch bitte ich darum, dass diese meine Worte im Geisteanderer auf fruchtbaren Boden fallen mögen...


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