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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 11:22
@Fabiano
Ja, da hast du recht. Möchte gerne mal wissen, welche Gedanken der Autor hatte/wie er es sieht.

Aber ehrlich, steht im Christen/Judentum etwas darüber, warum Gott uns erschaffen hat? - Ob im Koran was drinsteht, müsste ich mal erst nachforschen. :)

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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 11:28
Das wäre irgendwie mal einen eigenen Thread wert. "Warum schuf Gott den Menschen? Interessiert mich auch. In der Bibel steht nur, Gott schuf den Menschen, aber nicht warum.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 15:55
@Darkfleet
@Interessierte
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:Jesus ist gemäß der Bibel nicht gleich Gott (JHWH) Woher kommt diese Ansicht mit dem Kreuz? Stauros (Originalwort) heißt nicht Kreuz sondern gerades Holz! Wo steht etwas anders?
Alles andere was Du schreibst kommt weder aus der Bibel noch aus den apogryphen Schriften. Sie entspringen auch nicht dem Koran, sondern irgendeiner esoterischer Philosophie.
Wenn Du so etws zitierst, gib bitte Deine Quelle an. Dann kann man es überprüfen. Oder deklariere es als Deine Meinung.
Die Ansicht des Kreuzes kommt wohl aus dem Zeichen für Erde. Was mit einem Kreuz dargestellt wird, und die Vier Ur-Elemente bezeichnet, (Feuer,Wasser, Luft und Erde)

Ursprünglich entstand dieses Symbol wahrscheinlich aus dem Mythos des Osiris, welcher in einem Holzsarkophag auf dem Wasser ausgesetzt wurde. Dieser wurde am Ufer von einem Baum umschlossen, in welcher er einwuchs.
Osiris im Holz. Jesus am Holz. Das Holz ist deshalb auch eine Form des Symbols des Lebens, da es ja auch das Zeichen für Leben im Irdischen ist.

Wobei man die Aufgabe des Osiris, im Jenseits für die Seelen da zu sein, auch mit jener von Jesus vergleichen kann.

Das Originalwort bestätigt dies, wenn 'Stauros', gerades Holz, bedeutet. und auch die Verbindung dahin wird ersichtlich, wenn man bedenkt, dass die Evangelien in griechischer Originalsprache geschrieben wurden, was durchaus in Alexandria geschehen sein konnte.

Offensichtlicher wird dies noch, anhand Betrachtung der Djed-Säulen, welche ein heiliges Accessoire des Osiris waren, und die Form einer Säule mit vier 'Abschnitten' hat. was den vier Armen des Kreuzes entspricht.

Diese Djed-Säule ist ein Symbol einer Stütze. Der Mythos berichtet weiter, dass der Baum, in welchen der Sarkophag mit Osiris einwuchs, für den Palast des Königs gefällt wurde. Um als Stütze für diesen zu fungieren.

Was weiter bedeutet, der Baum (des Lebens, die Vierheit der Materie, das Kreuz) war "notwendig" um den Palast (--> die sichtbare Welt) aufrechtzuerhalten. Man kann sich das wie ein Gerät vorstellen um ein Hologram zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. ganz simpel gesehen. ;)

Es ist deshalb meiner ( und anderer) Meinung Jhvh ans Kreuz der Materie genagelt worden, da jener es war, welcher die Vierheit vertrat und mit Jesus der Geist als fünftes Element erschiehn. Mit Jesus wurde der alte Gott getötet und der neue Gott erhoben. Was ein neues Zeitalter einleitete. Doch wurde dies verborgen, und der "Vater" (Aba) des Jesus mit Jhvh gleichgesetzt. was offensichtlich ein Irrtum ist.

sorry dass dies so lang geworden ist, was ich schreibe, kommt nicht aus irgendeiner esoterischen Philosophie @Darkfleet ;)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 17:05
Osiris? Osiris? Ah! Die Gottheit die bei den Zehn Plagen an Ägypten von Jhwh bloß gestellt wurde, weil er Osiris machtlos war.
Aber was hat das mit der Bibel oder Jesus zu tun? Osiris ist ein Feind von JHWH!
Warum sollten Juden oder Christen ein Symbol der unterlegenen Ägypter verwenden?
Was sagte Jesus bevor er starb zu Gott? Vater, Vater, warum hast du mich velassen? Nach Deiner Ansicht nach sagte er ja dann Ich! Ich! warum habe ich mich verlassen!
HÄÄÄÄÄ??????
Warum sagte Jesus den das sein Vater (JHWH) größer ist als er, wenn er selbst es ist?
Ich habe diese Texte hier im Thread schon mal gepostet. Zeige mir einen Bibeltext der etwas anderes behauptet als das was ich hier schrieb. Nicht irgend eine ägyptisches Philosophie. "Bibeltext!"


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 17:10
Erlich das hört sich sehr Abentuerlich an.
Jetzt bin ich aber aber gespant was du zu sagen hast.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 17:33
@Darkfleet


Die Religionen haben immer schon aus den Vorhergehenden ihre Weisheiten geschöpft.
Vergiss nicht, dass Alexandria einer der ersten haupsächlichen Verbreitungsorte des Ur-Christentums war, während in Italien und Teilen Europas noch der Isiskult und Mihraskult gegenwärtig war.
Auch vom Mithraskult wurde enorm viel übernommen, später dann im 2. und 3. Jhdt.

Osiris, in seiner Aufgabe, die Verstorbenen zu begleiten, und für sie im Jenseits da zu sein, wurde von Jesus übernommen. Weiters wurde Isis mit dem Kind, Horus, übernommen, und als Maria mit Jesuskind dargestellt.

Es wurden die Prozessionen übernommen, und die Anbetung der Sonne in Form der Hostie in der Monstranz mit goldenen Sonnenstrahlen. Was auch durch den Heiligenschein verbildlicht wird. Die Altäre der Kirchen stehen deshalb immer gen Osten zu der aufgehenden Sonne.

Die Bischofsmütze heiss heute noch Mithra. kommt ursprünglich aus dem babylonischen, und ist in wirklichkeit die Haut eines Fisches. der Kopf sitzt am Kopf ;)

Die 10 Plagen sind natürlich auch symbolhaft gemeint, denn das ist, was zurückblieb, für die 10 Gebote, was ich genauso symbolisch meine.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 17:46
Zitat von snafusnafu schrieb:er Isiskult und Mihraskult gegenwärtig war.
Auch vom Mithraskult wurde enorm viel übernommen, später dann im 2. und 3. Jhdt.
Wasn das???


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

01.10.2009 um 22:12
@snafu Antwort zu Zeitpunkt 17:33
Das ist schlichtweg falsch. Belege Deine Aussage bitte mit Bibeltexten. Du hast mir noch keinen Bibeltext als Beweis Deiner abstrusen Idee geschrieben.
Maria mit dem Jesuskind als Anbetung, stammt nicht aus der Bibel, sondern ist eine Idee die erst Jahrhunderte später von der katholischen Kirche eingeführt, um die heidnischen Ansichten der Römer mit den christlichen Glauben zu vermischen. Das selbe betrifft die Hostie. Jesus benützte nie eine Hostie. Er kannte sie nich einmal. Zum Passafest gab es ungesäuertes Brot. Dieses mußte nach genauen Anleitungen gemacht werden. (Ich habe so ein ungesäuerte Brot schon mal gegessen. Keine Ähnlichkeit mit einer Hostie)
In der Tat, haben die Ägypter nicht erwähnt, was passiert ist. Es gibt nur den Hinweis auf eine Katastrophe, bei der der Pharao und sein Sohn starben. Aber kein außerbiblischen Beweis für die "10" Plagen. Fakt ist, die Juden waren Sklaven, das ist dokumentiert, Fakt ist die Juden zogen weg. Was die Prozessionen, Altar usw. betrifft, sie sind Jesus und seinen Jüngern unbekannt gewesen. All die Ideen entstanden erst durch die katholische Kirche, die die heidnisch römische Religion mit der christlichen Religion vermischte. Erst Martin Luther hat da zumindestens einige Fehler aufgedeckt. Dann viele andere. Viele starben dafür im Feuer, weil sie aufzeigten, daß die katholische Kirche sich nicht an die Bibel hält. Darum starben auch viele Menschen, wenn sie die Bibel lasen. Die Inquisition war mit Lesern der Bibel unbarmherzig. Besionders wenn jemand die Bibel in Umgangssprachen übersetzte, da gabs besonders grausame Strafen. Denn die Bibel bewieß das Unrecht der Kirche.
NOCHMALS! BELEGE DEINE AUSSAGEN MIT BIBELTEXTEN!

So ein Text wie derHesekiel 18:4 Siehe! Alle Seelen — mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes — mir gehören sie. Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben.
(unter ´Berücksichtigung der Interlinearübersetzung, die das Wort Seele korrekt übersetzt)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 00:39
@Darkfleet

Was ist daran falsch? Und in der Bibel steht natürlich nicht, dass Maria und Jesus ursprünglich von Isis und Horus übernommen wurden. Wie meinst Du, sollte ich dies mit Bibeltexten belegen. Vergleiche die alten Religionen mit dem Christentum, und vllt wirst Du erstaunt sein, woraus das Christentum entstanden ist.

Vllt könntest Du näher darauf eingehen, was Du falsch findest, dann kann ich Dir dies vllt genauer erklären. bzw belegen.
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:Maria mit dem Jesuskind als Anbetung, stammt nicht aus der Bibel, sondern ist eine Idee die erst Jahrhunderte später von der katholischen Kirche eingeführt, um die heidnischen Ansichten der Römer mit den christlichen Glauben zu vermischen.
Es stammt wie gesagt ursprünglich von den Egyptern. Dannach übernahmen es die Europäer, und wie Du schreibst, erst im 4. Jhdt. das Ende des Isiskultes, war logischerweise der Beginn des Christentums als Isis zu Maria umgetauft wurde. Die Europäer hinkten ein wenig hinterher, im Vergleich zu den Griechen und Kopten.
Gleichzeitig gab es den Mithraskult in Italien und auch im restlichen Europa, hauptsächlich aus diesen beiden Religionen und ein wenig Judentum gemischt mit mandäischen Einfluss entstand das Christentum. Es wurde sozusagen auf das fahrende Schiff aufgeladen. und fuhr unter anderer Flagge weiter.

/dateien/rs29072,1254436753,dagon2

/dateien/rs29072,1254436753,papst mitra

http://www.gotquestions.org/Deutsch/ursprung-Katholischen-Kirche.html (Archiv-Version vom 04.04.2010)
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:Das selbe betrifft die Hostie. Jesus benützte nie eine Hostie. Er kannte sie nich einmal.
Du hast recht, es ging um Brot (desLebens) und Wein ( Wasser des Lebens) bei Jesus. Woher die Hostie kam, beschrieb ich schon, es ist ein Symbol der Sonne, was dem egyptischen, wie auch dem Mithraskult entspricht. Mithra ist auch Sol Invictus. Die unbesiegte Sonne.
Mithra wurde ja von den Römern damals selbst übernommen, von den Persern, welche Mithra schon 2000 Jahre vor den Römern verehrten.

Auch wurde im Mithrakult am Sonntag als Tag des Herrn geruht, was das Christentum auch übernahm, da die Menschen dies so gewöhnt waren.
Die Kulthandlung war, wie später im Christentum, das Abendmahl, mit Fleisch (das ist mein Leib...) und Blut (das ist mein Blut...).
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:Zum Passafest gab es ungesäuertes Brot.
Das dieses das Osterfest ist, dürfte klar sein. Wobei die Christen, eben um sich von dem Passachfest abzugrenzen, dies auf eine Woche später verschoben.
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:In der Tat, haben die Ägypter nicht erwähnt, was passiert ist. Es gibt nur den Hinweis auf eine Katastrophe, bei der der Pharao und sein Sohn starben. Aber kein außerbiblischen Beweis für die "10" Plagen. Fakt ist, die Juden waren Sklaven, das ist dokumentiert, Fakt ist die Juden zogen weg.
Wo gibt es den Hinweis? Würde mich echt interessieren, besonders falls dies ein ausserbiblischer Hinweis sein sollte.
Woher weisst Du, dass es Fakt ist, dass die Juden Sklaven waren? Weil sie es in der Genesis so darstellen?
Es war das Volk der Hyksos, welches aus eben jenen Gebieten, Kanaan, Libanon, nach Egypten einwanderten, und nach einiger Zeit das Ruder übernahmen. Den Egyptern war dies natürlich nicht recht, und sie versuchten, dieses Volk loszuwerden. Dies war der Exodus, und die Egypter waren froh, als sie endlich abzogen.

Wikipedia: Hyksos

Die Geschichte wurde dann 1000 Jahre später im babylonischen Exil zur Schrift gebracht, um den Anspruch auf Kanaan und Judea zu rechtfertigen.
Zitat von DarkfleetDarkfleet schrieb:All die Ideen entstanden erst durch die katholische Kirche, die die heidnisch römische Religion mit der christlichen Religion vermischte. Erst Martin Luther hat da zumindestens einige Fehler aufgedeckt.
Eben, nichts anderes meine ich. Die katholische Kirche bestimmte, was bis heute gilt. Wobei ich denke, dass Luther auch genug Fehler machte, auch wenn er welche aufdeckte. ;)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 09:32
@Topic
Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen:

Der Gottesprophet Jakob stiehlt (8-27)

Der Gottesprophet Jakob belügt seinen Vater und stiehlt seinem Bruder den Segen und Das Prophetentum (Das erste Buch Moses 27).

Der Gottesprophet Lot schläft mit seinen beiden Töchtern (Das 1 Buch Moses 19/30-38)

Der Gottesprophet Ibrahim hat keine Furcht vor Gott und aus Angst vor dem Tod und auch um weltliche Gewinne zu erwerben opfert er seine Ehre und die seiner Frau Sara. Er befiehlt seiner Frau die Flucht. (Das erste Buch Moses 12)

Der Gottesprophet Aaron machte einem Götzen zum Anbeten (Das 2 Buch Moses 32/1-6).

Gott bereut, dass er Saul deswegen zum König machte, dass er nicht die Tiere neben den Menschen tötete.

Sara belügt Gott (Das erste Buch 18/12-15).

Der Gottesprophet David begeht einen außerehelichen Verkehr mit seiner Nachbarin (die Frau Urias) und einen großen Betrug gegenüber deren Ehemann, um ihn auszuschalten (2 Samuel 11)

Der Gottesprophet Salomo betete die Götzen an. (Das erste Buch der Könige 11/9-10)

Es gibt keinen Unterschied zwischen Gott und dem Teufel (21-1)


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 09:33
@md.teach

Was interessant wäre:

DIE BIBELSTELLEN :'(

Habe keine Lust mir das selbst zu suchen ^^


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 09:49
Du redest von Gottespropheten und setzt sie mit Gott gleich? Und wenn sie als Menschen sündigten, setzt du sie mit dem Teufel gleich und dann stellst du eine Gleichung, basierend darauf auf: Gott = Teufel?

Also bitte - Nenne mir irgend einen Menschen, der keinen einzigen Fehler je gemacht hat, der nie gesündigt hat? Auch Propheten sind Menschen und keine Götter !

@md.teach


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 09:55
@Fabiano

Du musst aber auch die Menschen verstehen. Sie sehen Gebote und Todsünden und glauben sobald man gesündigt hat, kommt man direkt in die Hölle. Sie verstehen das Prinzip von "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" nicht.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 10:00
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Gott = Teufel?
Das sagt doch keiner!

Gott wählt seine gesandten Propheten richtig und mit einer besonderen guten Weisheit aus: Der Islam spricht von den Gottespropheten mit einem so großem Respekt, dass er nicht über deren Böses und Übel spricht. Das Christentum, ganz umgekehrt, behandelt sie ganz unhöflich, als ob Gott seine Propheten nicht richtig auszuwählen wüsste. Das sieht man wie oben geschrieben.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 10:04
@md.teach

Auch Propheten sind nur Menschen, die Fehler machen. Vielleicht ist das ja gerade der Punkt? Auch Gottgesandte sind fehlbar und wir sollen eben sehen, dass man nicht perfekt sein kann und weil man nicht perfekt sein kann, sollen wir uns doppelt und dreifach anstrengen.


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02.10.2009 um 10:07
@A.Darko
Ihr habt voll falsch verstanden. Es ist nicht so, das die Propheten fehlerfrei sein müssen, davon spricht auch nicht der Islam, sondern der Respekt gegebüber den Propheten. Allah ist Barmherzig und sieht über die üblem Fehler seiner Gesandten weg, während in der Bibel es so vorkommt, als ob Gott nicht man n "Auge zu dücken kann" - sonst würde es ja nicht drinstehen müssen.


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 10:09
@md.teach

Gott drückt bei ALLEM ein Auge zu. Wenn man die Bibel gelesen hat, sieht man das Gott der Augenzudrücker schlecht hin ist.^^


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Bibelstellen, die nur die Wenigsten kennen

02.10.2009 um 10:13
Nein, so ist es nicht, so stellst du es aber dar. Ich halte gar nichts davon, einen Menschen, nur weil er das Amt des Propheten von Gott überkommen hat (Zweifellos eine besondere Auszeichnung, aber eben nicht für besondere Verdienste, sondern als Auftrag aufgrund einer besonderen Befähigung, die Menschen wieder auf Gott hin auszurichten) nur noch als Übermenschen und Fehlerlosen Heiligen darzustellen und sein Menschliches, Fehlerhaftes und auch Sündhaftes dabei auszublenden. Das sehe ich aber im Islam, insbesondere bei eurem Propheten Mohammed und wenn er auch in euren Augen ein Prophet war, er war ein Mensch und machte gewiss auch Fehler und war auch nicht vollkommen (von jeder Sünde frei). Ein Mensch mit Fehlern und Schwächen ist mir sympathischer, auch nahbarer als so eine Übermenschliche Kunstfigur an die sich niemand heran wagt. Das Christentum behandelt die Propheten keineswegs unwürdig, die biblischen Schilderungen zeigen eher: Es sind trotz ihrer Berufung als Propheten, ganz normale, fehlbare Menschen und keine Heiligen !

Da wird bewusst nichts beschönigt und ausgelassen, sondern der Mensch so wie er war, dargestellt. Der König David wird genauso mit seinen vielen Psalmen, die er Gott gewidmet hatte, positiv dargestellt, aber seine Schwächen (die vielen Frauen, der Ehebruch) wird auch nicht aussen vor gelassen. Das macht mir persönlich die Propheten sogar sympathischer, weil sie eben genauso Menschen waren wie wir, ausser dem einen, dass sie von Gott auserwählt wurden als Propheten.

Ein gutes Beispiel ist der Prophet Jonas. Der weigerte sich erst, den Auftrag auszuführen, flüchtete auf ein Schiff, dass seinetwegen in Seenot gerieht. Er sagte: Werft mich über Bord, ich bin die Ursache dafür. Danach wurde er von einem riesigen Fisch verschlungen und nach drei Tagen wieder ausgespuckt und an Land gespült - Nach dieser Läuterung war er dann bereit, den Auftrag Gottes zu erfüllen.

Das sind für mich eher Beispiele aus dem Leben, mit allem drum und dran, dass eben auch die Propheten erst einmal ganz einfache Menschen waren und warum sollte man da etwas beschönigen?

Man kennt das bei den Christen ja auch. Von den anderen wird dann gerne gesagt, wenn sie Fehler machen: Und das will ein Christ sein? - Wir sind doch alle nur Menschen, keiner hat den Anspruch, vollkommen zu sein, denn das ist nur Gott !

@md.teach


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02.10.2009 um 10:20
@Fabiano
Ok, aber eins noch, auch im Koran wird Mohammad des öffteren von Allah getadelt.

Menschen wie du mögen da zwar unterscheiden können, aber es gibt dann aber auch Menschen die sagen werden: "Wenn es der Prophet David es machen konnte, dann will ichs auch machen können, warum verbietet man es mir?" so oder ähnliches. Ja, jeder Prophet kann fehler passieren, aber es halt schlecht für die nachfolgenden Generationen, wenn man diese Fehler vollständig nennet (es schadet ja nicht, nur die Fehler zu erwähnen ohne sie vollständig auszulegen), das man dies dann doch auf irgend einer weise falsch interpretieren kann. Ja, für einen Gläubigen Christen ist es klar ersichtlich, aber nicht für den laien.


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02.10.2009 um 10:22
Gott kann uns zwar wie Kinder erziehen und uns sagen, was wir nicht zutun haben, aber ob wir es nun tun oder nicht tun, ist unser Ding.


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