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Die Berufung zu Gott ?

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Berufung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 10:23
ein klosterleben hat schon seinen sinn. ruhe, einkehr, stille,... all diesestichworte
wurden schon genannt und sie sind sehr entscheident. ein kloster leben kannuns
vielleicht helfen, dass wir einen gewissen punkt wieder in unseren fokus bringenkönnen,
der in dieser hecktischen welt verloren ging. es gibt eben auch menschen diedieses leben
brauchen, eben weil sie dazu berufen sind, dazu veranlagt sich bewusst zuwerden und
gott, das leben, und das magische zu ergründen.

aber wie heißt esso schön,
wenn man um ruhe zu finden nicht mehr in den wald gehen muss, sondern denwald und den
frieden mit sich trägt, dann zeugt dies von wahrer erkenntnis. wir lebenein leben in der
zivilisierten welt. kämpfen uns durch das treiben und sind mitdarunter. dies heißt
jedoch nicht, das dies irgendetwas mindern würde. unsere aufgabeist hier zu finden,
unsere berufung hängt womöglich mit diesem treiben zusammen, istdamit verwoben. der ruf
dessen, was wir gott nennen, hat viele von uns ereilt. ihrkennt eure ganz persönliche
beziehung zu diesem großen sein...
den ruf kann mannicht übertönen und man kommt
nicht daran vorbei, denn er erklingt mitten in unsereminnern, vor dem wir nicht flüchten
können. wer einmal liebevoll gerufen wird, derkennt kein zurück mehr, sondern nur noch
ein voranschreiten in richtung sein.

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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 10:56
Kloster:

In unserem hiesigen katholischen Krankenhaus arbeiten viele Nonnen. Siewerden vom Krankenhausträger angefordert und dann aus einem katholischen Orden zum Dienstam Menschen hier eingesetzt. Da sie den weltlichen Dingen entsagt haben, verdienen sienatürlich kein Geld, bzw. "ihr" Geld wandert an die katholische Kirche. Auch wenn dieseMenschen sich sicher aus guten persönlichen Gründen für diesen Weg entschieden haben, soist ihr Tag doch trist: Aufstehen, beten, Messe, dann der Stationsdienst, der nichtselten von früh morgens bis spät abends geht.
Dabei hört man, daß es da auch nichtohne Neid und Mißgunst zu geht, nur geht es dabei um Kleinigkeiten, die ihnen ebenverwehrt sind und wir ständig haben, z.B. ein Ausflug, ein Einkaufsbummel (ja, die habenein Taschengeld).

Provokant wie ich mal sein will, behaupte ich von meinemStandpunkt daß hier eigendlich ein ähnliches Verhältnis vorliegt wie das einerProstituierten zu ihrem Zuhälter. Nonnen opfern ihr Leben für die katholische Kirche (daes aus meiner Sicht keinen Gott wie ihn dir katholische Kirche predigt gibt), sie opfernsich mit Laib (Arbeitskraft, Full-Time-Job) und Seele (entsagen weltlichen Genüssen) !
Und die Kirche verdient nicht schlecht daran.
Gut, daß es kaum noch Nachwuchs indiesen Bereichen gibt !


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10.09.2006 um 11:11
@ayahuasca

sehe es genauso wie du


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10.09.2006 um 13:00
im übrigen sind nonnen mit christus verheiratet ;)

nun, ich sehe das nicht ganzso kritisch. aus deinem blickwinkel mag diese sicht vielleicht richtig sein, aber dasist, von vielen, nur eine warte und keine davon zeigt das ganze. ob die kirche davonprofitiert ist einerlei und vollkommen unwesentlich. die tieferen beweggründe einernonnen sind wichtig und über diese sollten wir uns kein urteil erlauben. wenn jemand einleben ohne materielle güter leben möchte, so sollten wir denjenigen unterstützen, damiter die für sich notwendigen erfahrungen machen kann. eine nonne opfert sich auch nichtfür die kirche, sondern für sich selbst, die menschen und das leben. und wäre es so, dasssie es für die kirche tun, so wäre das auch unwesentlich, denn der dienst an sich und dasdamit verbundene steht im vordergrund. ich glaube gar, wir schenken solch menschen vielzu wenig respekt und aufmerksamkeit. ebenso kommt es mir so vor, als hätten wir eineäußerst negative einstellung zur kirche und besonders zur katholischen. womöglich liegtes an ihrer vergangenheit, womöglich an manchen ihrer konstrukte. in anderen ländernnehmen menschen auch solch ein leben auf sich, sogar könige und regierungsmänner, dieeine geraume zeit die erfahrung solch eines einfachen lebens machen. wir sehen nur dinge,wie opferung, armut, dienst, profit der kirchen,... das ist gar so, als würden wir ander nonne vorbeigucken und reden. wir sehen, was uns stören würde, jedoch würde mich diesicht der frau interessieren, die solche dinge auf sich nimmt.


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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 13:24
"ich glaube gar, wir schenken solch menschen viel zu wenig respekt und aufmerksamkeit"

Ich glaube, wir schenken ihnen zu viel Respekt und Aufmerksamkeit, nicht um derSache willen, sondern um ihres Ansehens und Ansinnens.

Zu wenig Respekt schenkenwir den Millionen Menschen, die Angehörige pflegen, den unterbezahlten Kranken-undAltenschwestern auf den Pflegestationen und den Zivildienstleistenden. Was dieser Dienstunserer Gesellschaft wert ist, sieht man ja oft genug in den Meldungen über katastrophaleZustände dort.

"jedoch würde mich die sicht der frau interessieren, die solchedinge auf sich nimmt. "

Ich kenne eine die war mal kurz davor. Hat schlimmeDinge erlebt, mit Männern und so. War total orientierungslos. Hat es sich dann aber inletzter Minute anders überlegt. Gott sei Dank !


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DieSache Diskussionsleiter
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10.09.2006 um 14:02
Nun, mal zu mir, ich möchte nochimmer mal eine zeitlang zumindest in ein Kloster, derWille ist nach wievor vorhanden, nur bisher denke ich ist mein Platz an der Seite meinesMannes, es wird ja schon einen Sinn gehabt haben, dass ich ihn "erwählt" hatte und meineMeinung über die Ehe revidieren musste !

ayahuasca,

nun, du sagst wirwürden diesenDingen zuviel Aufmerksamkeit schenken ?

Ich denke nein, denn dieBereiche der Pflege von Kranken, Alten und Hilfsbedürftigen ist eine alte Traditiondieser Gemeinschaften, aber sie sterben und damit auch ihre Ideale immer mehr aus. Heutesteht man denen gegenüber, die den Weg in´s Kloster wählen noch viel kritischer gegenüberals sonst, weil viele denken, wer freiwillig dort hingeht, der kann dies nur tun, weil erin unserer von Funktion und äusseren Werthaftigkeit geprägten Welt selbst nicht klarkommt. Gäbe es wieder wirklich Menschen, die verstehen worin Sinn dieser Gemeinschaftenliegt und was er für die auch weltliche Gemeinschaft bedeutet, gäbe es sicherlich einigesLeid weniger auf der Welt !

Ich habe mitlerweile viele verschiedene Menschenkennenlernen dürfen, real, wie auch hier virtuell, die einem solchen Weg nicht abgeneigtwären, aber noch zu sehr Zweifeln...vielleicht, weil Gottes Stimme nicht laut ist,sondern er spricht nur dann und im flüsterton zu einem, wenn die Zeit dafür reif ist,wenn man das gelernt hat worauf es ankommt um seine Zeichen zu erkennen...

Ichhoffe dass der heilige Vater auch dies bedenkt, dass die Klöster wieder zu einem festenBestandteil unserer Gesellschaft werden können, wenn man beginnt Menschen diesen Weg zuermöglichen mit ein wenig mehr Individualismus der eigenen Seele !

Grüsse vomRegenbogen Sis mit Standleitung zum Chef ;)


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10.09.2006 um 14:19
Zu wenig Respekt schenken wir den Millionen Menschen, die Angehörige pflegen, denunterbezahlten Kranken-und Altenschwestern auf den Pflegestationen und denZivildienstleistenden. Was dieser Dienst unserer Gesellschaft wert ist, sieht man ja oftgenug in den Meldungen über katastrophale Zustände dort.

ohja, da hast durecht, keine frage. generell fehlt es uns oft an aufmerksamkeit, was sehr schade ist. esgibt noch viel mehr menschen, die unseren respekt verdient haben, da ist das nur diespitze des eisbergs.

ich denke man muss da aber differenzieren. was du über die"eine" erzählst ist nachvollziehbar und sicher war es gut, dass sie es letztendlich nichtumgesetzt hat. ich denke die wirkung eines klosterlebens ist von mensch zu menschverschieden. was ist der beweggrund; was erwartet man sich davon; ist es wirklich das,was man will; ist es das leben, das ich mir wahrhaftig erschaffen möchte? in einem fall,wie von dir beschrieben, würde ich abraten ein klosterleben zu wählen. wenn man nichtweiß, wo man steht, was mit einem los ist; wenn man nicht mehr weiß, wo der weg hinführt,dann kann es keine aufrichtige entscheidung sein, die dem wesensgrund und aufrichtigenwillen entspringt, was wichtige aspekte eines erfüllenden klosterlebens sind. ichmöchte nicht sagen, dass ein klosterbesuch in solch einem falle nicht helfen kann, aberin solch einer krise ist es besser ersteinmal seine mitte wiederzufinden, bevor manüberhaupt wieder entscheidungen trifft, die das zukünftige leben betreffen.


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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 14:44
ich muss sagen, dass auch ich solch einem leben nicht abgeneigt wäre, jedoch würde ichwohl einen anderen kontext wählen, als einen christlich-kirchlichen.

ja,spirituelle gemeindschaften oder ruhestädten wären und sind eine konstruktive sache. esist sehr förderlich, wenn man anderen menschen begegnet, die eine ähnliche sicht underfahrung haben. man brauch immer hin und wieder die gesellschaft von menschen, dieverstehen wovon man spricht und was einen bewegt. es kann bereichernd sein, wenn manmenschen kennenlernt mit denen man sich austauschen kann, zumal das spirituelle oft einehohe bedeutung und prioriät im leben bekommt. das erinnert mich an meditationsgruppen undashrams, an buddhistische tempel und der gleichen.


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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 15:20
das erinnert mich an meditationsgruppen und ashrams, an buddhistische tempel und dergleichen.


...damit kann ich nix anfangen... habe ich das bereitserwähnt? ;)

Meditieren ist im meinen Augen Zeitverschwendung... für so was hatuns Gott sicher nicht geschaffen... tja... meine Meinung. ;)


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10.09.2006 um 15:30
Ohne Meditation lernst du dich nicht selbst kennen.

So einfach ist es.


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DieSache Diskussionsleiter
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10.09.2006 um 18:28
Arikado,

wenn du den Sinn der Meditation nicht verstehst, darf ich dich fragenob du betest ?


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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 18:33
Ohne Meditation lernst du dich nicht selbst kennen.


das halte ichfür ausgemachten quatsch. das finden seiner selbst ist abhängig von vielen verschiedenenwegen und faktoren und nicht ob ein individuum der meditation fähig ist oder nichtrespektive ob er dies überhaupt tut.


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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 19:20
meditation hat viele formen und facetten.
man muss tatsächlich nicht im bekanntensinn meditieren, um zu sammlung, konzentration, achtsamkeit, innerer ruhe etc. zugelangen.

viele ruhen in sich und gelangen zu achtsamkeit, wenn sie zum beispielin arbeit vertieft sind, wenn sie zeichnen... künstlerisch tätig sind... einem hobbynachgehen... es gibt sehr viele wege.

folgende erklärung finde ich interessant,zumindest weil auch christliche mönche vorkommen, was wunderbar zum thema passt:




Meditation. Die Transpersonale Psychologie sieht in derMeditation einen wichtigen Auslöser für veränderte Bewußtseinszustände spiritueller odermystischer Art (Grof, Walsh). Meditation (von lat. 'meditari' - sich üben, nachsinnen)bedeutet nachsinnendes Eindringen, intensives Betrachten, sich versenken. Dieses Zielwird durch Meditationshilfen erreicht: z.B. durch Körper- oder Atemübungen, Konzentrationauf symbolische Formen (Mandala, Thanka, Yantra) und auf Klänge (Mantra). Die meistenmeditativen Verfahren stützen sich auf das Zusammenwirken aller kognitiven und affektivenKräfte, auch der Leib (Haltung und Atmung) sind mit einbezogen. Gemeinsames Zeichen allerMeditationsformen ist, daß ihre Übung den Geist des Übenden sammelt, ihn beruhigt undklärt wie die Oberfläche eines aufgewühlten Gewässers, auf dessen Grund man nur schauenkann, wenn die Oberfläche still und das Wasser klar ist. Ziel der Meditation ist, sichselbst zu finden, mit sich selbst eins zu werden, die Einheit mit dem Urgrund allen Seinsund auch die Einheit mit allen Formen des Lebens zu erkennen.

ÖstlicheMeditation: Der umfassende Name für Meditation lautet in Indien Yoga ("zusammenbinden","ins Joch spannen"). Der Gedanke des Anjochens von Zugtieren vor einem Wagen wurdeallegorisch als Zügelung des Geistes verstanden. Im Yoga-Sutra (2.-5.Jh. nach Chr.) wirddas Zusammenwirken von somatischen (Atem- und Körperübungen) und psychischenVerhaltensweisen (z.B. "pratyahara" - Zurückziehen der Sinne) beschrieben. Im Buddhismuswird Achtsamkeit und Konzentration betont. In der Praxis spielt hier die somatische Seite(Meditationssitz, rhythmische Atmung) eine wichtige Rolle. Von Ceylon bis hin nach Japanhat sich ein breites Spektrum unterschiedlicher Methoden wie z.B. visuelle Konzentrationauf ein Symbolbild, die Anrufung von wiederholten Namen des Buddha Amithaba bis hin zuden koan-Übungen der "Rinzai-Schule" des Zen entfaltet. Im tibetischen Buddhismus habenVisualisierungen von Göttern, Dämonen und Buddhas sowie die Mantra-Meditation einengroßen Stellenwert (Govinda, 1975). In der islamischen Frömmigkeit ist das eigentlichemeditative Element "dikr", das sich "Erinnern", das ständige "Gedenken an Gott".

Westliche Meditation: Gestalt gewonnen hat das frühe christliche Meditieren imMönchstum. Dabei wird vor allem durch das Rezitieren biblischer Texte das innerlicheGewahrwerden der Gegenwart Gottes angestrebt. Ignatius von Loyola, die karmelitischeMeditation und Franz von Sales verstärkten den affektiven Charakter der Meditation mitder Tendenz bis hin zur mystischen Vereinigung. Das Jesusgebet der Ostkirche ist wenigerGebet mit ganz bestimmten Inhalten, sondern eher Meditation mit starker psychosomatischerKomponente. In Verbindung mit dem Ein- und Ausatmen wird die Formel "Herr Jesus Christus/ erbarme Dich meiner" wiederholt. Sowohl das Jesusgebet als auch Zen-buddhistischeMethoden fanden Eingang in die neuere christliche Praxis (Enomiya-Lasalle, 1976). Siebieten Zugänge zu einer unmittelbaren und wiederholbaren Erfahrung verändertenBewußtseins.

Hermann Wegscheider

Literatur:

Eliade, M.(1977) Yoga. Unsterblichkeit und Freiheit. Insel, Frankfurt am Main, S.44-109
Govinda, A. (1975) Grundlagen tibetischer Mystik. Fischer, Frankfurt am Main
Enomiya-Lasalle, H.M. (1976) Zen. Weg zur Erleuchtung. Hilfe zum Verständnis.Einführung in die Meditation. Herder, Freiburg


Siehe auch...



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10.09.2006 um 19:21
die meditation ist sicherlich nicht das mittel schlechthin, aber sie kann helfen, sichbesser kennenzulernen... und sie ist ein gutes mittel, um sich gewissen zukünftigen wegenklar zu werden oder einfach nur neue energie zu tanken.


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10.09.2006 um 19:23
Meditation:
(mein Rezept)

1. ein Joint (oder 2)
2. Tubular Bells vonMike Oldfield
3. Räucherstäbchen

danach sieht man manches klarer...
Kannsogar sein daß man Gott begegnet...je nachdem als was man ihn definiert !


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10.09.2006 um 19:27
ja gut, punkt 2 und 3 kannste streichen.......punkt 1 reicht völlig
har har har

aber ob man dann wirklich alles klarer sieht, ich hab da so meine zweifel....
undschön wenn du gott begegnest, aber wenn du ihn nächstes mal antriffst, sag ihm n grussvon Stizza..er soll mal hier aufräumen kommen....sauerei das hier, der unordentlichesack, der!!!!! :)


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10.09.2006 um 19:36
@lesslow
...wenn man um ruhe zu finden nicht mehr in den wald gehen muss, sondernden wald und den
frieden mit sich trägt, dann zeugt dies von wahrer erkenntnis...


Dem kann ich nur voll zustimmen. Ich denke, den Wunsch nach innerer Einkehr kannman anders befriedigen, als im Kloster. Darüber hinaus vergessen viele, das dieEntscheidung für ein Kloster so etwas ähnliches ist, wie die Wahl eines Lebens alsBerufssoldaten.

Das heißt, bist du einmal drin, kommst du schwer wieder raus, jelänger du "drin" bist, um so schwerer der Schritt zurück in das realen Leben.

Aber Klöster an sich finde ich gut, besonders wenn man mal, wie ich, für eine Wochedarin wohnen kann. Man genieß wirklich die Ruhe, die freundlichen Menschen, die Stille,den geregelten Tagesablauf.
Aber leben wollte ich trotzdem nicht darin :)


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10.09.2006 um 19:59
also früher war das leben im kloster sicher geil.....ich verweise da z.b. auf dasKlosterbäu..... und gabs da nicht mal son ne story wo es einen verbingungstunnel zu einemfrauenkloster gab und nachts dort ungesittet die post abging...nonnen und mönche sindeben auch nur menschen....


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10.09.2006 um 20:21
Man hört auch immer wieder wie kinderlieb katholische Priester sind !


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DieSache Diskussionsleiter
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Die Berufung zu Gott ?

10.09.2006 um 20:25
@ Stizza,

Chef lässt ausrichten er wäre schon dabei aufzuräumen, nur bei derZusammenstellung des Putztrupps hat er noch Probleme, vergiss nicht bei seiner Verwaltunggibt´s keine Arge ;)...

Gruss vom Regenbogen und dem Chef, der schon längerfreie Stellen hat, die aber keiner will...


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