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Falsche & echte Meister

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiritualität, Erleuchtung, Meister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 02:14
ich bin wiedermal zu faul um zu lesen -.- später mal durchlesen, wenn ich n klaren kopf hab

wahre meister sind nicht, die sagen ich bin ein meister und sich anbieten... mit so jemandem hab ich erfahrung... sie sagen nur das, dass jemand hören will und an die person glaubt.... meistens ist manipulation auch im spiel...

wahre meister sind für mich, die die still sind und warten bis jemand mit fragen kommt, und denen hilft, nicht sich selber anbieten... ich helfe zwar auch vielen, aber schau mich nicht als meisterin an... mehr als streicherin, reiseherrum, komme unerfahren und geh mit den gesammelten erfahrungen lasse aber auch erfahrungen liegen, die ich weitergegeben hab...

keiner der sich meister nennt, weiss alles... ich fand bei meinem exmeister die schwächen gefunden in der er keine ahnung hat und somit weitergezogen, ohne jemals wieder ein wirklichen meister zu haben

ich entfehle denen, die auf der suche nach jemandem sind, nicht nur an einer person hangen sondern von allen seiten erfahrungen sammeln

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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 10:24
ein echter "Meister" ist auch immer zugleich ein Schüler


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 10:29
@rockandroll

Zumindest war jeder Meister mal Schüler!


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 10:33
Roman,

so meine ich das nicht

Es ist eher so gemeint, dass er zeitlebens ein Schüler bleiben muss, um ein Meister zu bleiben.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 10:37
Du meinst also wenn er kein Schüler mehr sein kann er auch kein Meister mehr ist weil dann ein anderer Zustand eintritt??


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 10:44
ich meine das so, dass die besungenen und hochgelobten Wahrheiten von heute, die verlachten Irrtümer von Morgen sind.

Alles ist im Wandel, und somit muss auch ein "Meister" wandelbar bleiben und ständig dazulernen.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 11:08
Nach meiner Sicht und Erfahrung leben wir ja heute in einem Zeitalter wo "Meister"wie Pilze aus dem Boden geschossen an die Oberfläche kommen,kaum da labbern sie etwas aus ihrer eigenen Sicht und Erfahrung herunter haben an ein paar verschiedenen "Kursen"teilgenommen vermischen dann ihre Erkenntnisse mit ihrem Weltbild nennen sich Meister und "heilen" Menschen,bei dem was es den meisten geht ist eh nur Ruhm und Geld!

So ein Zustand ist mir aufgefallen wenn man egal ob man auf Reisen oder im Fernsehen sieht so was oder in Medien verfolgt.Es bleibt das gleiche.

Es laufen mehr falsche Meister herum als richtige und das ist fix.

Was jetzt ein richtiger oder falscher Meister ist lassen wir vorerst ruhen.
Ich verstehe was du meinst mit dem ständigen anwachsen neuer Erkenntnisse,auch wenn wir hier von Meistern reden,aber ja sicher auch gut so.

Was aber sollte genau nach deiner Sicht wandelbar bleiben??So etwa wie im größeren die Evolutionstheorie die beispielsweise die Kirche mangels "seriöseren"Argumenten und so weiter schlussendlich zum Teil auch anerkannt haben,meinst du so etwas oder im kleineren Rahmen?


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 11:56
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb:Was aber sollte genau nach deiner Sicht wandelbar bleiben??
dazu sollten wir doch erstmal klären, was denn in Deinen Augen ein richtiger "Meister" ist.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 13:34
Alles folgende beschreibe ich nach meiner Ansicht und Erfahrung und natürlich ohne Absolutheitsanspruch:
Ob wir bereit sind, einen wirklichen Meister zu treffen und/oder zu erkennen, steht in Zusammenhang mit unserer eigenen Entwicklung und ist zugleich eine Gnade.
Manch einer erkennt, wenn er belogen wird oder ein aufrichtiger Mensch ihm gegenübersteht. Ein anderer nicht.
Für mich muss der Weg ein traditioneller sein und der Meister autorisiert, sicher auch in äusserlichen Aspekten. Die wirkliche innere Meisterschaft ist sozusagen hermetisch gesichert und nur für bestimmte erkennbar.
Ein wahrer Meister hat Zugang zur universellen Wahrheit, die er uns je nach unserem eigenen Zustand vermittelt. Es liegt an uns, dieses Wissen zu unserer eigenen Entwicklung zu nützen. Es gibt immer eine bestimmte Anzahl an lebenden Meistern, zumeist verborgen in der heutigen Zeit. Wer nach aussen Wunder oder wunderähliche Dinge öffentlich bewirkt, ist für mich ein Scharlatan, insbesondere in der heutigen Zeit. Wer hellsichtige Kräfte o.ä. besitzt, muss darum nicht unbedingt ein wirklicher Meister sein, kann uns aber, je nach dem welcher Seite er oder sie sich angeschlossen hat, auch ein Wegführer dahin sein. Jeder authentische Meister kann seinen Lehrer und die Lehrer der Lehrer benennen, bis zum Ursprung der Lehre.
Ein authentischer Meister wird uns einen Weg lehren, d.h. spirituelle Praxis, die regelmässig ausgeführt wird und Disziplin erwartet und sich auf eine jahrhunderte alte Tradition bezieht, dennoch zeitgemäss ausgeführt wird. Eine wirkliches Meister-Schüler Verhältnis wird bis zum Lebensende dauern. Jemand, der einen wirklichen Weg und Meister 'fürs Leben' gefunden hat, der kann sich glücklich schätzen. Andere müssen weitersuchen.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 13:48
Zusatz zu bism7_8_6,

und ein echter Meister ist demütig seinen Schülern gegenüber, denn er wird nicht hochmütig sein ;)

Mal ist der Meister der der lehrt, mal der Schüler der dem meister Neues vermittelt, mag altmodisch klingen aber ein wahrer Meister wird kein Kommerz zum Eigennutz aus seinen Lehren ziehen, davon bin ich bis heute überzeugt !


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 17:56
>>Mal ist der Meister der der lehrt, mal der Schüler der dem meister Neues vermittelt

Das glaube ich nicht, der Meister ist der Vermittler, der entsprechend dem Niveau des Schülers oder der Schüler das universelle Wissen vermittelt. Je höher die Entwicklungsstufe des Schülers, desto höher die 'Frequenz' der Übermittlung. Der Meister ist Diener des Schülers, zuerst aber Diener der höheren Macht, die über dem Meister und den Schülern steht.
Der Meister bedarf nicht des Schülers, er würde auch ein völlig unscheinbares Leben führen. Der Meister reagiert nur auf die Anfrage der Schüler.
Ein Meister kann nicht hochmütig sein, sonst würde es keinen Strom der Übermittlung geben, ebenso kann er keinen Eigennutz ziehen, denn auch dann versiegt der Strom der Wahrheit oder wird zumindest zu einem Rinnsal.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 18:02
NUr das man Meister in etwas nicht heißt nicht das man es auch moralisch einsetzt.

Wenn du den Sinn des Lebens kennst würdest du daraus auch gewissen nutzen ziehen :p


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 18:17
Es gibt, so behaupte ich, keine geistig/spirituelle Entwicklung, also auch keine wirkliche Erkenntnis ohne die Führung durch einen Meister. Es gibt zwar Meister in der unsichtbaren Welt, die uns, wiederum je nach unserer Herzensstufe 'betreuen' und helfen können, uns zu uns selbst, zu einer wirklichen Selbsterkenntnis zu führen und damit fortgesetzt zu einer Erkenntnis der Geheimnisse und Zusammenhänge der Schöpfung und des höheren Willens des Schöpfers dieser Schöpfung.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 18:40
Solche Begriffe wie "spirituelle Meister" lösen in mir spontanen Brechreiz aus, wie das meiste esoterische Geschwurbel.

Nujo, wer an sowas glauben will, soll damit glücklich werden. Ich halte das für Nonsens! Allen voran basiert es - wie in der Esoterik überwiegend üblich - auf Wertung, Wertung und nochmals Wertung, und dem - aus meiner Sicht dämlichen - Gedanken von "weiter", "höher", "reifer"...... Alleine das lässt die Glaubwürdigkeit für mein Empfinden auf einen Nanowert schrumpfen.

Zum Thema würde ich sagen: es gibt keine falschen und keine echten Meister; was für den einen 'echt' ist, ist für den anderen 'falsch', und was für einen dritten 'falsch' ist, mag für einen anderen wiederum 'echt' sein.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 18:47
Mein Meister/Lehrer ist das Leben.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 18:54
Es gibt seit Jahrtausenden, sozusagen seit Anbeginn einer geistigen Menschheit das Prinzip des geistigen, spirituellen Meisters. Das setzt sich fort auf der materiellen Ebene-wer ein Handwerk erlernen oder ein Studium durchgeht, hat einen Lehrer oder Meister, auch wenn er oder sie nur aus einem Buch lernen sollte. (Eben dessen Verfasser) Das prinzip schneller-höher-weiter :) ist ein natürliches, die Beschreibung nichts weiter als eine Terminologie, die unsere sehr begrenzte Verstandesmöglichkeiten ansprechen soll. Die Bewertung wiederum liegt im Auge des Betrachters.
Es heisst ja auch: die Lehre wird in dem Sinne nicht durch Worte vermittelt. Die Worte sind nur Träger einer tieferen Wahrheit. Die ersten Meister sind die Eltern, die uns Werte, Handlungsweisen usw. vermitteln. Dieses Prinzip setzt sich während unseres gesamten Lebens fort.


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rasco ehemaliges Mitglied

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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 19:25
@bism_7_8_6:

seit Anbeginn einer geistigen Menschheit das Prinzip des geistigen, spirituellen Meisters.

...was auf Glaube basiert, nämlich dem Glauben, dass ein Außenstehender weiter entwickelter wäre.

Das setzt sich fort auf der materiellen Ebene-wer ein Handwerk erlernen oder ein Studium durchgeht, hat einen Lehrer oder Meister, auch wenn er oder sie nur aus einem Buch lernen sollte. (Eben dessen Verfasser)

Es ist Glaube! Der Mensch erkennt nicht, dass ER es selber ist, der diese Bewegung vollbringt. Er erfährt weder von einem Buch, noch von irgendjemanden etwas, das er nicht schon längst weiß, und es sich ÜBER einem anderen aufzeigt.

Das prinzip schneller-höher-weiter ist ein natürliches

Ich bitte dich.... das ist ein's der fadenscheinigsten und unseriösesten Argumente schlechthin. Die einen sagen "das ist natürlich", gottesgläubige wiederum sagen "so will es Gott".... Was ist denn schon 'natürlich'? Auch das ist Glaube pur! Der eine definiert das darunter, der andere etwas anderes - eben so, wie's jedem grad beliebt. Im Prinzip ist es ein recht feiges Argument, den eigenen Glauben als universell und absolut gültig behaupten/verkaufen zu wollen.

Die ersten Meister sind die Eltern, die uns Werte, Handlungsweisen usw. vermitteln. Dieses Prinzip setzt sich während unseres gesamten Lebens fort.

...so man an ein solches glaubt, und es sich dadurch zu seiner Wahrheit macht.


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Falsche & echte Meister

23.04.2008 um 20:28
Ja mei, da scheiden sich halt die Geister soweit.
Letztendlich lässt sich alles auf ein Glaubensprinzip zurückführen.
Einer glaubt das Eine, ein anderer das Andere.
Kennst Du das Buch_Der Philosoph als Autodiakt? IbnTufail. Könnte Dich interessieren.
Ich persönlich glaube an die Weitergabe des Wissens. Sicher liegt sozusagen das Prinzip des Wissens in uns und wir entdecken es-wir brauchen aber fortgesetzt Input.
Niemand kann ohne Eltern aufwachsen bzw. ohne Anleitung.
Das weitere Leben baut sich auf diesen Erfahrungen auf und es kommen neue hinzu.
Also gut, man könnte sagen, das Universum liegt in uns, ich glaube aber, dass wir Anleitung brauchen, um es zu entdecken. Diese Anleitung gibt uns der sichtbare oder unsichtbare Lehrer. Ich glaube nicht, dass wir sozusagen autark sind, sondern in einer geistigen Gemeinschaft leben, in der es Schüler und Meister gibt.
Ich glaube, dass es bestimmte Gesetzmässigkeiten gibt, denen wir unterliegen. Wer diese nicht anerkennt, geht in die Irre. Wie gesagt, mein persönlicher Glaube. Jedem steht es frei, sich ein anders Glaubensprinzip zu wählen. Ich stehe zu meinem.
Der Spiegel, der uns der Mitmensch ist, je nach unserer Erkenntnisstufe, spiegelt uns selbst (Projektion) oder das höhere oder göttliche Prinzip. Das sind freilich alles Theorien oder Lehrsätze, die uns ein Prinzip lehren sollen. Die Wahrheit dahinter ist eine andere.


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Falsche & echte Meister

24.04.2008 um 10:00
@rockandroll&all

Ich denke durch die letzten Beiträge wurde schon sehr gut verdeutlicht meiner Ansicht nach worum es so cirka geht.

Zitat von bism_7_8_6
"Ob wir bereit sind, einen wirklichen Meister zu treffen und/oder zu erkennen, steht in Zusammenhang mit unserer eigenen Entwicklung und ist zugleich eine Gnade.
Manch einer erkennt, wenn er belogen wird oder ein aufrichtiger Mensch ihm gegenübersteht. Ein anderer nicht."

Ich glaube dieser Satz ist Grundelementär.Denn ich glaube nicht an Zufälle,daher meine Meinug ist das was passiert einen Grund hat,wenn man ihn auch nicht ausmachen kann,aber was alles kann der Mensch nicht ausmachen/erkennen,ich denke diese Liste wäre lang und länger.Und dafür gibt es alles Gründe.Wenn man so oder so eine Verbindung zum "richtigen" oder zum"falschen" hat liegt das immer im AUge des Betrachters,denn es gibt wie gesagt soviele Menschen mit allen möglichen verschiedenen Gesinnungen,wiekann es sein das alles gleich ist??Daher redet man von Schicksalsverbindungen!Wenn das Herz rein ist,wird der Geist das richtige erkennen!Man wird schon auf das treffen auf das man treffen soll.Wenn das nun so ist,wird es gut sein!


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Falsche & echte Meister

24.04.2008 um 10:23
Und zur Sache das Schüler den Meister was neues vermittelt...ich denke man muss unterscheiden von "Meistern"in der normalen Gesellschaft und der Spiritualität.
Denn ein Schüler,sei es im Schulbereich,Musik-,Kunst-,EDV-,Maschine-,Technikallerlei-Bereich usw. können von ihren Lehrern lernen und entsprechen weiter ausbauen indem sie anderes von selber Thematik nur andere Teile,verbinden.Dadurch ist es möglich einen höheren Stand und bessere Fähigkeit in diesen Bereich zu bekommen,als sein "Lehrer und Meister".

Ist aber nicht zu vergleichen mit spirituellen Meistern.Spritualität geht wie es im allgemeinen Begriff verstanden wird über das Denkschema,das gewöhnlich herrscht hinaus.Daher ist es was aussergewöhnliches und unterliegt anderen Schwerpunkten.

Man wird zudem wenn man als Schüler eines Meisters hier von jedem Weg also von allen möglichen Richtungen was herausnehmen möchte nur um besser stärker oder sonst was zu werden als ein Meister oder sein Meister,gar nichts bekommen,denn wie schon gesagt wurde erstens laufen hier die Dinge anders,es wird nicht bewertet mit besser sein ,stärker sein,oder mächtiger sein.Oder zweitens wenn die Dinge von verschiedenen Schulen vermischt werden stiftet man erstens kein Vertrauen oder Missvertrauen und Verrat gegen den Meister der dir dient und Dinge gibt damit du lernen kannst.Zweitens nur pure Verwirrung was schlecht für Körper und Geist ist,denn man kann sich keiner Schule richtig widmen,man kann keinen klaren Gedanken fassen durch ständiges Verdrehen,denn die Wege sind nicht gleich!Man vergisst auch die Zeit,denn man kann nicht alles studieren,man ist vergänglich!

Es existieren Dinge im Körper und um den Körper die vielleicht ganz gut sind und durch sowas wird vieles oft kaputt gemacht oder verformt,dass man gar nichts mehr zu studieren braucht weil es schon so am Ende ist!Das allein passiert nur durch unser egoistisches Denken und um das Nichtverständins was Disziplin angeht,und was generell Spiritualität angeht.Es sind Dinge der wahrhaftigen Liebe die uns da widerfahren.Es ist eine Chance.Man mus mit Herz an die Sache herangehn und mit Willen!


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