Die Christen-- >Mörder Europas?

und ich verbitte mir dieses Kindische über-den-Nick-Lustigmachen

Was macht es für einen Unterschied einem Kind zu erzählen ob die Mutter nun gestorben istund man dem Kind versucht den Tod zu erklären oder zu erzählen, dass die Mutter jetztbeim lieben Gott ist. Zurück kommt sie in beiden Fällen nicht und solch ein Verlust istnun mal auch mit Trauer verbunden. Beides nimmt die Trauer nicht.

Da kann mandem Kind doch gleich die Wahrheit erzählen, wenn es fragt. Und wenn sie es nicht gleichverstehen, fragen Kinder ja nach. Das mag ich sowieso an Kindern, dass sie sich keineGedanken über ihre Fragen machen, sondern ganz einfach unverblümt nachfragen.
Alsoich würde die Wahrheit sagen, das steht wohl fest.

Natürlich nicht in der obengenannten Art und Weise.

"-du siehst deine Eltern nie wieder und auch du wirstbald sterben - jeder Mensch stirbt eine Tages, niemand kann dem Tod entrinnen! Wir werdenalle langsam alt und schwach und verfaulen lebendig!"

:D, also so nicht.

Mit weniger dramatischen Effekten. :D :D

Ist das jetzt Zufall das du dies bei den 'esoterischen Freaks' erwähnst oder meintestdu damit auch die Dummheit und Naivität der Leute die das gleiche nur gegen z.B. Christensagen ?

ich spreche von der allgemeinheit und keinen speziellenzielgruppen. und zwar beiderseits.

@BlackBambi

Gott ist doch bestimmt geschlechtslos!

Also, warum würdestdu nie 'Lieber Gott / Göttin' sagen ?
Kann Gott was dafür das wir alle so blöd sindund uns nicht in Ruhe lassen können ?

@BlickNix
wer sagt, dass ich nicht "liebe Göttin" sage würde?
Den Rest des Postsversteh ich nicht

Da kann man dem Kind doch gleich die Wahrheit erzählen, wenn es fragt.

Aha! Wir können ihnen die Wahrheit erzählen? Also, was sollen wir ihnen sagen?

freunde geht arbeiten und verdient geld dann labert ihr nicht so viel dünnes...

den beitrag lasse ich stehen, die verwarnung haste bekommen.

R.

@arikado

Das jemand der stirbt eben >nicht< wiederkommt, dass man ihnwahrscheinlich >nicht< wiedersieht, aber das man die Erinnerungen hat an die Person, dieman immer mit sich trägt, und das ist jawohl auch so, für mich zumindestens.
Und auchdas der Tod etwas ist, das zum Leben dazugehört.

moin

die christen haben europa erst geschaffen, ihr schnullis

buddel

@buddel
Ja, das heutige Europa. Das Europa, das wir kennen. Aber was ist mit demdavor?

sarasvati23

Wahrscheinlich, möglicherweise, vieleicht..
Meiner Meinung nachist das die beste Antwort, die der Person am meisten hilft.

Oder mit den WortenSchopenhauers:

"Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was siefür uns in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich."

Wennich dem Kind nun sage "Mami ist im Himmel und passt auf dich auf", dann hilft ihm dassicher mehr, seine Trauer zu überwinden als "Deine Mami ist tot, liegt jetzt im Grab,schade wars"
Genau so sehe ich das auch in Bezug auf den gesamten Glauben. Liebereiner netten Lüge anhängen (wobei ja meist nichtmal sicher ist, was wahr ist) als derkalte Wahrheit. Hat der Gläubige Recht, dann passt es ja - falls die Wahrheit wirklich sokalt ist, wie manche glauben, dann spielt es ja ohnehin keine Rolle was man im Lebengeglaubt hat :)

Anhang

Bzw. am besten das, mit was man am besten zurecht kommt :)

Sag ich doch die ganze Zeit ;)

moin

ja,
mehr oder weniger kontaktloses bauernpack, manchmal marodierend.

die römische christianisierung ist ja keine italienische,
aber der römischefrieden brachte uns das christentum.

es hätte ebenso der islam sein können

buddel

"mehr oder weniger kontaktloses bauernpack"
Diese Aussage beinhaltet eine Wertung,die dir nicht zusteht. Noch dazu zeigt sie, dass du nicht sonderlich viel über dieseKulturen weißt.
Und wie auch immer sie waren, sie waren die Bewohner Europas. Oderwillst du damit sagen, die Christen waren durchaus im Recht, da ihre "Gegner" eh nur"Bauern" waren?

moin

entspann dich, wir reden von vor tausend jahren

buddel

Die Gegner waren eh - immer nur die Opfer !!!
Oder war es umgekehrt ?
Stehen dieSieger nicht immer im Licht ?

Delon.

Was macht das für einen Unterschied?
Wir reden von unseren Vorfahren. Wir reden vonVergangenheit. Warum wird heute noch über das Dritte Reich diskutiert, wenn Vergangenheitkeine Rolle spielt?
Oder machst du einen Unterschied zwischen 60 Jahren und 2000Jahren?