Der eigene Glaube (nicht die Religion)

Dann hat er einen sch... Humor *lach*
ich wüsste nicht was ich daraus lernensöllte.

Vielleicht sollte ich zum "Arsch" werden, bei denen läuft meistens allesglatt.

Also ich glaube daran, dass wenn man immer wieder vor das selbe Problem gestellt wird,wenn sich ein Thema wie ein roter Faden durch dein Leben zieht, dies dann deine "Lektion"in diesem Leben sein soll ;)

Hmmm... ich wills mal nicht hoffen.
Ein wenig Glück wär zur Abwechslung mal ganz nett^^
Is aber ein interressanter Ansatz.

Ich glaube nicht an Lektionen, die wir zu lernen haben. Wir sind nicht hier in einerSchule. Wir sind hier, um uns zu erfahren. Wir können nicht mehr werden als wir je waren,weil wir längst alles sind.

@nezumiiro: Grundsätzlich ist es so, das wenn mir etwas am Herzen liegt und ich esnicht verlieren möchte, irgendetwas passiert und es mir nimmt.
Da hilft auch keinbeten oder flehen oder ein noch so guter Mensch sein etwas.

Wir klammern unsoft an aneinander gereihte Momente die sich gut anfühlen von denen wir dann denken, daswäre Glück.
Wenn du etwas verlierst ist das aber nicht Gottes Schuld, sondern einErgebnis gewisser Umstände, logisch, oder?
Gebete alleine helfen nichts, wenn sie a)nicht wirklich tiefernst gemeint sind und b) wenn man nicht bereit ist, auch selber etwasan Veränderungen beizutragen.

Lernen kann man aus jeder Situation etwas, undjedes Problem kann uns zu seiner Lösung führen, wenn wir offen und wach für Alles sind.


Vielleicht sollte ich zum "Arsch" werden, bei denen läuft meistens allesglatt.

Ach sicher nicht, das ist nur die Oberfläche.
Und unser Daseinbeschränkt sich ja nicht nur auf ein Leben, das nur eine kurze Zeitspanne im Gesamtendarstellt.
Vielleicht fängst du mal an, positiver zu denken, denn was du aussendestwird auch wieder zu dir zurückkommen :)

Mein Glaube ist, das alle Rechtsbeuger irgendwann mal an ihren perfiden schmutzigenPhantasien ersticken.
Und das Schöne daran ist: Ich weiß, das es so ist.

@Garaldo
Wir können nicht mehr werden als wir je waren, weil wir längst allessind.
Das dich persönlich nicht mal einige User hier für einen dumpfbackigenSchwätzer halten, das wünsche ich mir nicht, obwohl ich da wenig Hoffnung habe, da du dirselbst augenscheinlich immer die beste Mühe gibst.

"Mein Glaube ist, das alle Rechtsbeuger irgendwann mal an ihren perfiden schmutzigenPhantasien ersticken.
Und das Schöne daran ist: Ich weiß, das es so ist."


...schön, wenn Du denkst, dass Du es weisst, dem ist aber nicht so...

Doch doch, er hat Recht -denk mal positiv Nachbar!

;)

@Sidhe

...okay, wenn sich die Larve von Joseph Ackermann aus meinem Kopfverzogen hat, denke ich positiv...

@derDULoriginal:

Mein Glaube ist, das alle Rechtsbeuger irgendwann mal anihren perfiden schmutzigen Phantasien ersticken.
Und das Schöne daran ist: Ich weiß,das es so ist.

Das dich persönlich nicht mal einige User hier für einendumpfbackigen Schwätzer halten, das wünsche ich mir nicht, obwohl ich da wenig Hoffnunghabe, da du dir selbst augenscheinlich immer die beste Mühe gibst.

Undwieder stelle ich die Frage, die Du wie immer nicht zu beantworten vermagst: Kannst DuDeine Statements auch irgendwie sachlich begründen?

Ich glaube an keine Reinkarnation, und keinen Himmel oder Hölle. Die Vorstellung einesGott liegt mir nahe, aber anderes möchte ich nicht auschließen. Man könne sagen ich seiunentschlossen, dass bin ich aber ganz sicher nicht.
Ich glaube, dass wi hier sind,und, dass wir hier einen Zweck haben. Dieser Zweck kann zwangsweise logisch nur einersein, und zwar für die zukünftigen Generationen sorgen, eine gute Welt hinterlassen. Dasheisst weder Konsumgesellschaft noch die aufgezwunge Öko-Gesellschaft, sondern eineZukunft die gwisse Freiheiten offen hält, in der nicht alles vorweg genommen ist ausserder Armut.
Dieser Glaube schliesst nicht nur ein, dass wir für die Späteren sorgenmüssen, sondern ihnen auch ermögliche für uns zu sorgen, wenn wir alt sind. Kinderlossein ist unverantwortlich (meistens... denn da gibts noch etwas woran ich glaube, dieInkompetenz der Menschen; ich glaube auch an viel Desinteresse und Gleichgültigkeit...ja, soweit so gut mit einigem Bösem).

Es gibt nicht den Richtigen Weg, sondernnur Wege mit unterschiedlichen Fehlern, aber Grundsätzlich ist ncihts moralisch Falsch,dem ein guter Wille zu Grunde liegt. Das Dumheit trotzdem dumm ist, lässt sich nichtbestreiten.

Ich glaube daran das jeder Mensch einzigartig ist, einige nutzen dies besser, anderenicht, aber gleich ist es einfach das die Allgemeinheit nur eine Mengenangabe ist.

Geld ist das Wichtigste, es heißt Unabhängigkeit, und Macht, Einfluss...
"Dukannst mit Geld kein Glück kaufen."...
Was ist schon Glück? Entweder du lebst oder dubist tot, entweder du machst was aus deinem Leben oder nicht, entweder du verhütest oderdu kriegst eben Aids... Entweder du hast Geld oder keinen guten Arzt.

Geld istdas Mittel, der Schlüssel, für alle Vorzüge unserer heutigen Gesellschaft.
Ich glaubean meine Träume und Visionen, und halte an ihnen fest (im Grunde nur ein Traum/eineVision, die vielfach verstrickt ist in Sekundärziele).
Jeder Mensch hat die Wahl sichdem System zu beugen oder seinen Traum zu leben, wenn es einen hat. Intelligente Leutemit großen Horizont werden da schon mal von der Masse geplättet, und die Leute an denSpitzen der Gesellschaft profitieren.

Egoismus ist überall... Überall, und injedem. Und selbst wenn das Ziel ist Kindern in Afrika zu helfen, man denkt nur an sich,sein Leben ausfüllen, oder christliche Absichten wie ich es bei meinem Opa oft erlebe.

"Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden.", sage ich trocken.
Der Spruchpasst gut, ich möche eventuell mal was verändern, und Personen zeigen das ich auch waskann, und nicht nur quatsche. Obwohl die meisten in meinem Umfeld immer überspitztmoralisch ticken, denken zu kurzsichtig, und fressen alles was sie so sehen/hören/gesagtkriegen.

Führt auch oft zu Komplikationen wenn ich Kritik übe, Unterricht etc.
Die Argumentationen sind dabei zwar manchmal albern und bodenlos, aber was will manmachen.
Bin daher auch ein eher einsamer Zeitgenosse.

hi
Ich glaube ebenfalls, dass wir Menschen einen bestimmten Zweck erfüllen sollen unddaher nicht das Produkt eines Zufalls sind. Dem Glauben an Gott bin ich prinzipiell nichtabgeneigt, ganz festlegen möcht ich mich aber noch nicht.

Wahr ist es, dass es Götter gibt, aber keinen Gott.

Weiterhin glaube ich an einLeben vor dem Tod und an die Wetterprognosen von Erdem aus der Nachbarparzelle imSchrebergarten.

Ich glaube an Jesus, meinen Erretter und Erlöser. Er, das Wort Gottes, hat verheißten,dass alle Menschen die ihn im Glauben annehmen auf ewig errettet sind. Diese"Heilsgewißheit" nehme ich auch für mich in Anspruch.

Habe ich Jesus - habie ichAlles.

Dies behaupte ich mit Theresa von Avila

der glaube an jesus verspricht dir das sichere heil? ist ein wenig einfach, nicht?

Goetter und nicht Gott .... ist doch viel zu langweilig nur einen zu haben der allesbestimmt........

@donnerhall

der glaube an jesus verspricht dir das sichere heil? ist einwenig einfach, nicht?



Jesu Tod sichert uns zu, dass uns unsereSünden vergeben sind. Dieses Reinwaschen von Sünden erfolgt nicht automatisch. Man mussdies im Glauben annehmen und sich dem anvertrauen, der für unsere Sünden gestorben ist.Man kann sich die Errettung nicht verdienen ,indem man versucht, rechtschaffen zu leben.Voraussetzung ist, sich als unwürdigen Sünder zu erkennen und Gottes freies Angebot derVergebung als Geschenk anzunehmen.

Dies ist alles andere als einfach.

Der Glaube kann Berge versetzten, heißt es...

Ich glaube, das da ETWAS ist, was,kann ich nicht erfassen, beschreiben, aber alles andere wäre Verschwendung.