Jesus - der genialste Wissenschaftler

partisane, blöder gehts kaum xD

ich habe grundsätzlich nichts gegen muslime,den
wären die in europa geboren, dann wären sie höchstwahrscheinlich christen undwärst du im
sagen wir irak geboren, dann wärst du moslem, und das du dafür in diehölle kommst, ist
irgendwie ungerecht oder, nur weil du wo anders geboren wurdesrt???

dieser ganze
religionskram is doch nur zufall, die meisten(99.9) übernehmendoch nur den (irr)glauben
ihrer eltern. Macht die augen auf, glaubt an euch selbst!...

zidane21ps glaube ruhig an Dich .. Gott glaubt auch an Dich

welchen gott meinst du jetzt, es gab in der geschichte so viele götter, und euer ach sorichtige ist auf keinen fall der erste, aber vor allem kotzt mich beim christlichemglauben der ganze mist mit jesus an, was soll die blasphemie???

naja was nun,meinst du die alten maya und inka götter, oder vielleicht die germanischen, wie odin,oder dessen sohn thor, vielleicht aber auch shiva, oder soll ich den "propheten " buddhaverehren(wär mir noch das liuebste von dem ganzen), oder allah oder yehova oder simplegott der christen, es gibt so viele möglichkeiten...

ich muss mir keine götzenschaffen...

die menschlcihen eigenschaften wie liebe und hass sind für michgöttlich genug...

@alchidr
<"Aber bei Christen habe ich oft das Gefühl, dass die verscheidenstenTextstrukturen und sprachlichen Ausdrucksformen sowie die historische Redesituation zuwenig in die Analyse mit einbezogen werden. ">

Glaubst Du der "normale" Muslimist da anders als der "normale" Christ? Selbstverständlich hat die Bibelforschung alldas seit mehr als 100 Jahren berücksichtigt und in ihre Analysen mit einbezogen. Was dannallerdings von den Evangelien übrig geblieben ist, steht auf einem anderen Blatt.

Die Eingangsthese ist nun wirklich unsinnig. Als hätte der Nazoräer sich als"Wissenschaftler" verstanden. Er wusste um die Bestimmung des Menschen, wie alle"Erleuchteten". Und wie fast alle Erleuchteten wurde er missverstanden undfehlinterpretiert. Seine Lehre schon früh dem griechisch-römischen Verständnis von"göttlicher Natur" angepasst und "zurechtgeschnitzt". Was wir heute vor uns haben in invielen Teilen eher "paulinisch" denn "jesuanisch". Aber nur SO konnte der Kern der Lehreerhalten und überliefert werden....

Je später die Evangelisten (die NICHT dieApostel waren!) zur Feder griffen, desto deutlicher der erhöhte Christus. Die Gottwerdungdes Menschen Jesus ist in den Evangelien nachzulesen aber eben auch Reste der Lehre desNazoräers Jesus - ein Geist, der uns Heutige. noch anzusprechen in der Lage ist, eineInkarnation des "göttlichen".

@freestyler
Ich habe dir das doch schon ausgelegt. Zu Lebzeiten war seine Missionhauptsächlich auf die Juden begrenzt, einfach deshalb weil ein Leben nicht reicht um dieganze Welt zu evangelisieren. Deshalb sagte er auch “Ich wurde gesandt zu den verlorenenSchafen Israels”.
Aber nach seinen Tod beauftragte er dann die Apostel um sein Werkzu beenden und auch ALLE anderen Völker zur lehren und zu taufen.
Und ich denke auchnicht das der christliche Glaube nur für ein paar Völker bestimmt worden ist. Wenn eseine Wahrheit gibt, dann ist diese logischerweise absolut. Es kann nicht sein das es hierdiese Wahrheit gibt und dort eine andere Wahrheit. Denn Wahrheit ist doch wohl unabhängigvon Zeit und Raum. Ich kann mir darum auch nicht vorstellen das Gott sagt “Ich werdejetzt in Menschengestalt eine Religion verkünden und eine Kirche begründen, aber diesersollen NUR die Juden, Araber, Ägypter und Iraner angehören, alle anderen Völker sollendieser Botschaft nicht teilhaftig werden.” Das ist t der Vorstellung von einenliebevollen und barmherzigen Gott nicht vereinbar, da ein solcher wollen würde das alleMenschen zum Heil kommen würde. Und deshalb hat Jesus auch seine Lehre nichteingeschränkt sondern für universalgültig erklärt.

@zidane
Das kannst du sonicht sagen. Manche menschen werden in Europa geboren und konvertieren zum Islam. MancheLeute werden im Irak geboren und konvertieren zum Christentum.
Und das der Glaubevererbt wird stimmt auh nicht, meine Eltern z.B. waren Atheisten, ich bin jetztkatholischer Christ, und ich wurde auch nicht Katholik weil das meinen kulturellen Umfeldentspricht, im Gegenteil: Die überwältigende Überzahl der anderen Christen in meinerUmgebung sind Protestanten. Also hat das nichts mit den Eltern oder mit der kulturellenUmgebung zu tun welchen Glauben man annimmt.
Abendländer

Jafrael alter Kupel, weswegen siehst Du nicht "der Wahrheit ins Antlitz ?

Nochist Zeit <

..falls Du nicht anders kannst, so sperre mich eben ;-) Irgenwann &es könnte sehr schnell sein, wirst Du es mir danken...kleiner Ausschnitt vom ganzem !

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Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind inmeinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."

=>Nur Gott hat dieFähigkeit, an jedem Ort zu sein
(Allgegenwart).

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Joh13,13
13 Ihr nennt mich Lehrer und Herr [griech. kyrios, überall im Text, wo Herrfett gedruckt ist], und ihr sagt recht, denn ich bin es [eigentl.: denn ich bin! - wiederohne "es", wieder der Gleichklang mit Gott am Horeb].

.2. Jesus akzepiert esals Gott angebetet zu werden

Joh 20,24-29
24 Thomas aber, einer von denZwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten dieanderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Er aber sprach zu ihnen: Wennich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägellege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.
26 Und nachacht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, alsdie Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!
27 Dannspricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deineHand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesusspricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind die nichtgesehen und doch geglaubt haben!

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihnoder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagtsogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehrensollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäreGotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleineGott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:
Joh 8,51
51Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort bewahren wird, sowird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit. "Er sagte zu ihnen »wahrlich, wahrlich, ich sageeuch …« Eingeleitet mit einem doppelten »Amen« – dem stärksten Eid – beansprucht unserHerr den unaussprechlichen Namen göttlicher Wesenheit. Die Juden erkennen, was er gemeinthat, sind entsetzt und versuchen, ihn zu steinigen.

=> Nur Gott kann vordem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein Wort", nicht Gottes Wort.



1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."


Joh8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abrahamwar, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbargsich und ging aus dem Tempel hinaus.

=> Jesus sagt von sich selbst,dass er, bevor Abraham (der Begründer des Volkes der Juden und der Araber, der um 2000 v.Chr. gelebt hatte, also ca. 2000 Jahre vor der Zeit Jesu. Jesus wurde ca. 6/7 vor Chr.geboren => wegen eines Rechenfehlers bei der späteren Bestimmung seines Geburtstages, alsder Beginn unserer Zeitrechnung ermittelt werden sollte, kam es zu diesem Fehler)überhaupt gelebt hat, er schon gelebt hätte. Dies empfanden die Juden klar alsGotteslästerung, weil nur Gott über allen Zeiten steht und schon immer lebt, niemals einMensch, und sie hoben deshalb Steine auf um ihn wegen dieser Gotteslästerung zusteinigen.

"Von solchen alttestamentlichen Hinweisen her wie 2.Mose 3,14;5.Mose 32,39 und Jes 43,11 ist es klar, dass es kein neuer Gedanke ist, den Jesus hiervorbringt. Die Juden waren durchaus bekannt mit der Vorstellung, dass der »Jehova« desAlten Testamentes der ewig lebende Eine ist. Was für die Juden neu ist, ist allein dieIdentifikation Jesu mit dieser Bezeichnung. [...]
1.14 "Ich bin der gute Hirte"

Joh 10
11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für dieSchafe.
[...]
14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und dieMeinen kennen mich,
15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ichlasse mein Leben für die Schafe.

=> Jesus bezeichnet sich als der gute Hirte.Wenn man hierzu Stellen im AT vergleicht, fällt als erstes z.B. die Parallele in Ps 23auf:


Psalm 23,1 {Ein Psalm. Von David.} Der HERR ist mein Hirte,mir wird nichts mangeln.
==> Hier bezeichnet David Gott, den HERRN (JHWH im Urtext)als Hirten.

Auch Ps 62 ist in dieser Hinsicht ähnlich:
2 Du HirteIsraels, der du Joseph leitest wie eine Herde, höre doch! Der du thronst auf denCherubim, strahle hervor!
> Auch Asaf betet zu Gott als seinem Hirten. Daraus kannman erkennen, dass Hirte ein Name und (wie alle Namen Gottes) eine Eigenschaft Gottesist.

Oder ebenfalls in Jes 40 heisst es:
10 Siehe, der Herr, HERR, kommtmit Kraft, und sein Arm übt die Herrschaft für ihn aus. Siehe sein Lohn ist bei ihm, undseine Belohnung geht vor ihm her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte, dieLämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Gewandbausch tragen, die säugendenMuttertiere wird er fürsorglich leiten.
==> Jesaja sieht prophtisch voraus, dassGott, der HERR (wieder JHWH im Urtext) in Zukunft sein Volk, seine Herde als Hirte weidenwird, was sich zur Zeit des NT in Jesus erfüllt hat.

Und in Jer 31 sagtJeremia:
10 Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und meldet es auf den fernenInseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und wird es hüten wieein Hirte seine Herde!
==> Auch Jeremia erkannte, dass Gott als Hirte sein Volkhüten wird.

Ebenso Hesekiel in Hes 34:
12 Wie ein Hirte sich seiner Herdeannimmt am Tag, da er unter seinen zerstreuten Schafen ist, so werde ich mich meinerSchafe annehmen und werde sie retten aus allen Orten, wohin sie zerstreut worden sind amTag des Gewölks und des Wolkendunkels.
==> Genauso auch Hesekiel: Gott nimmt sichseines Volkes wie ein Hirte an.
2.Mose 3,13-15
13 Mose aber antwortete Gott:Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israel komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat michzu euch gesandt, und sie mich fragen: Was ist sein Name?, was soll ich dann zu ihnensagen?
14 Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin«. Dann sprach er: So sollstdu zu den Söhnen Israel sagen: Der »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.
15 Und Gottsprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurerVäter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.
Oder noch deutlicher verwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor demHohen Rat direkt gefragt wird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei:

=> Wenn Jesus sich nun als der gute Hirte (vgl. "niemand ist gut als Gott allein" Mk10,1 bezeichnet, setzt er sich mit Gott, dem Hirten, im AT gleich.


1.15."Ich bin das Licht"

Joh 8
12 Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach:Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln,sondern wird das Licht des Lebens haben.
13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Duzeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
14 Jesus antwortete und sprachzu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woherich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wißt nicht, woher ich komme oder wohin ichgehe.
Joh 9
5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

=> Jesus bezeichnet sich als das Licht der Welt.

Vgl. diese Stellen im AT,wo Gott selbst das Licht ist:

David betet:
Psalm 27
1 {Von David.}Der HERR ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERRist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?

Ps 89
16Glücklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt! HERR, im Licht deines Angesichts wandelnsie.

Jes 45
6 [...] Ich bin der HERR - und sonst keiner -,
7 der dasLicht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft. Ich,der HERR, bin es, der das alles wirkt.

Jes 60
19 Nicht mehr wird dieSonne dir als Licht am Tage dienen noch als heller Schein der Mond dir leuchten;
sondern der HERR wird dir zum ewigen Licht sein und dein Gott zu deinem Glanz.
20 Nicht mehr untergehen wird deine Sonne, noch wird dein Mond abnehmen; denn derHERR wird dir zum ewigen Licht sein. Und die Tage deiner Trauer werden ein Ende haben.


=> Gott selbst ist Licht, wenn Jesus sich nun auch als das Lichtbezeichnet, ist das ebenso ein Hinweis auf sein Gottsein.

oh man, abendländer, das kannste doch net ernst meinen, denn DOCh, bei mindestens 95prozent der leute ist es der fall das sie die religion ihrer eltern übernehmen, nein essind soag mehr als 99 prozent, 99 heißt ja soviel wie das jeder 100ste es nicht tut...

und vor allem bei den islamisten, bei denen sind es, möchte ich beihnahe schonwetten, mindestens 99,9999 prozent, also jeder 100000ste oder so, denn sonst werden dievon ihrer familie verstossen, und das du kein atheist bist obwohl es deine eltern sind,da gibts bestimmt ne andere erklärung, und das kann sehr wohl was mit deinem umfeld zutunhaben, auch wenn "ohherrjemine, die sind ja evangilisch" zuttrifft, die unterschiede sindbei beiden christenlagern so minimal, ich kann es jedesmal net fassen, wenn die einen esabstreiten was mit den anderen zutun oder gemein zu haben...

auf jedenfall wirdreligion vererbt, so war es immer und wird auch immer so bleiben, früher mündlich, vomkeltenvater zum Kind, heute sogar publizierend in der sektenzentrale...

seideure eigenen herren...

respekt wie viel ihr dazu schreibt!!
wäre mir, als agnostiker, aber zu dumm......

Judenverfolgung, Inquisition, Hexeverbrennung und Kreuzigungen - wir wisen wieman feiert! Ihre Kirche :P

du sagst es kohnlin xD...

lasst uns party machen, wir sprengen uns jetzt alle indie luft und kommen zu unseren 72 jungfrauen xD...

muss euch recht geben ich habe nichts darann wen jemand an eine höhere macht gklaubt! ichdenke aber wir selbst isnd die höhere macht und die kirche ist nur zum leute unterwerfenda!

nun ja, Kirchen haben immer Ihre macht missbraucht um ihre macht auszubauen und zuerhalten.
Aber das hat nichts mit Jesus oder der Bibel zu tun, zumal das nicht derThreadanfang war.
Aber meine Meinung: Jesus war kein Wissenschaftler, das war auchnicht sein Zweck. Er sagte ja selbst das
Lukas 4:16-21
16 Und er kam nachNazareth, wo er aufgezogen worden war; und nach seiner Gewohnheit ging er am Sabbattag indie Synagoge, und er stand auf, um vorzulesen. 17 Da wurde ihm die Buchrolle desPropheten Jesaja gereicht, und er öffnete die Buchrolle und fand die Stelle, wogeschrieben war: 18 „JHWH Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen guteBotschaft zu verkünden, er hat mich ausgesandt, um den Gefangenen Freilassung zu predigenund den Blinden Wiederherstellung des Augenlichts, um die Zerschlagenen als Freigelassenewegzusenden, 19 um JHWH annehmbares Jahr zu predigen.“ 20 Darauf rollte er die Buchrollezusammen, gab sie dem Diensttuenden zurück und setzte sich; und die Augen aller in derSynagoge waren gespannt auf ihn gerichtet. 21 Dann fing er an, zu ihnen zu sprechen:„Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden.“

Insofern hat er nicht geforscht oder sonstiges neues Zutage gefördert.

Jesus Doesn't Want Me For A Sunbeam

wow, ich bin erstaunt, im wahrsten Sinne des Worstes, übrigens, ichweiss zu viel inRelation zur Gegenwart, sollte ich jetzt etwa zu einem Prophet mutierenen, man weiss esnicht genau ...

LEBENSWEISHEIT

Je weiser ein Mensch ist,
desto weniger
hält er fürselbstverständlich!

Namaste

Mit Schwarz-Weiss denken soll man glücklich werden?
Der Witz des Tages :D

Jesus Christus, der Gesalbte von göttlicher Sehnsucht getrieben...

Ich denke erwar auch soetwas wie ein spirituuell erfüllter Mensch auf der Suche nach der Antwort aufdie älteste Frage des Menschen !

Warum, wird wohl der erste Gedanke gewesensein, den Menschen je gehegt haben, wenn sie mit Umständen konfrontiert wurden, die sienicht verstanden. Geistig hat Jesus Christus vieles Nachhaltig geprägt, gehen wir davonaus, dass Jesus tatsächlich irgendwann gelebt hat (bitte hierbei auch die Menschen diesmal in Betracht zu ziehen die sich sonst mit dem kirchlich geprägten Verständniss vonseiner Person nicht übereinstimmen !), dann könnte man ihn als einen der frühen, nochmystisch verbundener Philosoph gesehen werden und die haben Wissenschaft und Forschungschon immer "gelenkt".

Ich würde ihn wenn eher als geistigenWissens-(Er)Schaffer ansehen, als in ihm dieses materiell gewordene "Gottes-Sohn-Bild" zusehen. Ich glaube eine Person wie Jesus gab es, ebenso wie es die "Berufenen" aus altenWeissagungen stammenden "Erretterfiguren" gab und vielleicht noch geben wird.

Nicht mit Schwarz/Weiss-Denken wird man glücklich, sondern durch das erfahren underleben wird man erkennen, dass es Gut und Böse gibt und dass eine gewisse Form diesespolarisierten Weltbild´s sogar wichtig sein kann, dass beides dazugehört um sein eigenesGlück zu finden und überhaupt zu erkennen was förderlich, oder vernichtend auf die Seeledes Einzelnen wirkt !

Lange Rede kurzer Sinn, ich glaube an die Propheten derVergangenheit und zwar dass sie real existierten und dass sie wirklich Wahrheitenverbreiteten, die Hoffnung sähen sollten. Unabhängig von jeder Kirche und jeder anderenVereinigung von spirituellen Interessen denke ich, dass sich hinter vielen "Geschichten"wirklich menschliche Artefakte finden lassen, die belegen können wie die "GrossenLehren"entstanden und welchem gesellschaftlichen Dogma ihrer Zeit die Gründer, Quellen,Propheten erwehren wollten zum Vorteil ihrer Mitmenschen, dem Volke in dem sie lebten !

Jesus Christus ist Mensch und spirituelles Wesen in einem...

Denn was ist ein Verbreiter religiöser Werte anderes als ein Lehrer, oder Meister desGeisteswohl ?

Aiai, heb ich gerade wieder gedanklich ab und bekomms nurbruchstückhaft formuliert !

@magus
Sehr scharfsinnig und ohne falsche Rücksichtnahme auf den Punkt gebracht.
Die Argumentation ist eindeutig und provokativ in ihrer Gesamtheit.

Schade, das alle Jesus so sehr missverstehen

l

Gott, der Du mit wunderbarer Weisheit
Engeln und Menschen ihre Dienste
anweisest,verleihe gnädig, daß die,
welche im Himmel immerdar vor
deinem Throne stehen, aufErden unser
Leben beschützen mögen.
Durch Christus unseren Herrn.

Amen.




@magus

wie wahr wie wahr ...



Amen