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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

23.03.2010 um 22:27
@Fabiano
Eben! du zweifelst, wir zweifeln... Es kann trotzdem sein dass Jofe existiert... Aber vielleicht auch nicht Nur beweisen lässt es sich offensichtlich nicht. Und wenn, dann zweifle ich sie eben an...
Rischtisch!!

Und bei Jesus verhällt es sich (nach meiner Auffassung) ähnlich!!

Schriftlich erwähnt wird er erstmals viele Jahre nach seinem Tod und dann wird auch teilweise nur eine Namensdeutung (Chrestus ==> Christus ==> Jesus??) vorgenommen, die niemand überprüfen kann!!
Bei vielen anderen Schriftgelehrten die ungefähr zu seiner Zeit lebten/schrieben, wird er aber auch garnicht erwähnt!!

Wer also an seine Existenz glauben will, soll dies ruhig tun, nur ist meiner Meinung nach nicht 100% unumstösslich bewiesen das es ihn (in Fleisch und Blut) gab!!

Auch wenn die Vermutungen diesen Schluss durchaus zulassen!! ;)

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

23.03.2010 um 22:33
Theologe Eckstein: Kreuzestod Christi oft mit falschem Gottesbild verknüpft

Mit dem Kreuzestod von Jesus Christus, an den die Christenheit an Karfreitag erinnert, wird nach Einschätzung des Tübinger Theologen Hans-Joachim Eckstein oft ein falsches Gottesbild verknüpft.

Gott werde als eine «ungnädige und feindliche» Person verzeichnet, die wegen ihrer eigenen Probleme ein Menschenopfer verlange, sagte Eckstein, der auch der Kammer für Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) angehört, in einem epd-Interview. Tatsächlich lerne man aber an Karfreitag einen Gott kennen, der selbst die Schuld der Menschen getragen habe.

Eckstein, der an der Universität Tübingen Neues Testament lehrt, betonte, dass es beim Kreuzestod auf die einzigartige Person Jesus Christus ankomme.
Dieser sei nicht ein «Mensch wie du und ich gewesen», sondern der Mensch gewordene Sohn Gottes.
Nur dieser Sohn habe die Versöhnung des Menschen mit Gott bewirken können. Wenn Christen vom Vater und vom Sohn sprächen, glaubten sie nicht an zwei Götter, sondern an einen Gott, der sich den Menschen in verschiedenen Gestalten offenbare.

Kritisch äußerte sich Eckstein dazu, dass sich die württembergische Landessynode, der er angehört, vor zehn Jahren auf kein gemeinsames Wort zum Sühnetod Jesu hatte einigen können. «Wir dürfen es uns als Kirche nicht leisten, den Gläubigen sowie den aufrichtigen Kritikern die Antwort auf die Frage nach dem Grund unserer Hoffnung schuldig zu bleiben», so der Theologe.
Er freue sich, dass andere Gliedkirchen der EKD sowie ihre Theologische Kammer sich nun diesem Thema stellten, sagte der Neutestamentler.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

23.03.2010 um 22:54
@Helm
Zitat von HelmHelm schrieb:Kannst du das "im Menschen" bitte klarer definieren? Meinst du "in Form des Menschen" oder "im Innern eines Menschen" und wenn letzteres - meinst du speziell die Seele?
Ja, ich meine die Seele. ich denke, die Seele manifestiert den physischen Körper.

Die Seele sehe ich als "Teil" des Metabewusstseins, welche durch den Geist fähig ist, einen Körper zu formen. so ungefähr... ^^

Sie ist Teil Jener Unbekannten "Kraft"("Metabewusstsein") und auch Teil des Kreators. Der Kreator wurde durch die Weisheit geschaffen, auch diese wurde hervorgebracht. Die Weisheit (Sophia) ist eins von 12 Aeonen, von welchen der göttliche Autogenes das Haupt ist. Christus-Prinzip.

Wobei hier eine Analogie zu Jesus und den 12 Aposteln besteht, wie dies in irdischer Ebene dargestellt wird.
Und sein Wille wurde zu einem Werk und trat in Erscheinung mit dem Verstand und dem Licht, indem er ihn pries. Und das Wort folgte dem Willen. (10) Denn wegen des Wortes hat er das All geschaffen, Christus, der göttliche Autogenes...

Und der unsichtbare, jungfräuliche Geist machte den göttlichen Autogenes zum Haupt des Alls. (25) Und er unterwarf ihm die ganze Gewalt und die Wahrheit, die in ihm ist, damit er das All erkennen werde, der, der mit einem Namen benannt worden ist, der erhabener ist als alle Namen. Denn jenen Namen wird man (nur) denen mitteilen, (30) die seiner würdig sind. Denn aus dem Licht, welches Christus ist, und der Unvergänglichkeit durch die Gabe des Geistes (IV 12,5: und) die vier (IV 12,5: [großen]) Erleuchter des göttlichen Autogenes *...*. Er hielt Ausschau, daß sie sich ( 8.1) zu ihm stellten...
Zitat von HelmHelm schrieb:Doch wenn Gott sich in Teile zerlegt (gemeint ist hiermit: göttliche Funken als Seele einer dualen materiellen Realität (Illusion) auszusetzen) und diesen Teilen ein Eigenerleben ermöglicht, erfahren diese Teile Veränderung.
Es ist vllt mehr ein Gedanke, habe eben ein Deja-Vu, kann sein, dass wir genau das schon mal geschrieben haben? und weniger ein Zerteilen Gottes. Es ist ein "Herabsinken" des Gedankens, in eine Schöpfung, in eine Form, und in eine Manifestation. ich denke, die Manifestation muss in einer Dualität stattfinden, einfach gesagt, denn sonst wäre das Spektrum einer Wirklichkeit nicht gegeben.
Zitat von HelmHelm schrieb:Bei anschließender Vereinigung (Synthese) wird Gott daher nicht mehr derselbe sein, der er vorher war. Ist dir das klar?
Wer war er denn "vorher"? ;)

Die Dualität ist Voraussetzung für diese Welt in ihrer Sichtbarkeit, das ist wohl die Kunst, diese "Pole" zu erkennen, zu vereinen, und dennoch auseinander zu halten. :)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 00:48
«Wir dürfen es uns als Kirche nicht leisten, den Gläubigen sowie den aufrichtigen Kritikern die Antwort auf die Frage nach dem Grund unserer Hoffnung schuldig zu bleiben»

Da kann man ja dann gespannt sein.

@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Die Dualität ist Voraussetzung für diese Welt in ihrer Sichtbarkeit, das ist wohl die Kunst, diese "Pole" zu erkennen, zu vereinen, und dennoch auseinander zu halten.
Hm, weiss nicht so recht. Die Dualität als eine Voraussetzung für die Sichtbarkeit der Welt. Und schließlich geht diese Dualität wieder in der Einheit auf (löst sich als Illusion in nichts auf? => Doch wenn Gott sich in Teile zerlegt (gemeint ist hiermit: göttliche Funken als Seele einer dualen materiellen Realität (Illusion) auszusetzen) und diesen Teilen ein Eigenerleben ermöglicht, erfahren diese Teile Veränderung.)
Gott ist hier doch letztlich eine Einheit und allumfassend gedacht?

Gehe eher davon aus, dass zur sichtbarwerdung der Welt Differenzen nötig sind (hell/dunkel, schnell/langsam, nah/weit etc.) das diese Differenzen aber nicht ontologisch (metaphysisch) real sind, sondern sich erst durch das sehen, hören, fühlen etc. manifestieren.
Überspitzt gesagt würden so gesehen alle Unterschiede in der Einheit auftauchen, ohne diese existentiell zu zerteilen.
Macht mir weniger Kopfzerbrechen als ein Dualismus, welcher am Ende wieder keiner sein soll.

lg


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 01:31
@Lacanianer
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Überspitzt gesagt würden so gesehen alle Unterschiede in der Einheit auftauchen, ohne diese existentiell zu zerteilen.
Ja. Alle Unterschiede (Vielfalt) unterschiedslos zu beinhalten, ist das Potential der Einheit. ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 10:04
Ich denke an Gott wird man sich irgendwann alle Haare ausreißen und alle Zähne ausbeißen können dennoch wird man sein Wesen nie begreifen können. Gott ist das Paradoxon schlechthin. Er ist die Einheit in der Vielheit, alles im Nichts und Nichts in allem. Den Toren ist der die Weisheit und den Weisen ist er Torheit. Fassbar in der Unfassbarkeit und Unfassbar als Fassbarer. Der Ewige zwischen Alpha und Omega und der Anfang und das Ende in der Ewigkeit...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 10:44
@Fabiano

Gott ist ein Mythos, nein, ein Märchen. An den Geschichten der Gebrüder Grimm beißt sich auch keiner die Zähne aus, warum also an diesem Papiertiger der Christenheit????


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 10:49
Deine Ansicht sei Dir unbelassen... Dann ließ die Gebrüder Grimm, deren Märchen sind auch nicht ohne :D

@darknemesis


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24.03.2010 um 10:50
@darknemesis
und woher nimmst du deine Behauptung.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 10:58
@fantasmagorica

Ganz einfach aus der Tatsache, das z. B. du mir Gott nicht belegen kannst. Er ist ein kluge Erfindung findiger Menschen, aber, du kannst mich gerne mit SERIÖSEN und FUNDIERTEN QUELLEN vom Gegenteil überzeugen.... Hinweis: die Bibel ist es nicht!!!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:04
Die Bibel hat genügend Belege dafür, dass es Gott gibt. Aber denen muss man Glauben schenken. Beweise sind etwas anderes, die gibt es nicht !

Wie müsste sich Dir Gott persönlich denn bitteschön beweisen, dass du an ihn glaubst? Welchen Beweis müsste Gott dir dazu geben?

@darknemesis


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:07
@darknemesis
bei dir scheint alles was man dir nicht beweisen kann ein Märchen zu sein und du scheinst auch zu Wissen, dass die Bibel nicht seriös und fundiert ist, alles Behauptungen wozu du kein Beweis vorlegen kannst oder doch ?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:17
@fantasmagorica

Oh doch. man könnte jetzt hier die Unmegel von Wiedersprüchen und Falschaussagen der Bibel aufführen, die die Bibel selbst in Zweifel ziehen.

Und: Natürlich kann man als rational denkender Mensch nur das für wahr annehmen, das man beweisen kann! Wir sind ja schließlich nicht mehr im Kindergarten, gell?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:20
Deine Belege gegen die Bibel sind auch nichts weiter als deine persönlichen Schlussfolgerungen, aber keine echten Beweise !!!

Soso man kann also nur das für wahr annehmen, was man beweisen kann... Da möcht ich nicht in deiner Haut stecken !

Es gibt ausserdem eine Unmenge an Grauzonen, wo man sehr wohl etwas annehmen kann, dass da etwas ist, auch wenn man keine Beweise dafür hat.


@darknemesis


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:30
hmpf also mein springender Punkt dass ich nicht daran glaube ist:

Wenn Gott allmächtig und unfehlbar ist, warum erschafft er fehlbare Individuen? Warum der ganze Zirkus wenn er es auch "besser" machen könnte?

Weil es von ihm so gewollt war? Sag das mal einem Kind das gerade vor Hunger stirbt.

Und jetzt bitte nicht schreiben "Es ist nicht Gottes sondern unsere Schuld"....
Wenn wir einen Roboter bauen und er hat eine Fehlfunktion ist es dann dem Roboter seine Schuld oder unsere?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:37
@darknemesis
"Und: Natürlich kann man als rational denkender Mensch nur das für wahr annehmen, das man beweisen kann! "

Und was man dir nicht beweisen kann ist für dich automatisch ein Märchen,dass ist doch deone Logik,oder.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:41
@fantasmagorica

Helles Kerlchen! Natürlich, den ich lass mir nicht gern einen vom Pferd erzählen. Das hab ich lange genug mitgemacht!


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:51
@Zopael: Wenn der Roboter verhungert, liegt´s dann an der falschen programmierung oder weil er nicht genug Futter bekommen hat? (In diesem Fall elektrische Energie)

Wenn Menschen verhungern liegt das wohl kaum an einer Fehlfunktion unserer Spezies Mensch. Denn niemand bräuchte Hunger leiden, Gott lässt genug wachsen für alle. Wenn die Menschen es nicht hin bekommen alles gerecht zu verteilen, dann liegts wohl eher an der Unfähigkeit zu Teilen. Das ist aber reine Willenssache und keine grundsätzliche Fehlfunktion. Gott dafür verantwortlich zu machen, weil wir nicht teilen wollen? ...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 11:55
@darknemesis
mit der Beweisbarkeit ist das immer so eine Sache. Elektrizität, Gravitation und Magnetismus sind ebenfalls nicht wissenschaftlich schlüssig erklärbar und damit genau genommen auch nicht beweisbar. Doch bezweifeln wir, dass es sie gibt?

Dennoch kommt die Wissenschaft dem indirekten Beweis für die Notwendigkeit einer göttlichen Existenz immer näher.

Der Anfang dessen, was wir als Realität wahrnehmen, hat offenbar vor 13 Mrd. Jahren statt gefunden. Alle Energie, die heute existent ist, alle Energie aller Sonnen, alles Öls etc. ist damals im Urknall entstanden.
Doch niemand - absolut niemand - hat auch nur den Ansatz eines naturwissenschaftlich statthaften Gedankens, wo diese Energie hergekommen sein könnte.
e=mc² - die ganzen Inhalte der Formel: Energie, Masse und Lichtgeschwindigkeit sind erst beim Urknall entstanden.

Quantentheorie und Unschärferelation sagen aus, dass Materie eigentlich gar nicht existiert. Sie tut es nur in dem Moment, in dem man hinschaut. Was sich da manifestiert und ob es sich dauerhaft manifestiert, hängt offenbar von Wahrscheinlichkeitsfeldern ab.
All das ist völlig verrückt, doch letztendlich das, was Einstein, Planck und Heisenberg herausgefunden haben.

Zitate gefällig?

"Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind" Albert Einstein

"Es gibt keine Materie an sich! Geist ist der Urgrund der Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichbare, unsterbliche Geist ist das Wahre. So sehen Sie, meine verehrten Freunde, wie in unseren Tagen, in denen man nicht mehr an den Geist als Urgrund aller Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns herausführt und die Türe öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."
Max Planck auf einem Physikerkongress über Quanten

Das, was wir als Realität sehen, ist also höchstwahrscheinlich eine perfekte Illusion. Unsere Wissenschaft ist nun darauf ausgerichtet, die Wirkungsmechanismen innerhalb dieser Illusion zu beschreiben. Sie kann ja auch gar nicht anders, denn die Wissenschaftler sind selbst in dieser Illusion gefangen.

Wie kann man nun ernsthaft von dieser Seite einen Beweis für etwas erwarten, das außerhalb dieser Illusion liegen muss, allso für etwas, das man Gott nennen könnte?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

24.03.2010 um 12:08
@Fabiano

Ok dann will ich mal ein Beispiel ganz runter schrauben:

Du baust einen Roboter. Egal welche Fehlfunktion er hat oder was er nicht im stande ist zu machen wird dein Chef sagen das du Mist gebaut hast oder? Selbst wenn der Boden auf dem der Roboter steht sich bewegt, hättest du es einplanen MÜSSEN (du bist Gott und unfehlbar). Somit trägst du die GANZE Schuld deiner Schöpfung!


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