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Die Kabbalah

2.208 BeitrĂ€ge â–Ș SchlĂŒsselwörter: Liebe, Weisheit, Schlange â–Ș Abonnieren: Feed E-Mail

Die Kabbalah

17.07.2015 um 11:52
AUR = Aleph Vaw resh :) 207
Man kann es aber auch mit Aleph Resh schreiben.

Es ist gleichzeitig, nicht kausal. @AnGSt

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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

17.07.2015 um 12:03
@snafu

Ja, ist 207. Anders schreiben kann man das so nicht. Das Alef da ist ein sog. Anlaut, der selbst nicht gesprochen wird. Esoterisch gesehen ist das die Null.

Diese Freiheit ein Wort anders zu schreiben hat man vielleicht, wenn man nicht-hebrÀische Worte versucht hebrÀisch zu buchstabieren, aber auch da gibt es EinschrÀnkungen.


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Die Kabbalah

17.07.2015 um 20:40
Mir ist gerade spontan dieser Satz eingefallen, den ich aber selbst gar nicht so recht deuten kann und von dem ich gar nicht sagen kann, ob er ĂŒberhaupt richtig ist, nĂ€mlich: Wir kommen aus den Sternen und wir gehen zu den Sternen. Was bedeutet dieser Satz? Weit in der alten Zeit gab es schon Sternenkulte. Man denke nur an Stonehenge oder die Pyramiden von Gizeh, die astronomisch ausgerichtet sein sollen, wie manche sagen. Die Pharaonen schienen zu den Sternen aufsteigen zu wollen, um mit ihnen zu verschmelzen. Was hat das alles zu bedeuten?


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

17.07.2015 um 20:52
@libertarian

Ich weiß nicht ob es dazu eine („die“) Bedeutung gibt. Rein physikalisch bestehen wir aus Elementen, die einst in Sternen erbrĂŒtet worden sind. Und unsere Wissenschaft strebt danach, zu den Sternen zu reisen. Woher hast Du den Satz?


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Die Kabbalah

17.07.2015 um 20:57
@AnGSt
Gut eingebracht. Ja, woher habe ich den Satz? Es kann sein, dass ich ihn wo her habe, aber halt nicht, dass ich mich jetzt genau entsinnen könnte. Mir kam er, weil ich an ein Lied dachte und ĂŒber das Thema Pyramiden von Gizeh gekreuzt bin. Ich glaube mal gehört zu haben ĂŒbrigens, dass mithin die erste abstrakte Wissenschaft der Menschen die Sternenkunde war, aber bin mir gerade nicht sicher. Ja, Sterne scheinen so viel erhabener zu sein, als wir selbst, geben Licht in der Dunkelheit, glĂ€nzen und funkeln so prĂ€chtig. Schwieriges Thema.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

17.07.2015 um 21:12
@libertarian

Wenn ich mir vor stelle, als es noch keine Straßenbeleuchtung gab, und die Menschen nachts auf freiem Felde saßen, und zum Himmel blickten (wohin sollten sie nachts sonst blicken, es war ja dunkel), ist ihnen aufgefallen, dass die Punktemuster am Himmel ĂŒber die Zeit hinweg konstant waren und man sich an ihnen daher recht gut orientieren kann. Und sie haben bemerkt, dass manche dieser Lichter eine von den ĂŒbrigen Lichtern abweichende Bewegung haben. Sie haben bemerkt, dass diese Lichter mit abweichenden Bewegungen in gewissen ZeitabstĂ€nden wiederkehrten und dass man an diesem ZeitabstĂ€nden ganz gut Jahr und Tag berechnen kann...

...und als es noch keine Papiere und Tontafeln hab, haben die Menschen ihre Geschichten und Erkenntnisse in die Sterne geschrieben. Da sie noch keine (Schrift-)Muster herstellen konnten, haben sie die Punktemuster am Himmel verwendet und ihre Ideen in sie hinein assoziiert.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 00:54
@libertarian
In meiner ersten Entrueckung habe ich gefaselt, ich muesse ins All. Heute vermute ich, es ist das sternengleiche Licht der inneren Sonne gemeint, die Verbindung zu allem was ist, was aeusserlich durch das All und die Sterne verkoerpert wird.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 09:39
@dedux

Als kleiner Junge wollte ich Astronaut werden ... :) ... Dein Vermutung will ich bestÀtigen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 11:16
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Egal was wiki sagt.... ich weiss es fĂŒr mich.
Nein, du interpretierst Deine Meinung in das allgemeingĂŒltige kabbbalistische Konzept.





Da das unbegrenzte göttliche Licht Ain Soph Aur in sich völlig unterschiedslos und gleichförmig war, zog es sich völlig gleichmĂ€ĂŸig nach allen Seiten zurĂŒck und bildete nun das umgebende Licht (hebr. ‏ŚŚ•Śš ŚžŚ§Ś™ŚŁâ€Ž , Or Makif); der entstandene Freiraum hatte daher die Gestalt eines vollkommenen Kreises (‏ŚąÖŽŚ’ÖŒŚ•ÖŒŚœâ€Ž, igul). Doch blieb dieser noch rein geistig aufzufassende „Raum“ nicht völlig leer, sondern war erfĂŒllt von feinsten Impressionen des göttlichen Lichts (hebr. ‏ŚšŚ©Śâ€Ž , Reshima „Eindruck, Abdruck“) - so wie Öl und Wein in einer Flasche, die man entleert hat, auch noch feinste Tropfen zurĂŒck lĂ€sst (ein Bild, das Luria öfter gebraucht). Der so vom reshima des Urlichts durchglĂ€nzte primordiale geistige Urraum wird von den Kabbalisten auch Tehiru (hebr. „Glanz“) genannt, was einen Vergleich mit Akasha (von skrt. kash = leuchten, strahlen, glĂ€nzen) nahelegt. Ähnlich wie der Akasha-Stoff die Urmaterie ist, aus der alles Geschaffene geformt wird, so kann auch Tehiru als Urstoff der Schöpfung angesehen werden.

Alles, was spÀter in Form der 10 Sephiroth als manifeste Schöpfung in Erscheinung treten sollte, war schon in ungeschiedener Einheit in Ain Soph enthalten.


http://anthrowiki.at/Zimzum

Was Du als Leere bezeichnest ist wie Du oben siehst ein geschaffener Raum fĂŒr die schöpferischen Emanationen, ansonsten gibt es kein Nichts, weil vor dem geschaffenen Raum Alles Licht ist. Und wie man außerdem nachlesen kann, waren alle Emanationen ungetrennt und nicht unterschieden in Ain Soph enthalten.

Das klingt fĂŒr mich logisch und das nicht nur vom dreidimensionalen Denken her, sondern auf allen Ebenen, weil von Nichts eben Nichts kommt. Wenn Etwas ist, dann war es bereits zuvor.

Also nochmal........


Alles, was spÀter in Form der 10 Sephiroth als manifeste Schöpfung in Erscheinung treten sollte, war schon in ungeschiedener Einheit in Ain Soph enthalten.




Durch die Ausscheidung von Din wurde allerdings der Raum (hebr. ‏Ś—ŚœŚœâ€Ž , chalal) verunreinigt, in dem sich die Schöpfung entfalten sollte. Er war nun erfĂŒllt von einer chaotischen Mischung von Tehiru und Din.


http://anthrowiki.at/Zimzum

Das Chaos ist also da zu finden. :)


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Die Kabbalah

18.07.2015 um 12:44
Hi @AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Und sie haben bemerkt, dass manche dieser Lichter eine von den ĂŒbrigen Lichtern abweichende Bewegung haben. Sie haben bemerkt, dass diese Lichter mit abweichenden Bewegungen in gewissen ZeitabstĂ€nden wiederkehrten und dass man an diesem ZeitabstĂ€nden ganz gut Jahr und Tag berechnen kann...

...und als es noch keine Papiere und Tontafeln hab, haben die Menschen ihre Geschichten und Erkenntnisse in die Sterne geschrieben. Da sie noch keine (Schrift-)Muster herstellen konnten, haben sie die Punktemuster am Himmel verwendet und ihre Ideen in sie hinein assoziiert.
Ja das ist wirklich interessant, und ich denke auch, dass die Bewegungen der Himmelskörper der Ursprung waren fĂŒr alle alten Mythen geschichten usw...

Die Planeten waren die alten Götter, und begegneten sie sich am Himmel oder/und durchliefen sie gewisse Sternbilder, dann wurde eine Geschichte daraus, die alten Göttergeschichten. Wie hĂ€tten sie frĂŒher wohl die Jupiter venus begegnung interpretiert? Als Venus Jupiter endlich erreichte und ĂŒberholte, sie also Platz tauschten... fĂŒr eine Weile...
Und, was die Götter bestimmen, so wurde auf Erden gehandelt.... dafĂŒr gabs königliche Astronomen um dies herauszufinden und zu deuten.

Damit wird der alte Hermes Trismegistos klar, wenn er sagt, es ist unten wie oben und oben wie unten..... (Die 42 alten Gaue von Egypten sind ĂŒbrigens auch nach Sternbildern benannt = wie oben so unten)



il 570xN.515880654 ggwg


Um mich am Himmel zu orientieren habe ich, nach jahrzehntelangen 'indenhimmelschauen' drei große Sternbilder entdeckt, die möglciherweise vllt nur ich so sehe.

Und zwar der Drache, der sich rund um den Polarsten befindet und 'dreht', Er ist riesig, grĂ¶ĂŸer als das traditionelle Sternbild, denn sein Kopf ist Cassiopea und sein FlĂŒgel ist der gr. Wagen, dann gibt es den Stier, dessen Hinterlauf aus dem gr. Wagen besteht, jedoch grĂ¶ĂŸer als dieser ist, denn der gr. Wagen ist nur ein Teil des Stierschenkels, und dann habe ich den hl Mann entdeckt, ich nenne ihn so, der Gott, der auf einem Thron sitzt, der Thron ist um den Orion, und der Orion ist eine Falte in seinem Gewand, sein Kopf ist zweigesichtig, und er trĂ€gt eine Krone, ĂŒber dieser befindet sich die hintere Breitseite des gr. Wagens. sein Körper ist nur im Winter zu sehen. Jedes dieser Bilder umfasst ein Drittel des Himmels.

Abgesehen von den normalen Sternbildern, wie Orion und Stier Widder Löwe usw.
Die Formen der Sternbilder und auch ihre namen wurden in den jahrtausenden oft verÀndert.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 12:53
Zitat von snafusnafu schrieb:Ja das ist wirklich interessant, und ich denke auch, dass die Bewegungen der Himmelskörper der Ursprung waren fĂŒr alle alten Mythen geschichten usw...
Ich meinte, die haben ihre Mythen in die Sterne geschrieben im Sinne von hineininterpretiert. Erst so wĂ€re es ĂŒberhaupt zu Sternbildern gekommen, durch die dann „Götter“ gehen können.
Zitat von snafusnafu schrieb:Um mich am Himmel zu orientieren habe ich, nach jahrzehntelangen 'indenhimmelschauen' drei große Sternbilder entdeckt, die möglciherweise vllt nur ich so sehe.
Genau das meine ich, hÀtten die Menschen damals gemacht. :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:08
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich meinte, die haben ihre Mythen in die Sterne geschrieben im Sinne von hineininterpretiert.




Nietzsche war nicht der einzige, der die Hypothese von der Ewigkeit der Welt aufstellte – siehe Parallelen. Der auch in Notizen Nietzsches vielfach variierte Versuch eines naturwissenschaftlichen Beweises fĂŒr die ewige Wiederkunft verlĂ€uft ungefĂ€hr folgendermaßen: Angenommen wird, dass die Zeit sich sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft unendlich ausdehnt, die gesamte „Kraft“, Materie oder Energie, und folglich die Anzahl der möglichen „Kombinationen“ oder ZustĂ€nde der Welt, aber endlich ist. Daraus wird geschlossen, es mĂŒsse jeder mögliche Zustand der Welt bereits unendlich oft eingetreten sein und noch unendlich oft eintreten.

Wikipedia: Ewige Wiederkunft#Die kosmologische Hypothese


Die ewige Wiederkehr bestimmter Planeten- und Sternkonstellationen, sagte bei den antiken Völkern das Gleiche aus, alle Ereignisse und Situationen oder ZustÀnde, fanden ihrer Meinung nach immer und ewig unter den jeweils gleichen oder Àhnlichen Konstellationen statt. Götter und Tierbilder waren dabei nur sprachliche ErklÀrungsmodelle.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:11
@Kayla

Das ist nun irgendwie schwierig fĂŒr mich zu begreifen. Die haben geglaubt dass das was mal zu einer zB Jupiter-Saturn-Konjunktion mal passierte, wĂŒrde bei der nĂ€chsten wieder passieren?


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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:14
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Ich meinte, die haben ihre Mythen in die Sterne geschrieben im Sinne von hineininterpretiert. Erst so wĂ€re es ĂŒberhaupt zu Sternbildern gekommen, durch die dann „Götter“ gehen können.
Ja klar. Die 12 Teilung des Himmels wird ja heute noch 'HÀuser' genannt. Also die "kosmischen RÀume" die durchwandert, bekÀmpft , verteidigt, besetzt... werden. :)


kircher zodiac south
Kircher

Egyptian zodiac from Denderah
aus Dendera


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:22
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Das ist nun irgendwie schwierig fĂŒr mich zu begreifen. Die haben geglaubt dass das was mal zu einer zB Jupiter-Saturn-Konjunktion mal passierte, wĂŒrde bei der nĂ€chsten wieder passieren?
Nein nicht dasselbe bei dem Selben, sondern eine Konstellation, GlĂŒck, Pech, UnfĂ€lle, Überraschungen, Naturkatastrophen, Streit, Gewinn und Verlust usw. zu bestimmten Zeiten, Tagen, Wochen, Stunden, Minuten usw. Daraus entstand die Astrologie.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:24
Also die sogenannten „unvorhersehbaren“ Dinge, aber allgemein genug um noch rein zu passen in den „Ruf“ einer Konstellation?

@Kayla


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:27
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Also die sogenannten „unvorhersehbaren“ Dinge, aber allgemein genug um noch rein zu passen in den „Ruf“ einer Konstellation?
Ja, könnte man so beschreiben, sie notierten sich dazu was von diesen Ereignissen unter welcher Konstellation, warum, wo, wie hÀufig oder gehÀuft auftrat.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:28
@Kayla

Was meinst Du, wie sind die drauf gekommen ĂŒberhaupt soetwas zu machen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:31
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Was meinst Du, wie sind die drauf gekommen ĂŒberhaupt soetwas zu machen?
Sie verbanden Himmel und Erde miteinander und versuchten herauszufinden wie Ereignisse damit im Zusammenhang standen.sie beobachteten den Himmel und kamen vermutlich aus reinem Zufall auf diesen Zusammenhang oder stellten ihn her.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Die Kabbalah

18.07.2015 um 13:34
@Kayla

Hmm, Zufall wĂŒrde ich da nicht vermuten. Bewusstes Herstellen auch nicht.

pS: eher Zufall


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