Wer ist der Antichrist?

Antichristen herausheben?

Jesus ist der Messias, vom Vater gesandt, die Welt zu erretten und Sein Reich zu errichten; der Antichrist ist der falsche Messias, vom Feinde erweckt, sich der Wiederkunft Christi zu widersetzen und die Menschen zu verderben.

Jesus ist Gott, der Mensch wird; der Antichrist der Mensch, der sich zum Gott macht. Versuchen wir, dem Vergleich zwischen diesen beiden großen Gegenspielern nachzugehen.



Der Antichrist

1. Er ist das Ebenbild Satans, der ihn sendet. Johannes zeichnet ihn in der Gestalt eines Tieres mit 7 Köpfen und 10 Hörnern, ähnlich dem großen, roten Drachen, der den Teufel darstellt. Offb. 12,3; 13,1; 17,3.

2. Der Antichrist ist die zweite Person der teuflischen Trinität: Drache (der Teufel), Tier und falscher Prophet. Offb. 16,13. Es gibt also einen Anti‑Gott, einen Anti‑Christus und einen Anti‑Geist.

3. Der Antichrist steigt aus dem Abgrund, um den Willen des Teufels auszuführen. Offb. 11,7; 17,8. Er kommt in seinem eigenen Namen. Joh. 5,43.

4. Der Antichrist ist wie ein wildes Tier, das in sich die List des Leoparden, die Kraft des Bären und die Grausamkeit des Löwen vereinigt. Offb. 13,2.

5. Der Antichrist empfängt seine Kraft, seinen Thron und seine Macht direkt vom Teufel. Offb. 13,2. Sein Kommen »geschieht nach der Wirkung Satans in allerlei lügenhaften Wundern«. 2. Thess. 2,9.

6. Der Antichrist scheint eine Art Auferstehung oder wunderbarer Heilung an sich erleben zu sollen, welche dann die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf ihn lenkt. Offb. 13,3 12. (der Ausdruck »tödlich wund« ist im Griechischen derselbe wie das beim Lamm verwendete Wort »geschlachtet« Offb. 5,6).

7. Der Antichrist wird es erreichen, daß die ganze Welt ihn anbetet: Und sie beteten das Tier an... Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an.« Offb. 13,4.8. Solche Weissagungen überraschen uns nicht, da wir es erlebt haben, daß ganze Völker den Übermenschen anbeteten, der sie in den Ruin stürzte.

8. Der Antichrist wird die Welt mit seinen lasterhaften Reden in Erstaunen setzen. Offb. 13,7 Dan. 7,8.

9. Die Herrschaft des Antichristen soll nur dreieinhalb Jahre dauern (zweiundvierzig Monate, 1260 Tage) Offb 13,5; 12,6.14.

10. Der Antichrist wird »der Mensch der Sünde« genannt, er wird der »Boshaftige« in höchster Potenz sein, das Geheimnis der Bosheit in Vollendung. 2.Thess.2, 3.7‑8, Er verkörpert alles Schlechte und Unvollkommene am Menschen; darum ist seine symbolische Zahl die des Menschen 6, dreifach wiederholt: 666.

11. Der Antichrist wird die Gewalt empfangen über jeden Stamm, jedes Volk, jede Sprache, jede Nation. Alle Bewohner der Erde werden ihn anbeten. Offb. 13,7‑8. Er wird die einzige Weltdiktatur aufrichten, die der Herr nur für kurze Zeit zulassen wird.

12. Der Antichrist hat eine Hure zum Weibe, die abgefallene Kirche, die er zuletzt mit Feuer verbrennen wird. Offb. 17,1‑16.

Wird der Antichrist ein Jude sein?

Verschiedene Ausleger sind dieser Meinung. So glaubte Irenäus (im Jahre 180 n. Chr.) auf Grund von 1. Mose 49,16‑17, daß er aus dem Stamme Dan kommen würde, und weil dieser Stamm bei der Auf­zählung in Offb. 7,4‑8 fehlt. Wir persönlich ‑ aber ohne Bestimmtes aussagen zu können ‑ wären nicht erstaunt, wenn diese Person ein Jude wäre, und zwar aus folgendem Grunde:

Der Antichrist wird sich den Israeliten als den von ihnen erwarteten Messias vorstellen, und verführt, werden sie ihn anerkennen. »Er wird aber vielen den Bund stärken eine Woche lang.« Dan. 9,27. Es soll bisher 64 falsche Messiasse gegeben haben, die alle mehr oder weniger Erfolg beim Volk Israel hatten. (S. z.B. Ap. 5,36‑37.) Wie Jesus die Aufnahme des Antichristen durch die Juden voraussagt, haben wir schon einmal erwähnt: »Wenn ein anderer kommt in seinem eigenen Namen, den werdet ihr aufnehmen.« Joh. 5,43. Nun wäre es unerklärlich, daß die Israeliten einen Nichtjuden als ihren Messias annehmen sollten.
http://www.horst-koch.de/antichrist--94/der-antichrist.html (Archiv-Version vom 30.07.2013)

@Entschuldigung


die rolle des antichristen scheint mir hart umkämpft. :D

aber es gibt laut bibel keineswegs nur EINEN antichristen ,sondern MEHRERE.

(1. Johannes 2:18) 18 Kindlein, es ist die letzte Stunde, und so, wie ihr gehört habt, daß [der] Antichrist kommt, so sind jetzt auch viele zu Antichristen geworden; aus dieser Tatsache erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.


für mich zum beispiel die kath. kirche da der favorit, da es für mich nichts antichristlicheres gibt ,als im namen christi das gegenteil von dem zu tun was christus uns vermittelte.
lässt sich nicht "übertreffen"....

Entschuldigung schrieb:Jesus ist Gott

weit verbreiteter irrtum..... hat jesus nie behauptet.

@pere_ubu
@ufuk
@Entschuldigung
@GiusAcc
@snafu
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@fabricius
Alle, die Sünde und deren Bestrafung predigen, halte ich für Antichristen. Denn das Neue an Jesus war, dass er mit Sündern, die wir alle sind, wie mit Menschen umging - wie wir alle sind. Jeder, der es anders denkt und tut ist in meinen Augen ein Antichrist. Gerade wer harte Strafen predigt oder befürwortet oder gar ausübt, hat Jesus nicht verstanden. Und woher die Katholiken ihre heilige Selbstkasteiung nehmen, ist mir zwar nicht schleierhaft, von Jesus selbst ist sie aber nicht. Auch die geheiligte unbefleckte Empfängnis (noch ein Problem mehr auf der Welt) stammt nicht von Jesus.

@lernender
Die Sünde ist vorhanden.
Heisst nichts anderes als von Gott getrennt.

Eine Bestrafung in dem Sinn gibt es nicht,
es gibt keine Hölle als ewige Pein.
Sondern diejenigen die sich gegen Gott entscheiden,
werden in der Auferstehung, nicht auferstehen.

@GiusAcc
Wie kann man sich gegen Gott entscheiden? Diese Frage ist so schwierig zu beantworten. Aber wer mit Sündern wie mit Menschen umgeht - wie Jesus das tat - der hat sicherlich keinen schlechten Ruf bei ihm.

lernender schrieb:Alle, die Sünde und deren Bestrafung predigen, halte ich für Antichristen. Denn das Neue an Jesus war, dass er mit Sündern, die wir alle sind, wie mit Menschen umging - wie wir alle sind.

Genau. Es gibt gar keine Sünde, das Leben selbst wird als Sünde bezeichnet. Also SÜNDIGT!
Ihr wisst ja, was ihr tut!

@GiusAcc

Sondern diejenigen die sich gegen Gott entscheiden,
werden in der Auferstehung, nicht auferstehen.

Das ist so nicht richtig.

im Hellenismus, Platonismus und Gnostizismus
als Wiedervereinigung der durch den Tod zuvor vom Leib getrennten Seele mit ihrem nunmehr wiederhergestellten und nicht mehr der Verwesung unterworfenen Leib. Diese Vorstellung kann sich mit älteren, ägyptischen oder fernöstlichen Gedanken einer Wiedergeburt oder Seelenwanderung verbinden. Sie setzt die Unsterblichkeit der körperlosen Seele voraus und begreift sie als den Wesenskern der Person und das Organisationszentrum des Leibes, das seine Vergänglichkeit überdauert.


Dabei spielt es keine Rolle woran ein Wesen glaubt, es ist generell unsterblich. Landet aber in diesem Fall nur nicht im Himmel des Christentums. Himmlische Vorstellungen sind eben Vorstellungen und ein jegliches Paradies oder Auferstehung geschieht da woran dieses Wesen geglaubt hat.

im Judentum
als göttliche Rettung der auserwählten gerechten Israeliten aus dem Tod bzw. aus Gottes Endgericht zu einem neuen Leben auf dieser Erde – oder als umfassende Neuschöpfung der Welt, die alle Lebewesen einbezieht und den Tod überwindet (Bezug auf die Idee der Gerechtigkeit Gottes und eschatologische Heilsgeschichte)

im Christentum als Vorwegnahme dieser Rettung aus dem Endgericht an der Person des Messias Jesus Christus, der zugleich der kommende Richter aller Lebenden und Toten ist und die kommende Auferstehung der Toten verbürgt (christologische Endzeiterwartung).

Anders als in den von griechischer Mythologie und Philosophie geprägten Vorstellungen war schon der jüdische, erst recht der urchristliche Auferstehungsglaube ursprünglich nicht von einem Leib-Seele-Dualismus bestimmt, sondern konnte das jenseitige Schicksal des Einzelnen nicht vom Heil des Gottesvolks, aller Menschen, ja der ganzen Welt lösen.

Wikipedia: Auferstehung

Wie du siehst das ist Ansichts- und Glaubenssache. Nichts kann sich von seinem Ursprung trennen, es sei denn, es gibt ein zweites Universum neben unserem das einen anderen Schöpfer hat. Aber was würden dann seine Geschöpfe in unserem Universum suchen ?

Was du da allen Wesen androhst die nicht an den bibl. Gott glauben ist schlicht und ergreifend unchristlich und intolerant.

@snafu
Zum Glück gibt es dabei Gesetze, die unseren Handlungsspielraum im Leben etwas einschränken. Nicht alle diese Gesetze halte ich für sinnvoll, viele sind es aber.

Ja, für die, die nicht wissen was sie tun.... ;) :ghost: @lernender

eine auferstehung der ungerechten ( sünder) ist wohl schon geben , biblisch @GiusAcc
allerdings kommt da niemand für ewig in eine hölle ,sondern wird für ewig vernichtet und abgeschnitten vom ewigen leben.

(Apostelgeschichte 24:15-16) . . .und ich habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, daß es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird. 16. . .


nicht umsonst wird dem schächer am kreuz neben jesus ,der ja nunmal ein sünder war , zugesagt ,dass er anteil bekommt am paradies/ewigem leben aufgrund seines von ihm geleisteten glaubens.

da gibt es also noch gnadensfreiraum bei entsprechender busse.

Kayla schrieb:Was du da allen Wesen androhst die nicht an den bibl. Gott glauben ist schlicht und ergreifend unchristlich und intolerant.

damit droht nicht @GiusAcc , sondern gott.
aber gibt uns gleichzeitig auch eine warnung zur umkehr.
das ist weder unchristlich noch untolerant ,das ewige leben muss man sich verdienen, das lässt sich nicht mit gleichberechtigung einklagen :D , wobei ,wenn es verweigert wird (das ewige leben) ja bestimmte göttliche gesetze wohl ganz offenbar gebrochen wurden.

du forderst damit gleiches recht ,bzw. gnade , für gesetztesübertreter.

@GiusAcc
wenn aber wie oben vom gericht gesprochen wird ( der ungerechten am jüngsten tag) , dann ist allein das kommen ins gericht nicht automatisch eine verurteilung :

*** it-1 S. 880-881 Gerichtstag ***
meisten Fällen ist mit dem Begriff „Gericht“ (gr.: krísis und kríma) in den Christlichen Griechischen Schriften eine Verurteilung oder ein Strafgericht gemeint. In Johannes 5:24, 29 wird das „Gericht“ dem „Leben“ und dem „ewigen Leben“ gegenübergestellt. Hier handelt es sich offensichtlich um eine Verurteilung, die den völligen Verlust des Lebens, den Tod, nach sich zieht (2Pe 2:9; 3:7; Joh 3:18, 19). Doch nicht jedes ungünstige Gericht führt unweigerlich zur Vernichtung. Ein Beispiel dafür sind die Bemerkungen des Apostels Paulus in 1. Korinther 11:27-32 über die Feier des Abendmahls des Herrn. Wie er dort zeigte, könnte jemand, der nicht richtig beurteilt, was er tut, „sich selbst ein Gericht“ essen und trinken. Paulus fügte hinzu: „Wenn wir aber gerichtet werden, werden wir von Jehova in Zucht genommen, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.“ Es könnte also sein, daß jemand ein ungünstiges Gericht, ein ungünstiges Urteil, empfängt, aber nicht für immer vernichtet wird, weil er bereut.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Gericht keine Verurteilung bedeutet, wie dies aus 2. Korinther 5:10 hervorgeht. Von denen, die vor dem Richterstuhl offenbar gemacht werden, heißt es, daß „jeder das ihm Zuerkannte . . . empfange . . . gemäß dem, was er zu tun pflegte, ob Gutes oder Böses“. Das Richten, das in Offenbarung 20:13 erwähnt wird, hat offensichtlich für viele einen günstigen Ausgang. Von den Toten, die gerichtet werden, werden diejenigen, die verurteilt werden, in den „Feuersee“ geschleudert. Die übrigen aber bestehen das Gericht, da sie ‘im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurden’ (Off 20:15).

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002547

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:damit droht nicht @GiusAcc , sondern gott.
aber gibt uns gleichzeitig auch eine warnung zur umkehr.

Ein allmächtiger Schöpfer der es nötig hat seiner Schöpfung zu drohen kann nicht allmächtig sein und auch nicht weise, sonst wüßte er, das man Liebe nicht erzwingen kann, schon gar nicht mit Drohungen und Einschüchterungen. Ein wirklicher Gott hat das nicht nötig und deshalb halte ich diese Aussage von dir für eine menschliche Ansicht aber nicht für eine göttliche. :)

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:eine auferstehung der ungerechten ( sünder) ist wohl schon geben , biblisch @GiusAcc
allerdings kommt da niemand für ewig in eine hölle ,sondern wird für ewig vernichtet und abgeschnitten vom ewigen leben.

Alle, die den unsterblichen Geist, das innere LICHT in sich nicht erkennen, während des Lebens, werden "für ewig vernichtet und abgeschnitten vom ewigen leben"".

Nach dem Tod ist nix. Es gilt VOR dem Tod das zu erkennen. damit man dem körperlichen Tod in dieser Weise begegnen kann.
Als unsterblicher Geist, der sich nur transformiert.

Kayla schrieb:Ein allmächtiger Schöpfer der es nötig hat seiner Schöpfung zu drohen

wem droht er denn ,bzw. wen warnt er denn?
fühlst dich dabei sosehr angesprochen? ;)

Kayla schrieb:sonst wüßte er, das man Liebe nicht erzwingen kann

das möchte er ja auch ,aus eigenem freien willen. aber dabei ,wenn nötig ,seine warnungen wahrzunehmen schadet dem nicht.

@Kayla


wäre nicht vielmehr ein gott ungerecht ,der sündern und guten gleiches gewährt?
kanns ja wohl nicht sein...

aber bitte ,darfst als ungerecht betrachten ,wenn sünder hier verurteilt werden für sünden ,wie mörder und kriminelle ,oder im gericht halt danach inwieweit sie gutes oder schlechtes geleistet haben ,steht dir frei.
wird gott nur völlig wumpe sein ,was du da als gerecht betrachtest, da du eh unrecht relativierst ,dass wird kein gerechter gott mitmachen.
wozu schätze dann auch im himmel häufen ,wenn sünden auf erden den selben effekt laut deinen forderungen bewirkungen...
da hast die botschaft irgendwie missverstanden....

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:wem droht er denn ,bzw. wen warnt er denn?
fühlst dich dabei sosehr angesprochen?

pere_ubu schrieb:damit droht nicht @GiusAcc , sondern gott.

Hast du doch selbst gepostet, schon vergessen ? Und nein ich fühle mich damit nicht angesprochen, sondern mein Gerechtskeitssinn kann sich so einen Schmarrn nicht reinziehen.

pere_ubu schrieb:das möchte er ja auch ,aus eigenem freien willen. aber dabei ,wenn nötig ,seine warnungen wahrzunehmen schadet dem nicht.

Das hat mit freiem Willen ungefähr genau so viel zu tun wie die Kuh mit dem Eierlegen. Ein gerechter Gott läßt die Menschen glauben woran sie wollen und läßt sie aus ihren Erfahrungen damit lernen, aber er droht nicht mit Verdammnis. So ein Sch..... kann nur dem monotheistischen Patriarchat entstammen. )

@Kayla
@snafu


glaubt und tut was ihr wollt ,das macht ihr eh am besten.
die warnungen stehn ,und wer augen und ohren hat vermag sie auch zu erkennen...

die eigene gerechtigkeit oder das eigene "rechtsempfinden" über gottes zu stellen ist nur ein weitere satanische tücke.
gott verlangt weder unmögliches noch "schweres".
hängt alles in den grundlegenden 2 geboten : gottes -und nächstenliebe

und die sind nicht scher zu halten

„Darin besteht die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer“ (1. JOHANNES 5:3).

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:wäre nicht vielmehr ein gott ungerecht ,der sündern und guten gleiches gewährt?
kanns ja wohl nicht sein...

Woher willst du wissen das es nicht genau so ist ? Es gibt genügend gute Menschen die immer nur in den A....getreten werden und es gibt genug weniger gute, die immer nur betüttelt werden und welchen Vieles einfach nur in den Schoß fällt. Es gibt Menschen die Niemandem was getan haben und einfach verhungern, krank sind und sonst wie leiden. Aber die fadenscheinigen Erklärungen dazu kannst du mir ersparen die kenne ich zur Genüge.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:die warnungen stehn ,und wer augen und ohren hat vermag sie auch zu erkennen...

Ich tue deinem Gott nichts ich krieche ihm aber auch nicht in den göttlichen A......und lasse mich von Leuten die sich für göttlicher wie Gott selbst halten nicht einschüchtern.:)