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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

494 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kann Gott sich selber beweisen ?

12.02.2011 um 15:44
Hallo

Das was du geltungsbedürfnis nennst ist nicht die Neigung des Menschen, oder Adams gewesen. Sonden die Geltungsbedürftigkeit der Schlange, Satans und seines Samen, der sein wollte wie Gott-Vater, ihm gleich. Sein Thron sollte neben Gottes-Thron, im äußersten Norden stehen.
Durch ihn ist die Selbst-Herrlichkeit in die Welt gekommen und sein Same wird durch Selbst-Herrlichkeit erkannt.

Jesu, der Sohn und Same des Weibes, gebot seinen Jüngern, der größte unter euch sei euer aller Diener, so wie auch er selbst unser Diener und Hoher Priester und Lehrer wurde. Er erniedrigte sich selbst als Sohn des Menschen unter die Engel. Pil. 2:1-12.

Wenn du die Bibel tiefgründiger kennen würdest, würdest du so gar nicht argumentieren. Obwohl ich deine Gott-und Geist-Verlassenheit, ohne Schriftkenntnis schon verstehen kann.
Denn selbst Theologen mangelt es an Geist der Schriftkenntnis, die nur von Gott-Vater gegeben wird und nicht von irgend einem Menschen oder Professor einer Universität.

Die Juden kennen ihren Talmut.
Die Kreuzes-Christen ihre Theologischen Katechismen.
Der Islam seinen Koran.

Aber wer befasst sich mit Abraham, dem Vater aller Bibelgläubigen und seines Gottes, dem Gott der Bibel, dem Vater des Logos oder Wort-Gottes und ihrer Verheißunggen. Joh. 1:1.
Selbst die einst physischen Nachkommen und Berufenen aus Abraham, Isai und Jakob, aus seinen Lenden, die ihm nicht würdig wurden, Kinder aus Abraham genannt zu werden. Denn die, die Kinder Abrahams, aus den Nationen genannt, werden mehr sein, als die aus seinen Lenden, obwohl viele Nationen aus seinen Acht Söhnen entstanden sind, die auch im Islam, wie die Sterne im Himmel geworden sind. Aber nicht nach den 10 Geboten ihres angeblichen Gottes.
Rö. Kap. 4
Ich spreche nicht vom Gesetz das den Leviten und Priestern als Zuchtmeister zu Christus hin, gegeben war, wie Paulus das so nennt.

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12.02.2011 um 15:44
@nocredit
Ich halte Gott nicht für real existent, sondern bin der Meinung, dass "Gott" eine Personifizierung menschlicher Wünsche und Vorstellungen ist.

Durch das Gebet versuchten ursprüngliche Kulturen seit jeher ihre Umgebung zu beeinflussen. Naturvölker glauben noch heute an den "Berggott", "Flussgott" etc. Je nachdem, welches Bedürfnis gerade erfüllt werden muss, wird zB dem "Erntegott" ein Opfer dargebracht, um eine gute, für das Überleben wichtige, Ernte zu erhalten.

Die kirchliche Gottesfigur hat vermutlich ganz andere Zwecke. So diente sie im Mittelalter unter anderem der Machterhaltung der katholischen Kirche.


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12.02.2011 um 16:06
wieso sollte sich gott beweisen müssen? es gibt schließlich einen riesen fanclub der an ihn glaubt. ich denke das sollte reichen.


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12.02.2011 um 16:12
Gemäß der biblischen Erzählung bat er Gott, ihm seinen Auftrag mit einem Zeichen zu bestätigen und legte ein Vlies auf die Tenne, das über Nacht nass vom Tau sein solle. Am nächsten Morgen fand er das Vlies tatsächlich in der sonst trockenen Umgebung von Tau benetzt.

Ist das nicht Beweis genug? ^^


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12.02.2011 um 16:14
@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb:wenn du sagst, dass "wir" mit unserem Glauben die Wahrnehmung lenken, dann ist das Ergebnis in Wahrheit eigentlich nur egozentrische Ignoranz.
Erkäre mir das doch bitte mal näher.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Und das WIR Wollen wollen WIR hierbei nicht als allgemeingültige Einigkeit"wissen"
ein Widerspruch in sich, deine Kritik.

Dein Verständnis meines "wir" ist eine Sache (die - nebenbei bemerkt - recht gut die egozentrische Ignoranz, die du vorher anführtest, verkörpert) - wie ich es meinte, etwas ganz anderes.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Du müsstest sehr wohl "wissen" dass nicht alle Menschen über das gleiche "Wahrnehmungspotenzial" verfügen!
Das behauptete ich doch auch gar nicht.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Manche Menschen verfügen über ein sehr ausgeprägtes
Wahrnehmungspotential und manche Menschen können überhaupt keine Zusammenhänge verstehen, ohne nicht vorher alles über ihre subjektives Ego bewerten zu wollen.
Auch das erkäre mir bitte mal näher.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Überhaupt ist das Wissen des einzelnen Menschen noch nicht mal 1% dessen, was es an Erfahrungs-Wissen insgesamt über unsere Welt zur Verfügung steht.
Ich wusste nicht, dass sich soetwas bemessen lässt - aber du wirst das sicherlich genauer wissen ;)
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Wenn sich jemand seine Wahrnehmung nur vom eigenen Glauben lenken lässt, dann ist das anderen gegenüber gar nicht mal eine so edle Charaktereigenschaft.
Es ist m. E. keine Wahl, sondern die Art, wie wir uns hier manifestiert haben und funktionieren (wenn du so willst).


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12.02.2011 um 16:18
@levana
Zitat von levanalevana schrieb:Eine göttliche Figur ist wahrscheinlich dann besonders wichtig für den/die Menschen, wenn es darum geht, mit unbeeinflussbaren Geschehnissen klarzukommen. In so einem Fall bietet der Glaube vermutlich einen Halt und das Gebet eine Hoffnung.
Och, auf die Begriffe und vermeintlichen Entitäten kommt es da nicht an. Die einen ziehen einen "Gott" herbei, die anderen "die Natur", wiederum andere "das Schicksal" und nochmal andere "Evolution"...bla...bla...bla... Auf die Begriffe kommt es nicht an, auch nicht auf die jeweiligen Inhalte - der dahinterstehende Mechanismus ist aber überall der Gleiche und davon ist wohl kaum ein Mensch ausgenommen.


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12.02.2011 um 18:06
@shirkhan
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Es ist m. E. keine Wahl, sondern die Art, wie wir uns hier manifestiert haben und funktionieren (wenn du so willst).
Wir habe uns nicht alle nach deinem Erachten manifestiert!
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:wiederum andere "das Schicksal" und nochmal andere "Evolution"...bla...bla...bla... Auf die Begriffe kommt es nicht an, auch nicht auf die jeweiligen Inhalte - der dahinterstehende Mechanismus ist aber überall der Gleiche und davon ist wohl kaum ein Mensch ausgenommen.
Für DICH kommt es vielleicht nicht auf den Begriff an und nur für DICH ist der dahinterstehende Mechanismus immer der gleiche.

Zum einen ist Das Gleiche und das Selbe auch nicht das gleiche und wenn deine eigenes Denkschamata überal das gleiche ist, dann denken wir noch alle nicht nach dem selben Muster wie DU!

Evolution ist kein Glaube, aber deine eigene Aussage, dass deine eigenen Behauptungen dennoch davon ausgenommen seinen, Glaube zu sein, sehrwohl!


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

12.02.2011 um 18:18
@shirkhan
"wenn du sagst, dass "wir" mit unserem Glauben die Wahrnehmung lenken, dann ist das Ergebnis in Wahrheit eigentlich nur egozentrische Ignoranz."


Erkäre mir das doch bitte mal näher.
Was gibt es da zu erklären?

Wenn du behauptest, dass die Wahrnehmung allgemeingültig unsere Wahrnehmung lenkt
und aber bei dir selber die einzige Ausnahme dafür zu erkenne glaubst, da ja die Annahme dieser deiner Behauptung auch auf Grund einer vom Glauben gelenkten Wahrnehmung stattfindet,
dann bist du wohl nicht ganz bei "Getrost"- oder? :D


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12.02.2011 um 18:23
@shirkhan
Und was die Messbarkeit von Wissen angeht, so ist nichts einfacher zu messen als Wissen.


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12.02.2011 um 18:26
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Och, auf die Begriffe und vermeintlichen Entitäten kommt es da nicht an. Die einen ziehen einen "Gott" herbei, die anderen "die Natur", wiederum andere "das Schicksal" und nochmal andere "Evolution"...bla...bla...bla... Auf die Begriffe kommt es nicht an, auch nicht auf die jeweiligen Inhalte - der dahinterstehende Mechanismus ist aber überall der Gleiche und davon ist wohl kaum ein Mensch ausgenommen.
mmh... ich denke es ist schon ein Unterschied zwischen:

"Da ist ein Gott, der dies und das will und deshalb dies und das macht"

und

"Da sind die Naturgesetze die machen, dass die Welt sich so und so verhält"

Beispielsweise ist es unmöglich gegen Naturgesetze zu verstoßen (die wir vielleicht nur unzureichend kennen), hingegen kann man leicht gegen den Willen eines Gottes verstoßen (in den jeweiligen Heiligen Schriften finden sich meist mehr als hundert Möglichkeiten).


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

12.02.2011 um 19:29
@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Wir habe uns nicht alle nach deinem Erachten manifestiert!
das sehe ich naturgemäß anders - zumindest für jene, die in dieser Dimension verweilen ;)
Aber mag natürlich sein, dass du in einer ganz anderen schwebst :D
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Für DICH kommt es vielleicht nicht auf den Begriff an und nur für DICH ist der dahinterstehende Mechanismus immer der gleiche.
Um hier mal mit deiner eigenen Didaktik zu kontern: Schön, dass du glaubst, alle Menschen zu kennen und überdies auch noch, meine herausragende Stellung, in der ich mich von allen anderen unterscheide ;)
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Zum einen ist Das Gleiche und das Selbe auch nicht das gleiche und wenn deine eigenes Denkschamata überal das gleiche ist, dann denken wir noch alle nicht nach dem selben Muster wie DU!
Fang hier keine Diskussion über die Diskussion an, sondern wenn, dann gehe bitte schon inhaltlich ein.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Evolution ist kein Glaube, aber deine eigene Aussage, dass deine eigenen Behauptungen dennoch davon ausgenommen seinen, Glaube zu sein, sehrwohl!
Und wieder ein Versuch, eine Diskussion über die Diskussion loszutreten, anstatt inhaltlich etwas auszusagen. Du versuchst hier mit mir über mich zu diskutieren, vermeidest es aber, inhaltlich etwas auszusagen.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Wenn du behauptest, dass die Wahrnehmung allgemeingültig unsere Wahrnehmung lenkt ...
"...dass die Wahrnehmung allgemeingültig unsere Wahrnehmung lenkt..."??? Sowas habe ich nirgendwo behauptet.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:und aber bei dir selber die einzige Ausnahme dafür zu erkenne glaubst, da ja die Annahme dieser deiner Behauptung auch auf Grund einer vom Glauben gelenkten Wahrnehmung stattfindet, dann bist du wohl nicht ganz bei "Getrost"- oder?
Auch das ist Nonsens. Wo sagte ich, dass ich von meiner Sicht der Dinge ausgeschlossen sei?

Was du hier machst ist eine Selbstunterhaltung. Du stellst irgendwas in den Raum, das du dir als meine Aussage zusammendichtest und resümierst dann, ich wäre nicht ganz "...bei Getrost...". Das macht keinen Sinn!
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Und was die Messbarkeit von Wissen angeht, so ist nichts einfacher zu messen als Wissen.
So Na, dann benenne doch mal das von dir behauptete Volumen des "...Erfahrungs-Wissen..." welches uns "...insgesamt über unsere Welt zur Verfügung steht. Und auch bitte dazu gleich das des (durchschnittlichen) Einzelnen, welches du ja so grotesk in eine prozentuale Relation gebracht hast.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

12.02.2011 um 19:37
@neurotikus
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:"Da ist ein Gott, der dies und das will und deshalb dies und das macht"

und

"Da sind die Naturgesetze die machen, dass die Welt sich so und so verhält"
Inhaltlich gibt es sicherlich einen Unterschied, aber auf den kommt es m. E. nicht groß an. Die dahinterstehende Systematik ist die gleiche.
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Beispielsweise ist es unmöglich gegen Naturgesetze zu verstoßen (die wir vielleicht nur unzureichend kennen), hingegen kann man leicht gegen den Willen eines Gottes verstoßen (in den jeweiligen Heiligen Schriften finden sich meist mehr als hundert Möglichkeiten).
Du vermischst hier zwei verschiedene Ebenen miteinander. Es sind lediglich andere Ebenen, die einen Verstoß je nach ihrer eigenen (Glaubens-)Gesetzmäßigkeit entsprechend anders gestalten. Wir verstoßen auch gegen die Naturgesetze - nur eben mit anderen Mitteln. Wir überwinden z. B. mit technischen Hilfsmitteln die Gravitation.

Die Gottesgläubigen argumentieren, dass Gott dies und jenes nicht will. Die Naturgläubigen tun dies nicht minder, nur sie führen "die Natur" als jene Instanz an. Für die Gottesgläubigen ist Gott der Schöpfer - für die Naturgläubigen "die Natur" - egal, ob nun nach der Evolutionstheorie oder anderen Theorien.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

12.02.2011 um 19:47
Hallo

Gott ist mit seinem Hl Geist in seiner ganzen Schöpfung all gegenwärtig. Wenn wir berufen werden und ihn annehmen über Jesu Opferblut und ihn zu unserem direkten Begleiter machen wollen, oder wenn wir ihn und Jesus ablehnen und zum Spielball anderer Geister werden, bis zu Satans Werkzeugen. Das ist unser freier Wille, der entscheidet ob unser Geist mit Gottes Hl. Geist oder mit einem Anti-Geist zu kommunizieren sucht, das ist unsere freie Entscheidung, doch nicht ohne Versuchungen des Anti-Geistes. Vom Geist abhängig sind wir alle ohne Ausmahme.
Wir selbst, sind doch im Bilde Gottes erschaffen wie alle Geistgeschöpfe nur in Verbindung mit unseren physischen Körper. Doch wollte der Schöpfer Adam in seinem Sinne erziehen, was durch die Sünde unterbunden wurde und der Einfluss durch Satan ihren Anfang nahm. Zum tierischen Menschen in Kain, dem ersten Mörder. Jeder der einen Menschen bewusst umbringt ist ein Mörder, auch im Krieg, den es ist bewusstes Morden auf jeder Seite, und die Anstifter die Söhne, oder der Same Satans. Zumindest nach dem Maßstab der Bibel.
Die Religionen Satans bekämpfen sich schon immer gegenseitig und die Wahre göttliche, insbesonders durch alle satanischen zusammen, da sie mündige und organisatorisch ungebundene Jünger Jesu oder Gesalbte des Vaters sind. Siehe Ö-kumene oder Ö-Kommunismus ist doch nicht nach Gottes Willen.

Wenn es nach dem biblischen Glauben geht, wonach es Menschen gibt die von Gott bewohnt wurden, wie mit Jesus als Erstling beginnend und auch heute noch bewohnt werden ist klar, das man Gott nicht versteht, wenn man sich selbst, den wahren göttlichen und den Anti-göttlichen Einfluss, dem jeder ausgesetzt ist, in uns selbst nicht versteht. Dem Glaubenskampf von dem Paulus spricht. 1Tim. 6:11+12.

Es gibt eben:
Ungebildete und einfache Gut-Gläubige an Jesus glaubende, die gerettet sind wie Jesus, er selbst erklärte.

Gebildete, und vernünftige, nach dem Motto, je mehr ein Mensch weiß desto mehr kommt er zur Erkenntnis das er gar nicht so sehr viel weiß und kann, im Vergleich zu anderen und deren Möglichkeiten, die auch beschränkt sind. Denn keiner ist allwissend außer Gott-Vater und der will ja mit uns, ja in uns selbst, als einem Tempel seines Geistes im Fleische Wohnung nehmen, so die biblische Lehre. 1. Kor. 3:16+17.
Doch die Menschheit als ein Menschheits-Körper könnte zum nutzen der Schöpfung und sich selbst nach dem Willen Gottes schon lange vollkommen sein. Was in den kommenden 1000 Jahren unter Jesus an Satans stelle möglich werden wird.

Und auch eingebildete, die Gott nicht kennen, aber sich über ihn auslassen, was ja zeigt das sie eigentlich suchende sind, positiv wie negativ gesehen. Oft jedoch von so genannten Christen enttäuschte sind, und dann irrtümlich Gott die Schuld geben und nicht den Verführern, selbst in Menschengestalt und Kirchen.

Seinen Willen hat Gott durch Mose und Jeus,in der Bibel bekannt gemacht, doch die Anti- gläubigen Menschen wollen das nicht oder verstehen gar nicht was geistig ausgesagt wird.
Gott-Vater macht schon ca 6000 Jahre nichts, und kann nicht, da er sich in seinem Sabbatruhetag befindet und schöpferisch untätig ist. Wohl aber wirkt er durch Pflanzungen seines Geistes. Im Hause Jakob durch und über Moses und seine Propheten, Gemäß biblischer prophetischer Bilder, wie Jes. 11:1. Und seit Jesu durch die Brüder Jesu die erkauften Söhne für Gott-Vater aus allen Nationen. Off. 5:9-13. Doch verstanden das nur wenige, da der Teufel die ganze Welt durch seine Instuditionen mit aller Macht zu verdummen und zu beherrschen versucht. 2.Pet. 2: bes. 17-Ende.


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12.02.2011 um 19:49
Du pass mal auf @shirkhan
greif dir zuerst mal an die eigen Nase!
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Es ist m. E. keine Wahl, sondern die Art, wie wir uns hier manifestiert haben und funktionieren (wenn du so willst).
du diskutierst hier von allem Anfang an selbst nur über Dich und dein Erachten!
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Auch das ist Nonsens. Wo sagte ich, dass ich von meiner Sicht der Dinge ausgeschlossen sei?
hier tust du das!
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Och, auf die Begriffe und vermeintlichen Entitäten kommt es da nicht an. Die einen ziehen einen "Gott" herbei, die anderen "die Natur", wiederum andere "das Schicksal" und nochmal andere "Evolution"...bla...bla...bla... Auf die Begriffe kommt es nicht an, auch nicht auf die jeweiligen Inhalte - der dahinterstehende Mechanismus ist aber überall der Gleiche und davon ist wohl kaum ein Mensch ausgenommen.



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12.02.2011 um 19:52
@nocredit

ich bringe meine Sicht zum Thema ein, so wie jeder andere hier auch - nicht mehr und nicht weniger.

Du hingegen versuchst eine Diskussion über mich und meine Diskussionsweise loszutreten. Dein letztes Posting ist ein erneuter Versuch.

Bring doch endlich mal etwas inhaltliches, etwas zum Thema.


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12.02.2011 um 19:57
@shirkhan
meine Wenigkeit tut das auch, aber eben aus der psychologischen Perspektive.
Und wenn jemand behauptet dass Evolution nur blabla, weil irgend ein Glaube ist,
dann kann ich auch mal sehr in die Emotionen gehen!


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12.02.2011 um 19:58
Was sagt denn die Bibel oder Koran über Gott? Welche Eigenschaften hat Gott wie beschreibt die Bibel Gott?

Wenn dann etwas auftreten würde, das alle Eigenschaften besitzt, dann könnte man meinen, dieses Etwas ist Gott. Ein Problem gibt es "Matthäus 4:7 Du sollst deinen Gott nicht auf die Probe stellen" "Du sollst den Herrn deinen Gott nicht versuchen".

Die Frage "Ist / War das Gott?" ist das schon eine Probe eine Untersuchung dessen was man für Gott halten soll/könnte? Warum das Gebot? Damit man nciht ganz Kirre wird wenn man Gott zu Beweisen versucht?

Kann sich Gott also selber beweisen? Wenn er denn wollte und er allmächtig ist?
Doch sagt die Bibel auch dass er alles nach Zahl und Mass gemacht hat folglich die gemacht Naturgesetze nicht ausserkraft setzen würde, oder doch, wenn er kann? Oder handlet Gott nur innerhalb seiner geschaffenen Ordnung?

Wie also kann Gott sich selsbt beweisen, wenn er sich an die existierende verlässliche Welt halten muss? Also das ist leicht, er könnt einfach die Weltformel aufschreibenlassen von einem Kind, vielleicht wieder ein Tibetanischer Heiliger. Dann wäre dies so etwas wie ein Beweis.

Alles für uns paranormalen Dinge, die jedoch unerkannt von uns Göttlichen Gesetzmöglichkeiten entsprechen könnten aktiviert werden. Ein echter Gedankenleser wäre ja auch schon was.

Meine Antowrt lautet also: "Er kann sich durch Wissen und Kenntnis der Physik Biologie Chemie beweisen, wenn es ihm gelingt all die Naturgetze die es gibt einzuahlten und dennoch für uns
unbekanntes, dann also Paranormales, aktiviert in einer Person, öffentlich filmbar, und in Vielfalt.
So ein Wunderkind das wäre schon ziemlich ein Beweis.


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12.02.2011 um 19:58
Zitat von SprossSpross schrieb:Einfluss durch Satan ihren Anfang nahm. Zum tierischen Menschen in Kain, dem ersten Mörder. J
Irgendjemand muss ja für diesen schwammige Geschichte den Kopf hinhalten, also wieso nicht der Satan, ein tierische Kain?

Ohne diesen beiden Erfindungen brauchte die Menschheit sich nicht entscheiden müssen!
Diese Entscheidung ist Gottesfehler in dem er Satan fehlerhaft schuf und ihm alle Freiheiten ließ, die Menschen zu verführen.

Tja, das kommt dabei heraus wenn man meint Gott habe Unterschiede unter seinen Geschöpfen gemacht und somit "Neid" erschaffen hat!

Warum dann diese ganze Aufregung, Gott wollte es so, in dem er Abel Kain vorgezogen hat?

Die so genannte "Freie Wille", die keins ist, wurde von Gott herbei geführt deshalb kann er die nicht bestrafen die sich anders entscheiden.


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12.02.2011 um 20:27
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Wir überwinden z. B. mit technischen Hilfsmitteln die Gravitation.
Das Gravitationsgesetz besagt das Massen sich in einem bestimmten Verhältnis anziehen, d.h. das sie gegenseitig eine Kraft aufeinander wirken.

Wir überwinden diese Kraft nicht indem wir sie 'ausknipsen', sondern sorgen lediglich dafür das eine andere 'natürliche' Kraft (z.B. Auftriebskraft) der Gravitationskraft entgegen gerichtet ist. Das Gesetz der Gravitation wird dadurch nicht aufgehoben oder verletzt.
Zitat von shirkhanshirkhan schrieb:Die Gottesgläubigen argumentieren, dass Gott dies und jenes nicht will. Die Naturgläubigen tun dies nicht minder, nur sie führen "die Natur" als jene Instanz an.
Die Natur setzt ihren 'Willen' (die Naturgesetze) aber in jedem Augenblick um, und jeder Versuch gegen Naturgesetze zu verstoßen ist zum Scheitern verurteilt (sofern das Naturgesetz ein wirkliches ist und nicht eine Fehlinterpretation des Menschen). Nichts was passiert kann gegen die Naturgesetze geschehen, sei es das Öl-Tanker verunglücken, Menschen Krieg führen oder Ökosysteme zusammenbrechen.

Gott hingegen lässt Sünden, also Dinge die gegen seinen Willen sind, zu und behält sich eine Strafe für Später vor. Wenn Gott handelt dann interveniert er in die 'Natur' und bringt Dinge hervor, die die Natur ohne ihn nicht hervorbringen könnte.

Die ethischen Konzeptionen die aus einem reinen Naturalismus oder einen reinen Theismus hervorgehen sind also gänzlich verschieden: der Naturalist muss nur fürchten die Wirkung der Naturgesetze nicht richtig gedeutet zu haben. Der Theist hingegen muss fürchten gegen den Willen eines Gottes gehandelt zu haben und dafür in ferner Zukunft bestraft zu werden.


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Wie kann Gott sich selber beweisen ?

13.02.2011 um 01:06
@neurotikus
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Wir überwinden diese Kraft nicht indem wir sie 'ausknipsen', sondern sorgen lediglich dafür das eine andere 'natürliche' Kraft (z.B. Auftriebskraft) der Gravitationskraft entgegen gerichtet ist. Das Gesetz der Gravitation wird dadurch nicht aufgehoben oder verletzt.
Das sagte ich doch... wir überwinden sie innerhalb der Ebene auf der wir sie wahrnehmen. Wir heben sie effektiv auf. Du machst hier den Fehler, dass du unter Aufheben oder Verletzen nur das verbuchst, was ein Ausbleiben von Gravitation ohne Erklärbarkeit darstellen würde.
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Die Natur setzt ihren 'Willen' (die Naturgesetze) aber in jedem Augenblick um
Ahhh... nun sind wir soweit. "Die Natur"... tut dies... tut jenes. Wer ist denn diese "Natur". Wo wohnt sie? Wie sieht sie aus? Was hat sie als nächstes vor? Die Natur setzt ihren Willen durch... ja, das ist wahr und richtig - zumindest für einen Jünger dieser Religion. Aber Gott? Nee... das ist völliger Quatsch, weil den gibt es ja gar nicht. Aber die Natur, die gibt es.
Nun... der Gottesgläubige wird dir das selbe erzählen - nur seitenverkehrt ;)
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:, und jeder Versuch gegen Naturgesetze zu verstoßen ist zum Scheitern verurteilt (sofern das Naturgesetz ein wirkliches ist und nicht eine Fehlinterpretation des Menschen). Nichts was passiert kann gegen die Naturgesetze geschehen, sei es das Öl-Tanker verunglücken, Menschen Krieg führen oder Ökosysteme zusammenbrechen.
Och, da gab es schon die eine oder andere Ausnahme. Man nennt sie Phänomene, Wunder... oder wie auch immer.

Was, wenn wir diese sog. Naturgesetze selber erzeugen, wenn das, was wir als "die Welt" wahrnehmen eine Projektion unseres Bewusstseins in ein scheinbar materielles Äußeres ist? Dann wäre deine Feststellung im Grunde genommen nur ein Auferliegen unserer eigenen Projektionen.
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Gott hingegen lässt Sünden, also Dinge die gegen seinen Willen sind, zu und behält sich eine Strafe für Später vor.
Dem Glauben mögen vielleicht einige anhängen, aber meinst du, dass du damit beschrieben hast, was Gottesglaube ist?
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Wenn Gott handelt dann interveniert er in die 'Natur' und bringt Dinge hervor, die die Natur ohne ihn nicht hervorbringen könnte.
Also wenn nun ein Wirbelsturm irgendwo eine Insel niederwalzt, dann kann es nicht von Gott sein, denn auf sein Konto gehen nur jene Dinge, welche "die Natur" für gewöhnlich nicht hervorbringen würde???

Ich glaube, du hast von Gottesgläubigen/Gottesglauben eher eine recht eindimensionale, kindliche Vorstellung, also wie er Kindern beigebracht wird. Ich denke, es gibt in dem Punkt keinen benennbaren Glauben, da er vermutlich so verschieden ist, wie die Menschen, die ihm anhängen.
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Die ethischen Konzeptionen die aus einem reinen Naturalismus oder einen reinen Theismus hervorgehen sind also gänzlich verschieden: der Naturalist muss nur fürchten die Wirkung der Naturgesetze nicht richtig gedeutet zu haben. Der Theist hingegen muss fürchten gegen den Willen eines Gottes gehandelt zu haben und dafür in ferner Zukunft bestraft zu werden.
Womit wir wieder bei diesem naiv-kindlichen Gottesglauben wären, aber... egal. Schieben wir das mal beiseite.

Was du damit beschreibst, sind verschiedene Glaubenssysteme, verschiedene Weltbilder. Jedes bringt seine eigenen Gesetzmäßigkeiten hervor. Der Fehler, den viele m. E. nach machen, ist die Vermischung beider oder das eine nach den Gesetmäßigkeiten des anderen zu bemessen, wie z. B. ständig von den Gottesgläubigen Beweise nach naturwissenschaftlichen Maßstäben verlangt werden. Das ist ein Paradoxon sondersgleichen.


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