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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

1.829 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Kritik, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

16.09.2008 um 23:28
Die Punkte im Koran, die den Menschen (auch den Muslimen) "Kopfschmerzen" machen, sind die Punkte, die ihn auch zur Rückkehr zwingen, nur durch seine Umkehr, kann er mit den Koran in Einklang bleiben.

:)

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 04:44
Der Islam war nie in einem hierarchischen System von oben nach unten organisert und hat abgesehen von einigen "Auszeiten" immer Wissenschaft und Fortschritt gefördert

Und wo wäre der Fortschritt, wenn man sich nicht in den Westen verzogen hätte? Oder der Westen mit seinem Know-How in den Orient?


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 10:02
abgesehen von einigen "Auszeiten" immer Wissenschaft und Fortschritt gefördert


Naaa das is ja toll, warum is man dann in einigen islamischen Ländern seit 400 Jahren nich weitergekommen? Ich sehe es nich als Fortschritt an, wenn man Schwule statt an Holzbalken an Baukränen aufhängt. Sind für mich beides widerwärtige Arten ein Verbrechen zu begehen und von der dahinterstehenden Ideologie will ich mal garnich sprechen.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 11:00
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:abgesehen von einigen "Auszeiten" immer Wissenschaft und Fortschritt gefördert
Die letzte "Auszeit" hat denn doch in etwa solange gedauert wie von "Gilb" errechnet...

Was dann aber unbedingt hinzuzufügen wäre ist der Umstand, das sich die arabische Hochkultur im Verlauf der Kreuzzüge und Rekonquista derartig barbarisch aufführte, dass sich die kultivierten Herrscher der islamischen Reiche genötigt sahen wild-kriegerische Berber- und Kurdenstämme zu Hilfe zu rufen, die den christlichen Kreuzrittern Paroli bieten konnten, im Verlauf ihrer Söldner-Tätigkeit aber dann diese Staaten übernahmen und IHRE Version des ISLAM zur Richtschnur erhoben und die war denn - leider - von Ausnahmen (Saladin) abgesehen, fundamentalistisch simpel und eben nicht den Wissenschaften und der Toleranz verpflichtet. Im Zuge der Kolonisierung war denn auch keine Hochblüte der islamischen Kultur zu erwarten und auch von den Kolonialmächten nicht erwünscht.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 11:10
@Gilb

Ach ja - bei uns galt der Homo-Paragraph bis wann? Und wars nicht die konservative-christliche-Fraktion, die sich bis zuletzt der Abschaffung dieses Paragraphen 175 widersetzte.? Und wurden Homosexuelle nicht auf schreckliche Weise in den KZ´s umgebracht? Alles SO lange nicht her, gelle?

Toleranz und Friedfertigkeit sind erst jüngst geschichtsmächtig geworden in Europa. Und keine Errungenschaft christlich-orientierter Kreise - DIE hinkten nämlich gewaltig nach, was das angeht und so blieb es zumeist revolutionären laizistischen Bewegungen und wirtschaftlichen Erfordernissen vorbehalten den Fortschritt zu befördern, der hier immer so gefeiert wird.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 11:24
@ monte

Natürlich entschuldigung angenommen, ich danke dir für deine Einsicht, das verlangt Größe sich zu entschuldigen,für die Verwarnung kann ich niks, wäre meines erachtens net nötig gewesen aber die Foren Regeln besagen es wahrscheinlich so.

"aber viele anti-Islam-Kritiker sind sich garnicht bewusst, in welcher Sozialen Lage diese Menschen dort leben,

hier werden Menschen nur wegen ihrer Herkunft verfolgt, geschlagen, getötet..

obwohl es hier einen Sozialstaat gibt..
niemand von diesen anti-Islam-Kritikern erwähnt je ein Wort darüber,"



Du hast vollkommen recht, das war ja auch eigentlich meine Aussage das die soziale Lage dafür ausgenutzt wird mittels Religionen ( egal welche) die Bevölkerung anzustacheln und zu beeinflussen. Unsere Aufgabe kann doch nur darin liegen zu versuchen solche sozialen Misstaände zu beseitigen, jeder nach seinen Möglichkeiten. Das hier Leute wegen der Herkunft verfolgt, geschlagen oder getötet werden ist zum Glück nicht allzu häufig aber du hast recht, leider immer noch im Alltag zu finden. Leider. Die Toleranz die die Christenheit gewonnen hat ( zumindest die Menschen da eine Religion selber wohl tolerant ist) ist ja auch noch nicht alt, aber da sollte der islam( die Gläubigen und da gibts auch wieder ausnahmen) auch hin, erst dann kann das zusammenleben klappen.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 12:10
Alles SO lange nicht her, gelle?

Jep zwölf Jahre hats gedauert und heute isses seit 60 Jahren anders.

Es is nen Unterschied ob antiqierte Gesetze in irgendwas ne Straftat sehen oder ob der Verdächtige wegen dieser kaltblütig aufgeknüpft werden. Oder werden sie das immernoch?

Wieviele Schwule wurden denn bis zur Abschaffung des §175 in der BRD zum Tode verurteilt und hingerichtet?

Mal abgesehen von den berühmten 12 Jahren wobei man festhalten muss, dass etliche BRD Größen der Anfangszeiten auch in NSDAP-Registern nicht unbekannt waren allerdings nicht als Sträflingsnummer gelle?

Verbrechen gibt es glaub ich überall.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 12:42
Die Shari`a (Gesetzesauslegung ) prägt ja diese Gesetzesgebung/ Hinrichtungen.

Der Koran lässt da scheinbar einiges offen, wie ich auf dieser Seite gelesen habe :



Hier heißt S. 468: "Die Homosexualität (liwät) wird im Koran als 'Schandarbeit' bezeichnet, aber nicht direkt angesprochen.

In den mekkanischen Suren geschieht es nur im Zusammenhang mit der israelitisch- jüdischen Bibelerzählung von Lot und den Bewohnern seiner Stadt, 'die Ruchloses beging. Siehe sie waren schlechte Leute, Missetäter'. Und es wird der von Allah zu seinem Volk (Sodom) entstandte Lot zitiert: 'Wollt ihr Schandbarkeiten begehen, wie keines der Geschöpfe sie zuvor beging? Wahrlich, ihr [Männer] kommt zu den Männern im Gelüst anstatt zu den Weibern! Ja, ihr seid ein auschweifend Volk!'" Der Koran läßt nach dieser Interpretation also Freiraum.

http://www.sgipt.org/sonstig/metaph/sexrel/islam/homosex.htm


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 12:44
"Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?"

Die Moslems sollen doch lediglich zugeben, dass ihre Religion Scheiße ist, ist doch wohl nicht zu viel verlangt ^^


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 12:45
Das ist richtig, auch als sicher eingeschätzte Hadithe sind mir nicht bekannt

Die ersten Aussagen darüber über das Strafmaß stammen meines Wissens aus der Generation der Gefährten des Propheten nach seinem Tod - s.a.s.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 12:50
Jafrael@

Das ist sehr kurz gedacht

Natürlich ist was dran, dass Söldnerkulturen bzw. Turkstämme weitgehend die Herrschaft übernahmen, natürlich nahmen Wissenschaft, Technik und Wohlstand ab

Aber nicht in dem Maß wie man es heute behauptet - Die Kolonisation hat viele Wurzeln abgeschnitten


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 13:04
@al-chidr

DAs "Mass" in dem Kultur, Toleranz und Wissenschaft vernachlässigt worden - ja aktiv bekämpft worden ist lässt sich am deutlichsten an der Gewschichte des islamischen Spanien ablesen. Als dort die "zu Hilfe" gerufenen Berberstäümme die Kontrolle übernahmen wars geschehen mit dieser vordem hohen und beeindruckencden Kultur. Eine ausnahme bildete jahrhundertelang das Osmanische Reich, ikn dem die Türken selber aber nicht viel zu melden hatten. und als sie wieder Einfluss erhielten wars dann auch bald zu Ende mit der Herrlichkeit.

Es war eben die ausserordentliche Fähigkeit der Araber persische und christlich-jüdische Einflüsse zu adaptieren, sich zunutze zu machen, ein in den ersten Jahrhunderten islamischer Herrschaft geradezu phänomenaler Wissensdurst und offenheit gegenüber antikem Wissen das dann ja auch dank der arabischen Übersetzungen dem Abendland erhalten geblieben ist. Davon war dann bei den Almohaden, Almoraviden und Mamlucken wenig vorhanden.

Selbstverständlich - und das hatte ich ja auch erwähnt ist die Kolonialzeit im Hinblick auf islamische-kulturelle Weiterentwicklung als Zeit der Stagnation zu betrachten.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 14:01
Deine Einschätzung zu den Berbern und Arabern auf der iberischen Halbinsel ist sehr platt und deshalb völlig daneben. Lies doch erst mal Literatur dazu, bevor du deine rassistischen Sprüche über Berber und Araber vom Stapel lässt. Die Berber hatten von Anfang an wesentlichen Anteil an der Hochkultur auf der iberischen Halbinsel, sie brachten neue landwirtschaftliche Verfahren, nicht die nomadischen Araber, die selbst zu jener Zeit erst in Nordafrika ankamen. Die Mauren selbst waren großteils Berber.


Schuster bleib bei deinen Leisten, i. e. Nazideutschland :D


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 14:38
savage@

ich wolllte mich bei dir entschuldigen für:
"igendwo habe ixh auch eine unmögliche Bemerkung von dir gelesen
ider du ~ angibst, als ob in deinem Ermessen wäre, wer, was, wie glauben soll !
"

denn dies sollte nicht dir gelten sondern Iijil@
denn er schrieb

Montechristo@
Ich hab eine neutrale Meinung gegenüber Muslimen. Ich gestehe ihnen das Recht zu an das zu glauben, was sie glauben. Aber ich merke einfach, dass umsomehr ich mich mit Muslimen über den glauben unterhalte dieses Konstrukt zerfällt. Es kommt seitens Muslimen eine extreme Intolleranz gegenüber Andersgläubiger rüber. Und es fordert eine menge..



Achso Iijil, du gestehst den Muslimen die Freiheit zu, an was sie glauben können..?
und umsomehr du dich mit Muslimen unterhälts kommst du zu der Meinung,
das du den Muslimen die Freiheit zu glauben was sie wollen nicht mehr zugestehst ???

wenn das keine fanatische Einstellung ist..



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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 14:58
Jeder darf glauben, was er will, aber der Glaube der anderen ist auch zu tolerieren. Die Gegenseitigkeit, versteht sich von selbst.


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 15:24
Nein Monte..
Ich will Toleranz üben.. ich sag nur dass es mir nicht einfach fällt diese Aufrecht zu erhalten wenn mir so ein intolleranter Wind entgegen weht.
Das ist halt eine menschliche Schwäche, dass wenn man seine Hand hinhält und dauernd eins draufgehauen bekommt, man sie dann nicht mehr so gerne hinhält.
Wenn ich mich zusammenreisse und den Islam nicht schlecht machen will, aber dauernd lesen muss dass das Christentum verfälsch sei.. dass ich nicht mal als Anders- sondern als Un- gläubiger betittelt werde.
***
Und zur Threadfrage ob Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen dürfen:
Bin da im Netz auf was gestossen was diese Frage beantworten dürfte:
***
Nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Muhammad Sven Kalisch fehlt in der islamischen Theologie eine historisch-kritische Forschung. Die Islam-Verbände in Deutschland würden sich dieser Herausforderung nicht stellen, sagte der Direktor des «Centrums für religiöse Studien» der Universität Münster der Zeitung «Die Welt».
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Selbständig denken will Kalisch auch über den Stifter der islamischen Religion. Die «Südddeutsche Zeitung» zitiert ihn mit den Worten, es könne nicht widerlegt und nicht bewiesen werden, dass Mohammed gelebt habe. Er selbst neige «zunehmend dazu, anzunehmen, dass er nicht gelebt hat, jedenfalls nicht so, wie ihn der Koran und die Hadithe, die Überlieferungen, beschreiben.» Und wenn das so sei, "dann kann der Koran zwar göttlich inspiriert sein, eine grosse Erzählung von Gott, aber nicht von Allah Wort für Wort einem Propheten diktiert".
Denn auf der arabischen Halbinsel wurde Religion zu Mohammeds Zeit mündlich überliefert.
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In den Augen des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Ayyub Axel Köhler, „bezweifelt Kalisch grundsätzliche Lehren des Islam in so einer krassen Weise, dass man dem nicht mehr folgen kann.“ Den Koran wörtlich zu interpretieren, wie dies Fundamentalisten täten, sei das eine Extrem, die Existenz des Propheten Mohammed zu leugnen das andere. (Das Bekenntnis der Muslime, die Shahada, verbindet den Glauben an Allah und an seinen Gesandten.)
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Mit seinen Auffassungen stellt er sich auch gegen die Kontrolle universitärer Inhalte durch muslimische Verbände, da er solche Kontrolle als nicht zeitgemäss ansieht. Die Verbände müssten sich überlegen, ob sie ergebnisoffene Forschung akzeptieren wollten. „Man muss sich damit abfinden, wenn Fakten auch gegen überlieferte Überzeugungen sprechen können", sagte Kalisch der ‚Welt‘.
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Und nun wirds interesssant:
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Vergangene Woche hat der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland deswegen die Zusammenarbeit mit dem «Centrum für religiöse Studien» in Münster aufgekündigt. Der Dachverband, der die vier grössten muslimischen Organisationen Deutschlands umfasst, will Muslimen ein Studium dort nicht mehr empfehlen.
***
Diese Reaktion des Koordinationsrat der Muslime in Deutschland, lässt mich die Threadfrage/Titel mit "Nein" beantworten


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17.09.2008 um 15:57
Und noch was Monte@
igendwo habe ixh auch eine unmögliche Bemerkung von dir gelesen
----
Diese Bemerkung war vermutlich, dass ich geschrieben habe, dass der Koran von Satan sei.
Ich hab aber ausdrücklich erklärt dass dies nicht meine Meinung ist und dass ich mit dieser fiktiven Aussage legendlich zeigen will, wie sich Christen fühlen, wenn man sagt das Christentum sei verfälscht.
Ich hab dann in den Folgeposts aber gemerkt dass dieser Schuss nach hinten losging und ich einmal mehr missverstanden wurde. Woraufhin ich vorübergehend frustriert das Handtuch hingeschmissen hab


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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 18:58
Iijil@

Muslime dürfen ihren Glauben hinterfragen,

z.B. darf ich jede Übersetzung und Interpretation des Korans hinterfragen !!!

aber

kein Christ darf das NT hinterfragen

obwohl

das NT 100% Übersetzung, Interpretation ist !!!


Diese Bemerkung war vermutlich, dass ich geschrieben habe, dass der Koran von Satan sei.

Der Satan, der Antichrist wollen die Gebote in der Bibel abschaffen verändern oder unwichtig für die Menschen erscheinen lassen !!!

Leider kenne ich kaum Gebote aus dem NT, aber aus dem AT sind ähnlich wie im Islam viele Gebote erhalten, die die Richtlinien im täglichen Ablauf des Menschen widergeben !


so und jetzt lass uns mal überlegen, wer für der gegen
T
- Blut für Erdöl
- Zinsen
- Unzucht, Ehebruch..
- Homosexualität
- Zerstörung der Familien und damit der Gesellschaft
- Alkohol (meinet wg Mißbrauch)
- Drogen
usw. sind

"dafür" der = Satan und der Antichrist, seine Helfer + Vorbereiter.. !



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17.09.2008 um 19:00
Iijil@

nochwas, nur weil der andere uns nicht versteht,
nicht so glaubt und denkt wie wir,
haben wir nicht das recht, andere in ihrer freien Wahl der Religion zu hindern oder zu begrenzen..


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Dürfen Muslime ihre Religion kritisch hinterfragen?

17.09.2008 um 19:03
Na ja, ob konvertiert oder nicht, Kalisch ist spätestens seit seinen Äußerungen zur Existenz Mohammeds in den Augen gläubiger Moslems doch eh wieder ein normaler Deutscher so nach dem Motto, ungläubig geboren, ungläubig gestorben ^^
Interessant wäre es, wenn ein als Moslem geborener und gebildeter Saudi die Existenz Mohammeds in Frage stellen würde.

Bei der wissenschaftlichen Analyse des AT haben ja auch die jüdischen Archäologen eine höhere "Sprengkraft", weil man ihnen keinen Antisemitismus etc. unterstellen kann. ^^


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