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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

480 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 00:47
@Sem

Nein einen gesunden Menschenverstand!

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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 00:47
@Sem

führst du selbstgespräche? oder warum sprichst du dich selbst an? ;)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 00:48
Die war natürlich an dich gerichtet und nicht mich! :)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 00:55
@Sem

auf deinem profil fehlen noch die kriegsverse aus dem alten testament. dadurch wäre dein profil vollkommen ;)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 00:59
@KaraMurat
Die Kriegssuren stehen im Koran und sowas will ich nicht in meinem Profil haben.
Aber das weisst du ja natürlich sehr gut! ;)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 02:53
Zitat von KaraMuratKaraMurat schrieb:was hast du eigentlich gegen den Islam.
Wie kann man eigentlich nicht irgendwas gegen den Islam haben?

gibt auch genügend Deutsche, die das Christentum voll und ganz ablehnen, die haben aber trotzdem noch keine Kirchen angezündet.

Ich würde sagen, 100% aller Leute hier im Forum ,die den Islam kritisieren, haben auch noch keine Moscheen angezündet. Das Problem ist, daß die Anhänger des Islam zufälligerweise "ausländer" sind, so kommen Musliem und andere Leute auf den Gedanken, dies gleich
mutwillig mit "ausländerhass" gleichzusetzen.


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 03:37
@alderan
Zitat von alderanalderan schrieb:Das Problem ist, daß die Anhänger des Islam zufälligerweise "ausländer" sind, so kommen Musliem und andere Leute auf den Gedanken, dies gleich
mutwillig mit "ausländerhass" gleichzusetzen.
Wenn die einzige Motivation für die "Kritik" das Schlechtmachen der Religion , oder das Schlechtmachen bestimmter Volksgruppen ist , und wenn die Kritik nichtmal objektiv, sondern immer das Draufhauen ist , kann es keine Kritik sein .

Kritik ist es dann , wenn man vorurteilsfrei an eine Sache geht , was bei deiner Aussage nicht der Fall ist ...
Zitat von alderanalderan schrieb:Wie kann man eigentlich nicht irgendwas gegen den Islam haben?



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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

12.07.2009 um 10:00
Zitat von alderanalderan schrieb:Ich würde sagen, 100% aller Leute hier im Forum ,die den Islam kritisieren, haben auch noch keine Moscheen angezündet. Das Problem ist, daß die Anhänger des Islam zufälligerweise "ausländer" sind, so kommen Musliem und andere Leute auf den Gedanken, dies gleich
mutwillig mit "ausländerhass" gleichzusetzen.
Man könnte die Frage einmal umformulieren:

Ist man kein Nazi, wenn man dem Islam unkritisch gegenüber steht? und als Antwort entgegnen, 18 000 Deutsche (Konvertiten zum Islam) sind keine Nazis.
Warum entscheiden sich Deutsche für den Islam?
Konvertiten oft fanatisch?

Unter den im Sauerland verhafteten Terror-Verdächtigen waren auch zwei deutschstämmige Muslime. Warum sich Menschen für den Wechsel zum Islam entscheiden und ob sie dann besonders fanatisch sind, erläutert Stefan Reichmuth, Professor an der Ruhr-Uni Bochum. Er ist geschäftsführender Direktor des Seminars für Orientalistik und Islamwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.

WDR.de: Wie groß ist die Zahl der Konvertiten in Deutschland?
Bibel und Minarett; Rechte: ddp,Mauritius,WDR[m]schweda

Vom Christentum zum Islam?

Stefan Reichmuth: Das Islam-Archiv in Soest, eine muslimische Dokumentationsstelle, geht von rund 18.000 deutschstämmigen Konvertiten zum Islam in der gesamten Nachkriegszeit aus. Umgerechnet auf rund 60 Jahre ist das nicht viel - vermutlich war die Zahl bei den deutschstämmigen Buddhisten im selben Zeitraum auch nicht viel geringer.

WDR.de: Warum entscheiden sich Deutsche für den Islam?

Reichmuth: Früher wie heute gaben meist persönliche Kontakte zu Muslimen, die etwa auf Reisen oder durch ausländische Bekannte in Deutschland zustande kamen, den Anstoß dazu. Die meisten Konversionen vollziehen sich im Zuge von Partnerschaften mit Musliminnen oder Muslimen. Die Mehrheit der deutschstämmigen Konvertiten zum Islam sind Frauen.

WDR.de: Stehen dann eher pragmatische Gründe im Vordergrund, oder ist es wirklich eine Glaubensentscheidung?

Reichmuth: Es gibt sicher beides, und die Motive können einander auch ergänzen oder ablösen. In traditionellen Milieus darf nur ein Muslim eine Muslimin heiraten: Hier ist die Konversion erforderlich, wenn ein Mann eine Muslimin heiraten möchte. Umgekehrt ist das nicht der Fall. Aber auch deutschstämmige Frauen folgen häufig vor oder nach der Hochzeit ihrem Partner in dessen Religion. Aber das ist eben nur ein Auslöser: Bei Freundschaften unter Männern oder unter Frauen ist es durchaus üblich, dass religiös gesinnte Muslime guten Freunden immer mal wieder das Angebot machen, doch auch zum Islam überzutreten.

WDR.de: Was haben die deutschstämmigen Konvertiten für einen sozialen Hintergrund? Kommen sie aus bestimmten Milieus?
Gebet in einer Moschee; Rechte: ddp

Gebet in einer Moschee

Reichmuth: Das ist sehr, sehr unterschiedlich. Ein eindeutiges Profil ist nicht festzustellen. Wenn man sich die Lebensläufe von Konvertiten anschaut, fällt jedoch auf, dass sie oft eine bewegte Biographie haben. Der Islam und der muslimische Partner werden dann eine Art Ordnungsfaktor, der Ordnung in ein durch verschiedene Partnerschaften, durch Alkohol oder Drogen strapaziertes Leben bringt. Bei Frauen hat man auch festgestellt, dass es eine nicht zu unterschätzende Sehnsucht nach dem Patriarchat gibt. Bei Mädchen, die aus zerrütteten Verhältnissen kommen, ist das Anlehnungsbedürfnis und die Suche nach einem starken Partner nicht zu unterschätzen.

WDR.de: Was macht den Islam darüber hinaus attraktiv?

Reichmuth: In Ländern, die wie Deutschland unterschiedliche christliche Konfessionen mit dogmatischen Gegensätzen kennen, erscheint der Islam manchen unter Umständen zunächst wie ein konfessionell unproblematischer Monotheismus. Er kennt keine Kirchen und keine religiösen Kontrollen, auch wenn die sozialen Kontrollen viel stärker sind. Dass der Islam eine genauso komplexe Theologie wie das Christentum hat, entdeckt man erst später.

WDR.de: Zwei der im Sauerland verhafteten Terror-Verdächtigen waren zum Islam übergetretene Deutsche. Neigen Konvertiten dazu, besonders strikt, vielleicht sogar fanatisch zu sein?

Reichmuth: Sich in religiösen Dingen sehr strikt zu verhalten, ist etwas anderes als sich einer gewalttätigen Gruppe anzuschließen. Ersteres kann man allgemein bei Konvertiten in allen Religionen beobachten. Aber die gewaltbereiten Konvertiten stellen nur eine verschwindend geringe Minderheit dar. Das ist das selbe wie im muslimischen Milieu insgesamt: Es gibt aber gewisse Solidaritäten. Wie stark sie sind, hängt stark von Ereignissen wie der iranischen Revolution oder politischen Krisen, wie wir sie in den islamischen Ländern im Moment erleben, ab. Nicht zu unterschätzen ist der Faktor der re-konvertierten Muslime, also der nicht besonders gläubigen türkischen oder arabischen Muslime, die in der Fremde ihre Religion neu entdecken. Im Fall der jetzt verhafteten Terror-Verdächtigen waren es offenbar solche Re-Konvertiten, die für die deutschen Muslime den wesentlichen Kontakt gebildet haben.

WDR.de: Sie sprachen von bewegten Biographien: Gibt es auch Fälle von Konvertiten, die sich wieder umentscheiden?

Reichmuth: Es kann sein, dass es eine Episode bleibt, etwa im Leben von Frauen, wenn sich in Partnerschaften oder bei der Kindererziehung Konflikte ergeben. Manche diskutieren dann im Internet darüber, wie sie sich verhalten sollen. Nach traditionellem islamischen Recht ist der Abfall vom Islam schließlich ein ernstes Vergehen, auf das die Todesstrafe steht. Viele Leute, die aus Interesse oder weil sie es als mal exotisch empfanden, Muslime geworden sind, geben die Religion aber nicht formell auf, auch wenn sie nicht mehr überzeugt sind oder sich von ihren muslimischen Partnern oder Freunden getrennt haben. Das braucht man auch gar nicht - man zahlt keine Kirchensteuer und was man persönlich glaubt, ist nicht aktenkundig.
http://www.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/glaube/070906.jhtml (Archiv-Version vom 27.09.2009)

Dass man als Deutscher für einen Nazi gehalten werden kann, wenn man dem Islam kritisch gegenüber steht, liegt daran, dass der Islam als Ganzes Kritik nicht verträgt. In Frankreich ist man dann im Auge des Islam ein elender Kolonialist, in England ein Rassist, in Polen ein Faschist.


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 02:27
Zitat von TheotisTheotis schrieb:Im Fall der jetzt verhafteten Terror-Verdächtigen waren es offenbar solche Re-Konvertiten, die für die deutschen Muslime den wesentlichen Kontakt gebildet haben
+ V- Männer

http://www.stern.de/panorama/:Sauerland-Zelle-Mutma%DFlicher-CIA-Mann-der-Chef/653678.html


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 07:29
@Theotis
Dass man als Deutscher für einen Nazi gehalten werden kann, wenn man dem Islam kritisch gegenüber steht, liegt daran, dass der Islam als Ganzes Kritik nicht verträgt. In Frankreich ist man dann im Auge des Islam ein elender Kolonialist, in England ein Rassist, in Polen ein Faschist.

und genau so sieht es aus... wobei es auch irrelevant ist obs nun der islam ist oder sonst was... sobald man einem "ausländer" kritisch gegenübersteht wird man LEIDER abgestempelt und das finde ich ziehmlich traurig ... (natürlich ist es nicht immer so)
ich seh es nicht ein jemanden in den arsch zu kriechen nur damit ich tolerant wirke...
hatte selber schon erfahrungen mit einem schwarzen gemacht wir haben uns gut verstanden ...doch dann passte mir was nicht ich sagte meine meinung und schwups war ich rechts,lol echt arm -.-


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 07:41
JEIN! Kommt ganz auf deinen Standpunkt drauf an!

Ich als Atheist bin z.b. gegen JEDE Religion/Sekte die es auf diesem Planten gibt (Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, usw...).

Wenn du jedoch ein Christ bist und der Meinung das der Glaube des Islams falsch sein sollte, dann bist du KEIN NAZI, sondern ein IDIOT! Denn der Christliche Glaube ist genau so "falsch" wie alle anderen auch (entweder ALLE ODER KEINER!).

:)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 09:40
Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

Ist man Mohamedaner, wenn man Nazis kritisch gegenüber steht?
Ist man evangelisch wenn man den katholischen kritisch gegenüber steht?
Ist man Demokrat, wenn man Diktaturen kritisch gegenüber steht?
Ist man Soldat, wenn man Pazifisten kritisch gegenüber steht?
Ist man Kapitalist, wenn man den Kommunisten kritisch gegenüber steht?

Zu erst ist man wohl ein Kritiker bei alle dem und somit schon mal für die kritisierte Gruppe ein potenzielles Feindbild.
Je nachdem wie , wo und wann man etwas kritisiert ist man auch ganz plötzlich
ein Verbrecher oder ein Verräter oder ein Gottloser oder schlicht und einfach in den
ewigen Jagdgründen..... ;)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 10:12
@redpirate

Genau so ist es! :)
Leider! Weil OFFENHEIT anscheinend keine Religöse Tugend ist...
Und das schlimme daran ja dann die Macht ist die die jeweiligen Religionen auf die einzellnen Individuen ausüben die nichts anderes machen als "hirnlos" und kurzsichtig jeden scheiss nachreden den der jeweilige anführer dieser Religionen verzapft, weil sie aus den augen verlieren das dass ja nur ein Mensch ist (egal ob sich selbst als Priester, Rabbi, Mönch, oder was auch immer bezeichnet).

Hier gillt dann denke ich ein Leitspruch von Anatole France:

"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit"...


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 12:15
Chris@

Nichtmusllime verlieren es aber hilflos im Strom anti-islamischer Kampagnen in den Medien und teilweise auch in der Politiik mitschwimmend auch oft aus den Augen, dass wir Muslime Menschen sind, die ihre Kinder lieben, in Frieden leben wollen und die gleichen Talente und Fähigkeiten haben wie alle anderen Menschen.

Bei euch kreist immer das Schreckensbild des gestrengen, der Doppelmoral frönenden, nur in religiösen Fragen gebildeten, autoritären Geistlichen herum.

Selbst wenn unsere Gelehrten diesem Klischee, das nicht aus euren Köpfen will, entspräche, was natürlich eine völlig unzulässige Verallgemeinerung ist, würde das nicht bedeuten, dass die Muslime wie Puppen nach dem Willen der geistlichen Inquisition tanzen.

Gott hat jedem Mensch die Fähigkeit gegeben, Befehlen zu folgen, sie zu hinterfragen oder sie zu verweigern.

Ich würde sogar sagen, dass Befehlen Folge zu leisten, ohne sich groß über Sinn und Zweck Gedanken zu machen, bei uns Deutschen ziemlich stark ausgeprägt ist.

Aber der Balken im eigenen Kopf will halt auch erst einmal erkannt werden ...


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 12:26
doch sem führt selbstgespräche


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 12:51
@DahamImIslam

Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?
Hier gehts ja nicht darum was irgendwelche Gläubigen Glauben, sondern darum das wenn ich jetzt Religion A angehöre nicht über Religion B schimpfen darf.

Weil Religion A genau so bescheuert ist wie Religion B! :)

Darum gehts hier.

In der Mitte zu stehen! FREIEN Glauben zu haben. Eine eigen interpretation von Gott zu entwickeln und nicht sinnlos die scheisse aus dem Koran, oder der Bibel nach zu reden!

Wie gesagt: erkenne dich selbst, dann erkennst du gott! :)


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 19:38
Zitat von BlackMagicBlackMagic schrieb:sobald man einem "ausländer" kritisch gegenübersteht wird man LEIDER abgestempelt und das finde ich ziehmlich traurig ... (natürlich ist es nicht immer so)
ich seh es nicht ein jemanden in den arsch zu kriechen nur damit ich tolerant wirke...
hatte selber schon erfahrungen mit einem schwarzen gemacht wir haben uns gut verstanden ...doch dann passte mir was nicht ich sagte meine meinung und schwups war ich rechts,lol echt arm -.-
Die Nazi-Keule schwingen ja nun auch sogenannte Ausländer oder Muslime mitten hier in Deutschland. Damit hat sich dieses Instrument der Verunglimpfung allerdings erledigt, @BlackMagic.

Stell´s dir einfach mal bildlich vor: Muslim Abdullah Meier tituliert seinen Nachbarn im Schrebergarten, ein gewisser Muslim Klaus Mohammed, hinter vorgehaltener Hand als "Nazi", weil er keine Auberginen anbaut.^^ Dem Islam stehen sie zufällig beide kritisch gegenüber, finden es auch nicht so toll, wie es im Iran und Saudi-Arabien läuft, halten nichts vom Kalifat und wollen ihre Ruhe haben. Das ist keine erfundenen Geschichte, sowas passiert tatsächlich, mitten in Deutschland.


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

13.07.2009 um 20:47
"ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?"

Man ist ein gesund denkender Mensch,wenn man Religionen generell kritisch gegenüber steht.Wenn man jedoch allein EINER Religion kritisch gegenüber steht find ich das sehr merkwürdig.

Wenn schon,denn schon.


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

14.07.2009 um 00:14
Nein, ist man denke ich nicht. Davon abgesehen steht "Nazi" ja bekanntlich für "Nationalsozialist" und ist eher eine politische Richtung, als - wie so häufig verwendet - ein Synonym für "Ausländerfeindlich" oder "Religionsfeindlich".

Ich denke dass unsere islamistischen Mitbewohner eher die "Nazis" sind - denn der Großteil von ihnen ist antisemitisch und "ausländerfeindlich" (ich denke dass wir Deutschen, die sich hauptsächlich basierend auf christilichen Maßstäben behandeln, für islamische Mitbürger hier als Ausländer gelten).


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Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

14.07.2009 um 01:51
Einfach definitiv NEIN, da jeder Mensch Meinungsfreiheit hat. Ich finde nicht einmal, man wäre ein Nazi, wenn man sagt man hasst alle Juden. Denn auch wenn man sicherlich nicht gut heißen kann, was der Holocaust angerichtet hat müsste es trotzdem jedem freistehen seine Meinung zu äußern. Man muss sich jedoch im Klaren darüber sein, dass die eigenen Meinung in dem Fall subjektiv ist und keineswegs objektiv, was soviel heißt, dass die Erfahrungen, die man mit einer Menschengruppe gemacht hat nicht unbedingt sofort auf alle übertragbar sein muss.

Ein Nazi ist man trotzdem nicht. Kann man auch garnicht mehr sein, da die Bezeichnung "Nazi" sowieso nur auf die Parteiangehörigen vor und im 2. Weltkrieg zu trifft. Heutzutage bist du wenn dann nur ein Faschist.


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