Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht?

ich mach hier keine "gags" mehr
@jafrael

buddel

@buddel

Was ist daran peinlich buddel?

Die Frage ist mir unklar, was genau meinst du mit peinlich in diesem Zusammenhang?

Gibt es im Islam Anhänger des KuKluxKlan?

Wenn ich mir solche Bilder anschaue, dann hat sich die Threadfrage doch schon beantwortet

Ups, Bild vergessen

@Puschelhasi

dass dieser satz absolut nichtssagend und allgemein ist

Puschelhasi schrieb:Die Aufnahme gewisser Völker in die Kriegsbemühungen waren der desolaten Lage geschuldet und nicht ideologischer Doktrin

es gibt keinen fall einer "aufnahme" eines anderen volkes in der gesamten geschichte der menschheit

nicht mehrheitsfähig, solange es noch eine majorität gibt

buddel

Achja, die Einführung des Konstrukts des sogenannten "Volksdeutschen" bezeichnet durchaus die ideologisch verbrämte Aufnahme gewisser im Prinzip nach damaliger Nazidoktrin "ungeeigneter" Kräfte in die Wehrmacht oder assozierte Streitkräfte.

@buddel

volksdeutsche ist keine erfindung der nazis
und diente sicher nicht dazu truppen zu rekrutieren

buddel

@buddel

Die sog. "Volksdeutschen" des Balkan wurden Anfang der 40-er Jahre sämtlich zur Waffen-SS eingezogen. Insofern schon eine Rekrutierung "Volksdeutscher".

@jafrael
ja
aber der begriff ist keine erfindung der nazis zu diesem zweck.
"volksdeutsche" wurde nach dem ersten weltkrieg etabliert
um die landsleute in den verlorenen gebieten zu benennen,
oder ?

buddel

da der islam ja gerne die welt beherschen würde müsste man doch eher fragn: "is man ein nazi wenn man islam nicht kritisiert?"

@buddel

Die Nazis haben nichts selbst erfunden. Natürlich auch nicht die Autobahn und diesen Begriff! -gg*:

Ist man ein Joghurt, wenn man Muttermilch gibt?

Es ist einfach inflationär, wie mit Begriffen, deren Inhalt nicht einmal verstanden wird, um sich geworfen wird. Nazi kommt von Nationalsozialist, aber für viele bedeutet es gar nicht so neuerdings "ganz, ganz böser Mensch mit brauner Gesinnung".

solange es noch nicht ganz, ganz brauner Mensch mit böser Gesinnung, sondern ein Chauvi im engeren Sinne, bedeutet, ist es ja noch verzeihbar.
Dennoch, Aufklärung tut Not.

Wer welchen Begriff erfunden hat ist doch völlig unwichtig wenn man über handlungen in der Geschichte redet.

Heutzutage kann man gegenüber von Ausländern keine Kritischen Bemerkungen machen,ohne als Nazi dazu stehen.Ja wir Deutschen ham vielleicht mist gebaut mit Hitler,aber nach so vielen Jahren. Und es stimmt doch,das sich viele Islamisten hier nich anpassen wollen. mfg DerFremde

Ein Nationalsozialist, denn darauf zielt ja wohl die Kurzform ,,Nazi" ab, ist ein Mensch, der die geisteskranke und zerstörerische Ideologie des Nationalsozialismus vertritt und sie unterstützt.

Ein Islamkritiker ist ein Mensch, der der Religion Islam, zumindest in Teilen, kritisch gegenüber steht.


Dies hat nicht im geringsten etwas mit Nationalsozialismus zu tun und wenn man vernünftig und klug ist, dann lässt man sich meiner Ansicht nach am besten gar nicht erst auf solche Diskussionen ein, sondern sagt klar und deutlich:,,Mir geht es nicht um >>Ausländer raus<< oder um nationalsozialistisches und rechtsradikales Gedankengut, mir geht es auch nicht um eine pauschale Verunglimpfung des Islams, sondern ganz ausdrücklich nur um Kritik an diesem oder jenen Bestandteil. Vernünftige Menschen sind in der Lage, anständig und ruhig zu diskutieren, also lassen wir diese unsinnigen Rassismus-, Nazi- und sonstigen Vorwürfe außen vor."

Ich halte es ja für extrem falsch, dass sich viele Deutsche sofort auf Vorwürfe einlassen, sie seien ,,Nazis" und gleich erstmal überdeutlich betonen müssen, sie seien keine Rechtsradikalen, hätten viele ausländische Freunde und würden auch nichts gegen andere Glaubensrichtungen haben.


Meiner Meinung nach würden wir allgemein einen viel besseren Umgang mit Menschen mit ausländischem Hintergrund oder anderer Glaubensrichtung pflegen können, wenn wir in der Beziehung einmal klar sagen:,,Ich hab mit Rechtsradikalismus und Nationalsozialismus nichts am Hut, ich unterstütze das nicht!" und die Sache dann als erledigt betrachten. Ständiges, gebetsmühlenartiges Wiederholen macht die Ablehnung nicht glaubwürdiger, im Gegenteil, sie macht sie teilweise gar lächerlich.

EINMAL ehrlich und klar seinen Standpunkt klarmachen besitzt für mich einen höheren Wert, als ständige Wiederholungen bei jeder Gelegenheit, man sei kein Nazi und man hätte nichts gegen Menschen mit ausländischem Hintergrund oder muslimischem Glauben.


Außerdem bin ich ein großer Freund davon, Menschen nach IHREM EIGENEN Charakter, nach IHREN EIGENEN Tatten zu behandeln und sie zu bewerten, anstatt mir immer Pauschalurteile zu bilden. Ich vermeide Pauschalierungsurteile nach Möglichkeit, weil sie meiner Meinung nach gerade zu solchen Diskussionen führen wie:,,Der Glatzkopf hat einen Ausländer zusammengeschlagen, alle Deutschen sind doch Nazis!" oder etwa ,,Seht euch das an, da haben mal wieder 5 Ausländer einen Deutschen halb tot geprügelt, typisch Ausländer!".

Man wird mit diesen Pauschalierungen einfach nicht der Realität gerecht.

Ist man ein Nazi, wenn man dem Islam kritisch gegenübersteht? Diese Frage las ich im Internet in einem Bericht. Wie seht Ihr das ? ich denke nicht das man ein nazi ist, wie wird das öffentlich dargestellt ? Was habt Ihr für Erfahrungen, wie seht Ihr das als Muslime, fühlt Ihr euch an Nazis erinnert wenn wir kritisch über den Islam urteilen ?

Nein man ist kein Nazi wenn man den Islam kritisiert....das sind immer die Beschimpfungen von Seiten der Moslems um die Kritik im Keim zu ersticken...denn wer lässt sich denn gern als Nazi beschimpfen.

Der Islam selber ist eine faschistische Ideologie unter dem Deckmantel der Religion.

Die Toleranz gegenüber der Intoleranz sollte Intoleranz sein.
Immanuel Kant

@Sem

Hallo Aishah wie geht es dir eigentlich?

@KaraMurat
frag doch Aisha wie es ihr geht! :)

@Sem

was hast du eigentlich gegen den Islam. Enttäuschte liebe? ;)