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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

581 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Intelligenz, IQ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 08:57
@fish:
Zitat von fishfish schrieb:Es könnte ja auch sein, das die menschen im mittelalter, wirklich auch noch mehr die fähigkeit hatten gott wirklich zu spüren, oder ?
Ich glaube auch,dass es damals notwendiger war als heute.
Denn sie hatten ja nichts anderes,wo bzw. wodran sie sich "festhalten" konnten.
Z.b. war ihre Medizin nicht fortgeschritten und so "beteten" sie zu Gott,in der Hoffnung,er würde helfen. Und heute müssen wir nur zum Arzt gehen,um was gegen unser Fieber zu bekommen.
Zitat von fishfish schrieb:Wenn sie jeden tag vor ihrem altar betet, kann das ja auch ein unbeschreibliches erfüllendes gefühl und erlebnis sein, das uns beiden verwehrt bleibt, oder ?
Nein,das wäre definitv nichts für mich.
Davon abgesehen verspürte ich früher auch keine besonderen Gefühle beim beten.
Zitat von fishfish schrieb:aber kann man hier wirklich einen zusammenhang zum IQ herstellen ?
Ja,denn sie war ja früher NICHT so stark gläubig!
Sie hätte ja ihren Mann weitermachen lassen können,aber sie konnte sich ihm quasi nicht wiedersetzen,da er sie quasi "bekehrt" hatte.
Sie war einfach zu naiv,um es mal sanft auszudrücken...

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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 15:46
fish
Zitat von fishfish schrieb:Die aufgabe einer statistik ist es aber glaube ich nicht, das aus ihr selbst solche beispiele hervorgehen, oder ?
Nun ja, irgendwie muss man die Daten halt erklären. Man sollte sich aber wohl zumindest mit tendenziösen Aussagen zurückhalten (das ist nicht auf dich bezogen, von dir habe ich so etwas hier nicht gelesen, das nur zur Klarstellung :) ), solange man sich darüber nicht im klaren ist.Unter tendenziös verstehe ich eben so Dinge wie "Gläubige sind dümmer". Denn das ist letztendlich nicht das, was so eine Statistik aussagt - und wer das so auslegt zeigt, dass er von der Materie relativ wenig Ahnung hat.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 20:35
Ich glaube, dass mit dem steigendem IQ nicht nur der religiöse Glaube an sich unwahrscheinlicher wird, sondern dass diese Menschen auch Phänomene wie UFO´s, Geister, Aliens usw. bezweifeln. Sie suchen dann immer nach einer "logischen Erklärung".


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 20:52
ralf1986
Zitat von ralf1986ralf1986 schrieb:sondern dass diese Menschen auch Phänomene wie UFO´s, Geister, Aliens usw. bezweifeln. Sie suchen dann immer nach einer "logischen Erklärung".
Soweit ich das weiß gibt es diesen Zusammenhang nicht bzw. eher umgekehrt. Der durchschnittliche Ufo, Paranormal oder was auch immer Gläubige ist meines Wissens nach überdurchschnittlich intelligent/gebildet.
Eine "logische" Erklärung muss ja nicht bedeuten, dass an etwas nichts dran ist. Ich verstehe nicht wieso "logisch" immer nur für die Contra-Position gepachtet zu sein scheint.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 20:59
Intelligenz ist nunmal leider keine weisheit


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 21:18
shionoro

Wie wenn "Ungläubige" alle so weise wären. Aber man redet es sich halt gerne ein, ist gut fürs Ego ;)


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 21:31
Habe ich das getan?


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rasco ehemaliges Mitglied

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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 21:41
Es ist völlig egal, ob religiöser Glaube, oder naturwissenschaftlich orientierter Glaube - Glaube ist Glaube. Die Inhalte sind verschieden, aber ALLE pflegen ihren Glauben. Dass sowas mit dem IQ zu tun hat, wage ich stark zu bezweifeln.

Es gibt keine 'Ungläubigen'!


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 21:41
In dem Sinne, an keinen personalen gott zu glauben, gibt es sehr wohl Ungläubige.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

18.06.2008 um 23:31
Ich drücke es mal so aus:

Es gibt kluge Gläubige, und es gibt dumme Gläubige.

Aber meiner erfahrung nach glauben die klugen ganz anders als die dummen.

Ebenso ist das bei Atheisten, ich sehe da schon einen unterschied zwischen den einfach 'Religion ist scheiße, und die Kirche is böse und so' sagern, und denen, die sich ernsthaft Gedanken machen.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 00:45
@rockandroll
Erst kürzlich hab ich einen Bericht über die Kopten gesehen.
Dort hiess es, dass der Bildungsstand der Gemeindemitglieder sehr hoch sei.

Womit doch eigentlich bewiesen wäre, dass Religiösität keineswegs ein Auswuchs des mangelnden Intellektes ist, sondern eher im Bedürfnis der Menschen einer klar struktuierten Gemeinschaft anzugehören zu suchen ist.



Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, dass dadurch etwas bewiesen ist.

Bildung spielt bei den Kopten, glaube ich, eine große Rolle,
lt. wiki, „aus einem theologischen Grund heraus, aus der Christologie, gerechtfertigt wird.“

Aber denkst du deshalb wirklich das der schluss gerechtfertigt ist, dass religiosität daher generell nichts mit intellekt zu tun hat ?





@Mr.Dextar


fish: „aber kann man hier wirklich einen zusammenhang zum IQ herstellen ?“


Mr.DeXtar: Ja,denn sie war ja früher NICHT so stark gläubig!
Sie hätte ja ihren Mann weitermachen lassen können,aber sie konnte sich ihm quasi nicht wiedersetzen,da er sie quasi "bekehrt" hatte.
Sie war einfach zu naiv,um es mal sanft auszudrücken...


Könnte es nicht auch sein, dass sie mit hilfe ihres mannes „erleuchtet“ wurde ?
Könnte es nicht auch sein, dass dies deine subjektive sichtweise, respektive einschätzung der situation ist ?
Ich meine, du kannst natürlich auch recht haben, aber kannst du dir dabei sicher sein ?





@rasco
Es ist völlig egal, ob religiöser Glaube, oder naturwissenschaftlich orientierter Glaube - Glaube ist Glaube. Die Inhalte sind verschieden, aber ALLE pflegen ihren Glauben. Dass sowas mit dem IQ zu tun hat, wage ich stark zu bezweifeln.
Es gibt keine 'Ungläubigen'!


Ja, wenn du glaube jetzt ganz allgemein definierst, ist das so. :)

Allerdings, haben wir uns hier im thread, siehe überschrift, dezidiert auf den „religiösen glauben“ als sozusagen speziellen fall bezogen.

Ich verstehe und teile auch deine zweifel, andererseits denke ich, wenn es so zahlreiche studien und statistiken dazu gibt die eine korrelation zeigen, könnte schon etwas dran sein, oder ?


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 02:46
Da der Threadersteller wohl nicht gläubig ist, hat sich diese irrsinnige Frage wohl erledigt und muss mit NEIN beantwortet werden.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 04:30
Es könnte ja auch sein, das die menschen im mittelalter, wirklich auch noch mehr die fähigkeit hatten gott wirklich zu spüren, oder ?

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war der Alphabetisierungsgrad verschwindend gering (ca. 3-5% der Bevölkerung) und auf eine sehr kleine Schicht innerhalb des intellektuellen Bildungsbürgertums in den damals wenigen europäischen Städten konzentriert.

In dieser Zeit gab es kaum Alternativen zum "gläubig sein". Mit dem in späteren Jahren erweiterten Zugang zu Informationen und steigendem kritischen Bewusstsein ergab sich zwangsweise die Hinterfragung der Inhalte von Religionen.

Mit dem Ergebnis seiner Studie liegt Prof. Lynn genau richtig, obwohl es letztlich nicht nur der IQ ist sondern die zunehmende Bildung in Verbindung mit freier, kritischer Analyse, die einen Rückgang der Gottgläubigkeit bewirkt. Und wer als modern geschulter Theologe trotzdem an der althergebrachten Lehre festhält, ist lediglich selbst Teil des Systems, dessen Aufrechterhaltung er anstreben muss.

Religion war und ist letztlich immer nur ein Mittel zur Beeinflussung (und Beherrschung) der Massen.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 04:44
Es ist völlig egal, ob religiöser Glaube, oder naturwissenschaftlich orientierter Glaube - Glaube ist Glaube. Die Inhalte sind verschieden, aber ALLE pflegen ihren Glauben

Einspruch Euer Ehren !

Glauben besteht in einem festen Vertrauen in eine Person oder in ein Ereignis. Auch ich vertraue natürlich hinsichtlich meines Wissens anderen Personen, etwa den Wissenschaftlern. Allerdings, bei der Wissenschaft handelt es sich um eine Gemeinschaft von Wissenden die ihre Auffassung jederzeit beweisen können - vor allem auch untereinander - und die ihr Wissen meist verwerfen, wenn sie Beweise, Argumente oder gute Gründe haben, es für überholt zu befinden.

Es handelt sich um eine "Gemeinschaft", bei der Kritik und Konkurrenzkampf groß geschrieben wird - man kritisiert sich untereinander, systematisch - und ständig überprüft einer die Ergebnisse des anderen. Ich vertraue also in ein Wissensnetz.

An die Wissenschaft muss man nicht glauben - obwohl viele Gläubige genau dies behaupten - sondern man könnte hingehen, und die Beweise, Argumente und Gründe genau nachprüfen, wenn man denn wollte. Aus Zeitmangel erspart man sich dies meist, aber immerhin, prinzipiell würde es gehen. Beim Glauben kann ich das nicht, weil meist an Dinge geglaubt wird, die sich jeder Nachprüfung entziehen. Das ist ein wichtiger Unterschied.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 04:54
Meist beruht das Vertrauen auf den Glauben auf der Abwesenheit von Zweifeln, Zweifel gilt als Untugend, während Glauben eine Tugend ist.

Bei Wissenschaftlern ist das genau umgekehrt, Zweifel gelten als eine Tugend, die man pflegen muss, während Gewissheit eher auf Zweifel stößt und Glauben als eine Untugend gilt!

Ich zweifle eher am Glauben als am Wissen, während dies bei Gläubigen umgekehrt ist, jedenfalls dann, wenn sich Glauben und Wissen widersprechen. Aber ich bin ja auch eher ein Agnostiker mit Hang zum Atheist, bei mir stellt sich das Gefühl der Sicherheit nicht ein, wenn ich den Glauben an Gott betrachte, sondern ich habe meine Zweifel daran. Ich vertraue eher dem Wissen als einer Überzeugung.

Das liegt daran, dass ich keinen Zusammenhang sehe zwischen der Festigkeit einer Überzeugung und deren Wahrheitsgehalt. Zu allen Zeiten waren die Menschen fest davon überzeugt, dass etwas Wahres falsch war und etwas Falsches wahr. So glaubten früher viele Menschen ganz sicher daran, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums stand und die Sonne und die Sterne um die Erde kreisten, während es doch so war, dass die Erde um die Sonne kreiste und diese wiederum um das Zentrum der Milchstraße. Dabei spielt auch keine Rolle, dass es die Mehrheit der Menschen war, die diesem Irrtum unterlagen. Es waren daher auch nicht Gläubige, die diesen Irrtum aufdeckten, sondern Wissenschaftler, auch wenn diese damals zum großen Teil aus den Reihen der Kirche selbst entstammten.

Ohne die Wissenschaftler wären die Gläubigen immer noch felsenfest davon überzeugt, dass die Sonne um die Erde kreist. Wenn wir dies inzwischen besser wissen, dann ist dies kein Verdienst der Gläubigen, die einen Zweifel an ihrem Glauben ja meist ohnehin nicht zulassen.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 05:00
Steigt mit sinkendem IQ dann wieder der religiöse Glaube?

Was ist eigentlich Intelligenz?


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 09:22
Link: de.wikipedia.org (extern)

@ashavan
Da der Threadersteller wohl nicht gläubig ist, hat sich diese irrsinnige Frage wohl erledigt und muss mit NEIN beantwortet werden.

Da der poster wohl gläubig ist und seine zeilen offensichtlich mitten in der nacht (2:46) geschrieben wurden, hat sich sein kommentar wohl erledigt und muss nicht berücksichtigt werden, oder ?

Wenn ich das jetzt ernst gemeint hätte, geschätzter Ashavan, wäre das wohl schwachsinn und beleidigend, oder ? :D, :)




@chevron
Was ist eigentlich Intelligenz?

Also, ich bin kein überzeugter wikinger, aber in diesem fall:

„Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden von Problemlösungen.

Intelligenz kann auch als die Fähigkeit, den Verstand zu gebrauchen, angesehen werden. Sie zeigt sich im vernünftigen Handeln.

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden„


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kore ehemaliges Mitglied

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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 10:46
Es waren nicht die christlichen Wissenschaftler die bewiesen, daß die Erde keine Scheibe sei, bzw. nicht der Mittlepunkt des Weltalls! Dieses Wissen gab es in lang vorchristlicher Zeit.
Woher nur, da es nicht die modernen Wissenschaftler gab? Seefahrervölker gab es hingegen schon immer! Zunächst sind die Dinge möglicherweise nicht aus Theorien, sondern aus im Seelischen verankerter praktischer Betätigung hervorgegangen, welche durch Beobachtung und Austausch mit der Natur und den in ihr geschauten Wesenheiten in die Mysterien einging, welche dann das Wissen einigen Wenigen erschloss, durch diese fand es nach und nach Anwendung innerhalb der bestehenden Kultur!
Lediglich in Vergessenheit geratenes Wissen, da in nachchristlicher Zeit die alten Mysterien nicht mehr fungierten, mußten die dem Materialismus entgegengehenden Menschen über mühsame Denkvorgänge und Versuche neu erringen, wenn sie nicht mehr an altes Wissen anknüpfen konnten!
Heute ist der Mensch selbst Erzeuger seiner Ideen, nur er vergisst mitunter sich selbst dabei! Ein logisch Denkender hält Gott zumindest für wahrscheinlich! :)


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 11:39
fish,
Zitat von fishfish schrieb:Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, dass dadurch etwas bewiesen ist.
Es heisst doch, dass der Glaube mit dem sinkenden IQ sinkt.
D.h. alle Dummies müssten gläubig und alle Atheisten müssten klug sein.
Das Beispiel der Kopten zeigt, dass Hochintelligente und gut gebildete Menschen, und zwar in einer überwältigen Mehrzahl, gläubig sind.
Dieser Umstand beweist, dass die These des Threads nicht stimmt.
Zitat von fishfish schrieb:Bildung spielt bei den Kopten, glaube ich, eine große Rolle,
lt. wiki, „aus einem theologischen Grund heraus, aus der Christologie, gerechtfertigt wird.“
Es ist nun nicht nur bei den Kopten so, obgleich es bei ihnen besonders auffällig ist.
In allen Religionsgemeinschaften, und auch unter den Atheisten, gibt es kluge und dumme Menschen.
Zitat von fishfish schrieb:Aber denkst du deshalb wirklich das der schluss gerechtfertigt ist, dass religiosität daher generell nichts mit intellekt zu tun hat
wo hast Du das denn, in den paar Zeilen die ich zum Thema schrieb, rausgelesen?
Gerade das Gegenteil hab ich doch behauptet.

Religiösität hat m.E. was mit dem Bedürfnis des Menschen einer spirituellen und klar struktuierten Gemeinschaft anzugehören zu tun.


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Sinkt mit steigendem IQ der religiöse Glaube?

19.06.2008 um 11:42
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Es heisst doch, dass der Glaube mit dem sinkenden IQ sinkt.
steigt, nicht sinkt


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