Philosophie oder Religion?

Ich finde es sehr irrational den Kindern im frühen Alter in der Schule Religionsunttericht zu geben.
Ich spreche aus persönlicher erfahrung.
Wenn man als Kind (nichtswissender) von Gott und der Bibel hört bleibt einen nichts anderes übrig daran zu glauben weil man andere möglickeiten dann als Kind nicht kennt.Gut nach einem gewissen Alter macht man sich dann doch schon gedanken ob es auch so stimmen mag was in der Bibel so steht,
Einen Kind von anfang an die Bibel zu Lehren ist ok aber ab einer gewissen Zeit sollte er sich seine eigene meinung bilden sollen,und damit er in der Lage dazu ist sollte man neben Religion in der Schule auch Philosophie lehren lassen.Oder anstatt Religion Philosophie?
Es wäre auf jeden Fall ein sprung in die Vernunft.
Wie seht ihr dass?

philosophie aber erst ab der 8-9 klasse vorher ist ein kind selten in der lage komplexe bücher zu lesen, außerdem sollte es eine bunte misschung aus alten griechen und den modernen sein, bei dennen hat man sogar den vorteil das sie fast alle auf deutsch im original sind.

religions unterricht hat an schulen nichts verloren, anstatt dessen bin ich für ethik unterricht anstatt religon.
die umschulung der lehrer kann man dadurch einsparen das man einfach die krichensteuer abschaftt und so bürokratie abbaut.

Wäre es nicht.
Den Religionsunterricht abzuschaffen wäre einer, aber Kinder ab einem solch frühen Alter (ab wann wird die christliche Religion an unseren Schulen gelehrt? ab der 3. oder spätestens der 5. Klasse) mit derartig komplexe Themen, die das eigenständige Denken und die persönliche Meinung fordern (in der Philosophie geht es um diskussionswürdige Themen), nicht nur die plumpe Auswendiglernerei, zu konfrontieren, halte ich für nicht gerade sehr sinnvoll. Ab dem 14. Lebensjahr wäre die Philosophie ein angemessenes Fach auf dem Lehrplan, doch würde ich die Teilnahme an diesem Unterricht nach seiner Vorstellung jedem Schüler freistellen, da willige Beteiligung erzwungener Beteiligung stets überlegen ist und somit für ein gepflegtes Lern- Diskussions- und Arbeitsklima sorgt.

Ich finde auch, dass Ethik-Unterricht für die jüngeren Kinder und Philosophie Unterricht erst für höhere Klassen die sinnvollste Lösung wäre.
Religionsunterricht hat meiner Meinung nach nichts in der Schule zu suchen obwohl religiöse Standpunkte durchaus im alternativen Ethik und Philosophie-Unterricht behandelt werden sollten.

Aineas schrieb:doch würde ich die Teilnahme an diesem Unterricht nach seiner Vorstellung jedem Schüler freistellen, da willige Beteiligung erzwungener Beteiligung stets überlegen ist und somit für ein gepflegtes Lern- Diskussions- und Arbeitsklima sorgt.

das könnte man aber dann auch für jedes Fach sagen;)
Ansonsten würde ich sagen, das Religion nicht früher auf den Lehrplan gehört als Philosophie, so dass sich die Schüler dann auch wirklich selbst ein Bild machen können.

ethik ode3r philo in den höheren stufen

ich glaube wir stimmen in den sinnvollen Maßnahmen überein, die da wären:
1. Kein Religionsunterricht mehr in der Schule
2. Philosophie- und Ethikunterricht erst ab einer bestimmten Jahrgangsstufe
3. zumindest Philosophie- und Ethikunterricht als frei wählbares Fach
4. Behandlung der religiösen Schriften und ihrer Aussagen auf objektiven sachlicher Basis im Philosophie- und Ethikunterricht.

Philosophie kann man schon mit den ersten Lebensjahren unterrichten. Zum Beispiel einfach mal die Fragen stellen:

Wo war ich, bevor ich auf die Erde kam?
Was passiert mit Oma, wenn sie stirbt?
Wie kann ich so denken, dass es mir und anderen besser geht?

Wenn man es einfach hält, kann man bereits im Kindergartenalter damit anfangen.
Natürlich sind Kinder in dem Alter noch nicht zu abstrakten Gedankengängen fähig, aber sie sind sehr wohl in der Lage konkret zu denken. Nicht umsonst beschäftigen sich bereits Kinden in diesem Alter mit dem Thema Geburt und Tod auf ihre eigene Weise, beides höchst philosophische Themen!

Früher hat man an eine Lebenskraft oder Entelechie geglaubt, noch bevor religiöse Systeme dogmatische Denkweisen und Theorien aufkommen ließen. Religion sollte nicht unterrichtet werden, da Glaube keine Verwaltung braucht, Glauben darf jeder, was er will, solanger daraus für die Allgemeinheit schädlichen Wirkungen entstehen. Das was man heute teilweise in Religion unterrichtet, sollte dann in den Geschichts- und Politikunterricht einfließen, z.B. bei der Untersuchung von totalitären Systemen und ihre Auswirkungen in der Historie der Menschheit.

Es gibt auch einige Bücher darüber, wie man mit Kindern philosophiert, auf eine völlig für sie verständliche und unintellektuelle Art.

... solange daraus KEINE für die Allgemeinheit schädlichen Wirkungen entstehen.

was ist schon für ein kind komplex, wenn es gleich komplexität gelehrt bekommt und das lösen von paradoxen in den kinder schuhen sich aneignet, so das diese gar nicht mehr existieren, und nicht im einfach aufbau das wissen vermittelt bekommt, sondern gleich die richtung waehlen darf die es bedarf und fuer es vorgesehen ist, welches man leicht rausfinden kann, wenn man mal nicht wieder denkt, das religion gleich wiederverboten ist. komplexität entsteht im uebrigen durch menschen, die deren aufgabe nicht gerecht werden. und dauerntes dazu kaufen und verkaufen zu tragen kommt. btw licht energie, die veraendert, ist strahlung die zellen mutieren laesst, for one special human!

und so engstirnig und kurz sichtig ist, und nicht sieht das die bibel allein ein teil der stein der weissen ist, was ist also philosophie in diesem sinne, ach urteilen und nachdenken, und wahrscheinlich mal wieder die gute anschauung der welt, die eben nicht bei jedem gleich ist, und viele kinder, andersweitiges bedürfen als euer rat und das denken, was von statten geht. im übrigen schufen alle philosophen die religionen, nur mal so nebenbei...

ausserdem wird man mit dem löffel der weissheit geboren, und bei vielen ist es schon grundlegend gar nicht notwendig das sie die weissheit studieren und sie beigebracht bekommen, dafuer muss man nicht mal buecher von philosophen lernen und sich darueber gedanken machen, wenn das nachvollziehen dieser menschen ausschliesslich zu tragen kommt. damals gab es keinen philosophie unterricht, da hat man sich einfach dazu berufen gefuehlt, und hat alles auf seiner erkenntnis aufgebaut, ohne dabei anderen zu benutzen, welches natürlich alltertümliche gedankengestrukturen nicht sofort zum vorschein gebracht haette, dennoch ist so viel gewaesch in der welt, dass man wiederrum entscheiden muesste was ist gut und was ist böse für das kind, darum freieentwicklung so weit es möglich ist, wenns kind stirbt, dann stirbts halt, wie gefuehls kalt, so wurd ich jedoch erzogen, und ich trage es mit wuerde!

wie gesagt wer verurteilt, weil er eine meinung aufschnappt und nicht im inneren die bestätigung dafuer sucht, bedarf erstmal der religion bis er sich mit philosophie beschaeftigt, wer sich jedoch erst mit der weissheit beschaeftigt hat, muss sich danach sein gebilde durch die religion zusammenfuegen, darum ist beides immer noch notwendig, dennoch nicht in diesem zwanghaften zutrefflich.

jedoch habe ich heute wieder mal ein kind erlebt, die meinte ha, ich weiss das jesus gottes sohn ist, und natürlich will man es gleich aufklaeren, dass es mehr symbolik hat, und ich weiss sogar das dieses kind es aufgenommen hat. denn man beachte, dass in einem bestimmten umfeld und umgebungskreis, immer bestimmtes anzutreffen ist. wenn die mutter jedoch gerade mal die hausfrauen ausbildung gemachtg hat, dann will man da nicht in die erziehung eingreifen.

Ich möchte nichts falsches behaupten, aber ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass ich begonnen habe, mir meine eigene individuelle Meinung und ein kritisches Urteilsvermögen erst zu Beginn des 14. Lebensjahres angeeignet habe. In der Kindheit schenkt man den meisten Dingen noch einen bedingungslosen Glauben, ohne sie zu hinterfragen und einer Prüfung auf ihren Wahrheitsgehalt zu unterziehen, weswegen eine Diskussion nur einen Schlagabtausch zwischen einer individuellen Meinung (die der Eltern/Lehrer) und den Erinnerungen an Impressionen zum bezüglichen Thema darstellen würde. In meinen Augen braucht es eine gewisse Reife, um die Fähigkeiten des Verknüpfens von Informationen, des Abwägens solcher und der weitläufigen Debatte zu beherrschen

es geht nicht ums disktuieren und den zeitvertreib, der bei wahren philsophen nicht zu tragen kommt, da es zeitverschwendung ist, sich ueber tatsachen noch gedanken zu machen...

das sind hobbiphilsophen die sich dann noch gedanken darueber machen und mit anderen menschen darueber reden, da sie rat brauchen, im ernst...

gibt eben menschen die analysieren schon seit ihrer geburt alles, und wie gesagt die sprache ist nicht die logik, das verstaendniss und die weissheit. was in einem geiste verankert ist.

reife entsteht nicht ausschliesslich durch die natur, sondern kann künstlich und durch wille erzeugt werden, und vorallem mit dem umgang reiferer menschen, die eben nicht dauernt in form von gleich alten vorkommt. erfahrung, werd seit ich auf dieser welt bin angechanneld und hab alle verhalten von diesen menschen anektiert und studiert.

so schnell kann man nicht reifen, und es ist bei vielen menschen auf diesem planeten so...

jawohl - wir werden am besten alle Medien irgendwelcher höheren Wesen, hören stimmen, lenken die geistliche Umstrukturierung im Wachstum mit unserem Willen und tauschen keine Impressionen und Gedanken mehr aus, sondern bekommen es über einen siebten Sinn eingetrichtert, was man dann aber nicht mehr als Gedankenaustausch bezeichnen würde ...
Diskussionen können keinswegs mit einer Zeitverschwendung gleichgesetzt werden, da der Austausch von Argumenten, von bekannten Tatsachen, von Meinungen und von Perspektiven unseren Horizont erweitert.
Mag sein, dass du, shalomka, deine Informationen von Göttern, Dämonen, Engeln, Geister oder was weiß ich erhälst, aber da dies den meisten von uns nicht möglich ist - mich inbegriffen - bevorzugen all jene ein Gespräch mit Menschen.

immerhin weiss der philospoh das er mit anfeindungen und falschen urteilen nicht weiter im leben kommt, es ist zeit die gebraucht wird in einer diskussion und damit ist es eine verschwendung von Zeit, die natürlich nicht in der verschwenderrischen Gesellschaft des wegwerfens gleichzusetzen ist, dennoch ist das wertfreie in einer Diskussion immer das zutreffende welches alles so vereinfacht.

eingetrichtert bekommst sowieso alles, ob durch ein buch, oder einen lehrer, sei er geistiger natur, oder mit dir auf telepathischer ebene verbunden.

austausch von argumenten, ein argument welches was weiss ich, ich knall dir jetzt was hin, um meinen standpunkt zu definieren und ihn fuer immer anzunehmen, ist in der perspektive sehr trefflich, muss ich dir zustimmen, und meine meinung bis zum letzten wort zu verteidigen und aus dieser realität geholt zu werden. da kaempf ich lieber als mich auf so ein gespraech einzulassen, hauptsache man kann sich ueberhaupt ueber etwas unterhalten, und wenn dann noch in die argumentation kommt, xyz ungeloest hat gesagt, dann bitte verschonung. es ist eigentlich fuer jeden möglich der es eben akzeptiert und nicht die alten wege bestreitet.

ausserdem tauscht man im sinnbildlichen gedanken aus wenn man redet, ich verweise da nur auf eine begebenheit unter titanen, die sich schon ueberalles informiert hatten und ueberalles redeten, dass sie nur noch ein satz gebrauchten, um weitere gedanken gaenge simultan zu bewerstelligen. welches dann das letzte stadium eines philosophen ist.

Natürlich könnte dass leben langweiliger werden wenn es nur so von Philosophen wimmeln würde,und man über nichts mehr reden kann weil man schon über alles geredet hat.Aber wieso sollte es den Langweilig werden,villeicht kann man dadurch einen höheren bewusstsein erlangen?
Das Leben kann nie Langweilig werden,es wird immer wieder sachen geben über die man sich Unterhält.Und es gibt keine sache auf der Welt die es nicht Wert ist um sich darüber zu unterhalten.Dem Philosophen ist nichts zu dumm.
Es wird niemlas zum Stillschweigen unter Menschen kommen.

Ich denke immernoch dass es sinnvoll wäre und bewegung im Positiven sinne der Menschen hätte wenn man in der Schulen sich mit Philosophie zu beschäftigen gibt und die beispiele von MITRAS waren sehr gut für kleinkindern,ich denke gut geeignet für die 1-2 Klasse.

Wo war ich, bevor ich auf die Erde kam?
Was passiert mit Oma, wenn sie stirbt?
Wie kann ich so denken, dass es mir und anderen besser geht?

Ich denke dass versteht jeder Kleinkind der Geistig gesund ist.

jo und religion gibt antworten um weiter zu denken, naechstes mal ein und/oder ist besser als es wieder zu differenzieren, ein rat? nein, festellung!

man muss ja nicht reden das ist der clou, man muss einfach nur denken, und wir sind aktiviert haben!

niemals zum stillschweigen kommen, ist wieder zu absolut, ein altes ehepaar oder menschen die sich blind verstehen muessen nicht reden, der augenkontakt reicht oder einfliessende energie die information uebermittelt. das ist normal und nicht pervers!

Gottlob bekommen die meisten Philosophen ja zum Magister auch nen Taxischein dazu, sonst würde es bald einen enormen Mangel an Wohnfässern geben.

Seit neuestem ist ja auch eine Namensänderung machbar, denn als Philosoph ohne H ist es ja bis heute in Deutschland eher schwierig.

Philosophie hat noch niemals die Religion ersetzt, da ihr eine elemtare Sache fehlt, das göttliche Wort.
Philosophie die auf Religion fusst und sich an ihr orientiert ist eine nutzbringende Kombination.
Philosophie ohne Religion ist nichts weiter als -im besten Fall: wortgewandte- Hybris.

Also war Homer kein Philosoph und Mystiker, sondern Taxifahrer der Reichen, und dazu ein verklemmter Rechtschreiblehrer der Fehlerfrei die Strassen Athens kannte.

Was man alles von Todgeweihten erfaehrt...

Philosophie hat noch niemals die Religion ersetzt, da ihr eine elemtare Sache fehlt, das göttliche Wort.

Philosophie ist Älter als dass Göttliche Wort.


Philosophie die auf Religion fusst und sich an ihr orientiert ist eine nutzbringende Kombination.

Ja dass stimmt aber nur für Steinfestglaubende.


Philosophie ohne Religion ist nichts weiter als -im besten Fall: wortgewandte- Hybris.

Gilt wieder nur wenn man steinfest von irgendeinem Gott überzeugt ist.

Philosophie ist Religion....
Religion ist älter als die Philosophie, denn die Philosophie ist so alt wie die Religion.

Wenn man nicht ueberzeugt ist, ist man einer Meinung, und ein Überzeugter teilt jede Meinung.