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Hände waschen nicht vergessen

90 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kreuzigung, Pilatus, Pontius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hände waschen nicht vergessen

19.05.2009 um 12:11
@JPhys
Welche Frau fühlt sich denn unterdrückt wenn sie nicht predigen darf?
Im Gegensatz zur völligen Ignoranz ihrer Aussagen vor Gericht, verweigerter Bildung, verweigerter Mitbestimmung beim Heiraten, Anweisung zur körperlichen Züchtigung, Steinigung beim Verdacht auf Ehebruch, usw.

Die Bibel spricht nur das aus was Christen schon seit 2000 Jahren wissen und die so "gebildete" westliche Welt erst langsam nach dem Einsetzen des Feminismus nach Jahrzehnten lernt. Nämlich das Frauen und Männer VERSCHIEDEN sind.
Unterschiedliche Begabungen und Aufgaben haben usw. usw.

Stell dir vor ich darf auch nicht auf der Straße Leute anhalten und ihnen Strafzettel schreiben weil sie zu schnell gefahren sind.
Dazu haben wir die Polizei. Jeder hat verschiedene Aufgaben in einem Staat. Genauso in der Gemeinde.

Ich habe in meinem Leben noch keine Frau getroffen die sich dadurch vollkommen ungleichberechtigt gefühlt hat. Und glaub mir ich habe schon viele Frauen getroffen die Christen waren und das Thema wurde auch schon vielfach angesprochen.
Nein, die allermeisten Frauen finden diese Regelung sogar gut. Frauen haben (nach der Aussage von anderen Frauen wohlgemerkt!) weniger und viel seltener die Gabe Menschen geistlich anzusprechen und dem kann ich mich als Mann auch nur anschließen.
Aber so eine Diskussion ist nur mit einem Christen sinnvoll zu führen.
Da dich das alles nicht betrifft und du das nicht beurteilen kannst.

Aber von außen von Ungleichberechtigung zu schreien während sich von den Christen niemand beklagt ist nur der ärmliche Versuch Christen einzureden Gott wäre ungerecht.
Geradezu lächerlich.
Und diese Regel mit den Rechten der Frauen im Islam oder im Mittelalter zu vergleichen spottet jeder Beschreibung.

Was ist besser als Gleichberechtigung? Liebe!
Vonmir aus wünscht Gott laut Bibel keine Gleichberechtigung, sondern "nur" Liebe.
Damit kann sich nicht die fairste Gleichberechtigung messen.
Denn Liebe bedeutet den anderen mehr zu Achten, Respektieren, Verzeihen, usw. als einem selbst.
Das ist ungerecht und absolut genial.
Und keine Frau würde nach Gleichberechtigung rufen wenn sie geliebt würde.
Gott ist dem menschlichen Versuch des 21 Jhd. die Frauen immer mehr gleich zu berechtigen schon Meilenweit voraus und das schon seit Jahrtausenden.

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JPhys ehemaliges Mitglied

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19.05.2009 um 13:55
@kastanislaus
"Welche Frau fühlt sich denn unterdrückt wenn sie nicht predigen darf?"

Wenn du dir das Zitat durchliest da steht sie hat zu schweigen nicht sie darf nicht predigen...
Fuer alle die nicht verstehen was schweigen bedeutet kommt dann noch mal ein Zusatz
wenn sie was lernen will (also wenn sie eine Frage hat) soll sie ihren Mann zuhause fragen....

Ausserdem noch der schoene Satz sie sollen Untertan sein....

Das wird heutzutage so in praktisch keiner Gemeinde so gehandhabt....
Genauso wie die allermeistengesetze Moses nicht praktiziert werden....(guecklicherweise Steinigungen sind nun wirklich kein Spass)


"Und glaub mir ich habe schon viele Frauen getroffen die Christen waren und das Thema wurde auch schon vielfach angesprochen."

Die innen Perspektive einer Idiologie ist leider nicht wirklich besonders aussage kraeftig...

"Im Gegensatz zur völligen Ignoranz ihrer Aussagen vor Gericht, verweigerter Bildung, verweigerter Mitbestimmung beim Heiraten, Anweisung zur körperlichen Züchtigung, Steinigung beim Verdacht auf Ehebruch, usw."

Hat es im Mittelalter alles auch in "Christlichen" Laender gegeben...
Das wurde mit der Aufkaehrung abgeschaft nach dem die Kriche die Kontrolle uebr die Geslschaft verloren hatte....

Weisst du die sache mit der Liebe ist einigen Leuten unklahr was das eigentlich bedeuten soll.
(Traurig aber wahr)
Wohingegen sie keinerlei Problem damit haben festzustellen was die "Frau soll dem Mann untertan sein"
bedeuten koennte...

Verstehst du das Liebe ist besser als Gleichberechtigung keine Frage
aber du kannst einem Menschen sagen dass er lieben soll befehlen kannst du es nicht.
Das ist bei Gleichbehandlung aber durchaus moeglich.....


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19.05.2009 um 19:22
@Puschelhasi oder witzbold

Diese Weisheit kannst du der Heiligen Schrift entnehmen.


Klaer uns doch jetzt bitte mal auf wo wir die Weisheit entnehmen koennen, dass es die Kreuzigung Jesus etc etc nicht gegeben hat?! Spar dir bitte David Icke, der ist hier als weiser Ratgeber abgelehnt.


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19.05.2009 um 21:28
@LookHere

Der User witzbold ist mir unbekannt, aber ich antworte dir natürlich.

Diese Weisheit kannst du im Koran nachlesen.


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19.05.2009 um 21:54
@Puschelhasi


wenn ein Christ glauben soll was im Koran steht ist er kein Christ mehr ^^


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19.05.2009 um 21:55
1. KORINTHER 11

Zur Rolle der Frau gemäüß der "Schrift":

Besonders Paulus und seine Schüler haben sich hervorgetan, die Rolle der Frau innerhalb der christlichen Gemeinde zu definieren. Die Aussage ist eindeutig: Die Frau hat still zu sein und sich dem Manne unterzuordnen. Gerechtfertigt wird der Dominanzanspruch des Mannes immer mit der Schöpfungsgeschichte.

3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Mann aber ist das Haupt der Frau
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
----------------------------------

Das ist eindeutig diskriminierend und da hilft auch kein Geschwurbel !!


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19.05.2009 um 21:56
@LookHere

Ist die Kreuzigung Jesu überhaupt belegt? NEIN!

Ist die Person Jesus historisch überhaupt belegt? NEIN

Dir empfehle ich das Buch "War Jesus Cäsar" um deinen Horizont zu erweitern.

@Puschelhasi

Der Koran hat mit den Römern mehr zu tun als du glaubst...


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19.05.2009 um 22:03
Aber zurück zum Thema...

Hier findet sich etwas zum Prozeß Jesu aus der sicht der Rechtsgeschichte die uns erläutert was gewesen und geschehen sein kann und was nicht.

aus dem link:

<" In den letzten Jahrzehnten hat sich ein namhafter israelischer Jurist – Richter am Obersten Gerichtshof – mit den Berichten und Erzählungen zum Prozess und zur Kreuzigung Jesus beschäftigt. Als geschulter Jurist hat er sich nicht die Frage gestellt, ob die heute bekannten Informationen stimmen und inwiefern sie stimmen, sondern wie die Ereignisse nach damaligem Jüdischen und Römischen Recht hätten ablaufen müssen und wie sie nicht abgelaufen sein konnten. Seine Analyse erstreckt sich über 500 gedruckte Seiten. Das Buch - Chaim Cohn, Der Prozess und Tod Jesu aus jüdischer Sicht, 2001, Insel Verlag - wurde im Seminar über Geschichte des Jüdischen Rechts besprochen und eine kurze Zusammenfassung zu den rechtlichen Fragen erstellt. Diese soll dem Interessierten den Einstieg in die komplexe Problematik erleichtern.">

http://www.juedisches-recht.de/rec_prozess_jesu.php (Archiv-Version vom 04.05.2009)


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19.05.2009 um 22:10
aus dem link:

<"Die ersten Berichterstatter waren, sofern wir notwendigerweise die spärlichen und zweideutigen Äußerungen, die Petrus und Paulus zugeschrieben werden, außer acht lassen, die Evangelisten.

Weder sie noch ihre Leser kümmerten sich um die juristischen oder praktischen Einzelheiten des Prozesses oder um den rechtlichen Gehalt der beschriebenen Ereignisse. Ihr Ziel war theologischer und missionarischer Natur, und ihre Berichte zielten darauf ab, den römischen Statthalter von aller Verantwortung für die Kreuzigung freizusprechen, obgleich es kein Ausweichen vor der anfänglichen Prämisse gab, dass er ihre Durchführung befohlen hatte, und diese Verantwortung statt dessen fest und unumstößlich auf die Schultern der Juden zu laden.

Mit diesem Zweck und dieser Tendenz schrieben sie ihre Berichte; doch sobald jene Berichte kanonisiert und in den Rang der Heiligen Schrift erhoben worden waren, schwanden ihre Absicht und ihre Tendenz aus der Erinnerung, und sie gewannen an sich eine sakrosankte Stellung. So stark war die religiöse, kirchliche Autorität, mit der sie ausgestattet wurden, dass es einer Irrlehre gleichkam, ihre Tatsachentreue und Genauigkeit in Zweifel zu ziehen.

Was tatsächlich geschehen war, durfte oder sollte in Vergessenheit geraten. Was als Ereignis ungenau und auf tendenziöse Weise berichtet worden war, wurde zur Wahrheit des Evangeliums und erhob historischen Anspruch. Niemals in der Geschichte der Menschheit ist über einen Prozess so breit und kunstvoll berichtet worden, und zu keiner Zeit hat man einem falschen Bericht größere und erhabenere Vollmacht eingeräumt.">

http://www.juedisches-recht.de/rec_prozess_jesu2.php (Archiv-Version vom 07.10.2008)


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19.05.2009 um 22:14
aus dem link:

<"Hunderte Generationen von Juden sind in der ganzen christlichen Welt für ein Verbrechen bestraft worden, dass weder sie noch ihre Vorfahren begangen haben. Schlimmer noch, jahrhunderte, vielmehr jahrtausendelang wurden sie gezwungen, aufgrund des angeblichen Anteils ihrer Vorväter am Prozess und an der Kreuzigung Jesu alle denkbaren Formen der Peinigung, Verfolgung und Demütigung zu erdulden, obwohl es reine Wahrheit ist, dass ihre Vorfahren keinen Anteil daran hatten, sondern alles Menschenmögliche unternahmen, um Jesus, den sie von Herzen liebten und als einen der Ihren verehrten, vor seinem tragischen Ende durch die Hände der römischen Unterdrücker zu bewahren.

Wenn man überhaupt einen Funken an Trost für diese Perversion der Gerechtigkeit finden kann, dann in den Worten Jesu selbst: »Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden« (Mt 5, 10-12).">


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kore ehemaliges Mitglied

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20.05.2009 um 09:07
Dirkriminierung besonders von Frauen scheint aber innerhalb vieler Kulturen in dem gemeinten Zeitraum Usus gewesen zu sein.
Sicher war das aus Sicht der damaligen Christen besonders Paulus nicht so gemeint, daß gerade dieses Teilstück seiner Aussagen, inbesondere hinsichtlich des späteren Islam und den dort zum Teil aufgenommenen Inhalten, ein herausragendes Gewicht erhält.
Diese speziellen Aussagen von einem der sich in Sachen Ehe gerne heraushielt, (Paulus) waren wohl auf besondere Probklematik und Streitereien erfolgt.
Paulus ist in Hinsicht auf ein sich entwickelndes Christentum, der Beginner nicht der Vollender, soweit man da von einer, natürlich nur im Hinblick auf menschliches Begreifen, gemünzten Vollendung sprechen kann.
Wenn man es so sieht, wird man ihm gerecht und erkennt, daß ein gewaltiger Geist durch ihn wirkte.


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20.05.2009 um 11:52
@jafrael

du hattest noch vergessen die Verse 10, 11 und 12 zu copy and pasten, ich tue das mal fuer dich:

10 Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupt haben um der Engel willen. 11 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau; 12 denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.

das mit der Diskriminierung gegen die Frau hat sich damit hoffentlich eruebrigt, ganz ohne Geschwurbel. :)


Ich moechte auch nochmal deutlich klarstellen, NICHT das juedische Volk traegt die Hauptschuld an der Kreuzigung des Heilandes sondern die Hohepriester!


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20.05.2009 um 13:12
Es trägt überhaupt niemand eine Schuld, denn Jesus wurde verschont. Eine sehr erleichternde Erkenntnis, denn Jesus war ein wirklich fruchtbar netter Typ. Sein Ende nach christlicher Version fand ich immer schon als sehr schwer ertragbar. Aber er wurde Gott errettet, die Menschen dachten zwar sie hätten da Jesus in der Mangel aber es war eine Täuschung um Jesus zu retten. Grossartige Geschichte wie ich finde.


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20.05.2009 um 15:10
moin
@Puschelhasi
worauf sich diese erkenntnis stützt möchte ich schon gerne wissen.
schliesslich wischt du da im handstreich eine der grundsäulen des christentums hinfort

buddel


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20.05.2009 um 15:18
Und bitte gleich eine Bibelstelle die deine freche Behauptung belegt!!!!


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20.05.2009 um 15:36
ich denke,
das tut nicht not,
denn die bibel ist nicht der massstab der religion eines christen.
die figur des gekreuzigten gottes schon

buddel


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20.05.2009 um 17:16
@mitras
@buddel


Naja also belegt findes tdu diese Geschcichte im Koran. Nach muslimischer Lesart immerhin eine Offenbarung Gottes. Also sowas wie die autorisierte Fassung der Ereignisse.

Und @mitras

Frech ist das ja nun nicht, immerhin könnten sich Muslime durch die gegenteilige Behauptung ja genauso aufregen. Es ist sicher ne bittere Pille aber 1,2 Milliarden Muslime auf dieser Welt sehen die Sache mit der Kreuzigung eben so.


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20.05.2009 um 19:25
@Puschelhasi: "Es ist sicher ne bittere Pille aber 1,2 Milliarden Muslime auf dieser Welt sehen die Sache mit der Kreuzigung eben so"

... und 5,6 Milliarden Menschen glauben nicht, dass der Koran Wort Gottes ist - das ist wohl auch eine bittere Pille. Es ist doch schön zu wissen, dass, was immer man glaubt, die absolute Mehrheit anderer Meinung ist!

Ich finde es ziemlich gewagt, seinen ganzen Glauben in ein Buch zu legen, dessen Entstehungsgeschichte höchst problematisch ist, dessen Verfasser von den eigenen Leuten gemieden wurde und der es nicht einmal fertig brachte, seinen angeblichen Auftrag, nämlich Gottes echtes Wort ordentlich niederzuschreiben, selbst zu Ende zu bringen: Gott macht keine Fehler - er sucht sich auch keine Versager für seine Missionen aus!!!

Aber bleib ruhig dabei dich spöttisch über das Christentum zu äußern und dabei den Glauben deiner eigenen Vorfahren in den Dreck zu ziehen - was würde wohl dein Urgroßvater zu deiner spirituellen Entwicklung sagen?


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kore ehemaliges Mitglied

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Hände waschen nicht vergessen

21.05.2009 um 09:40
Evtl. sollten wie stärker auf die Verunglimpfung seitens vieler Christen hinweisen. Beispiel: die Legende der Journalisten Richard Andrews, Paul Schellenberger sowie Dan Brown, über Nachfahren Christi, um die es im soliden Denken nie gehen darf, da es wieder nur an alte Riten und Vererbungslinien knüpft, die in ihrer Dekadenz nicht zu überbieten sind.
Für das Christentum ist es ohne Belang, ob ein physischer Jesus von Nazareth Nachfahren hatte oder nicht, womöglich aus einem alten Adelsgeschlecht, da es um den auferstandenen Christus geht, der diese alte Ordnung auf den Kopf stellt, da er brüderliche Gleichheit und diese, aus dem Geist der Freiheit entstanden, verbürgt.
Allenfalls als spannende Unterhaltung, die ein für die Zukunft nebensächliches Ergebnis darstellt kann man sich diese Magdalenengeschichten antun.
Und ihr Stellenwert würde dadurch, daß man es läßt auch nicht geschmälert!
Wo steckt denn greenekeeper?


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21.05.2009 um 09:54
@Puschelhasi


nochmal da du es ignorierst, ist ein Christ der glaubt was im Koran steht immer noch ein Christ ?

Andersrum könnte ich doch sagen in der Bibel wird Mohammed nicht als Prophet erwähnt (laut meines Wissens, lasse mich gerne berichtigen) somit ist er auch nicht "real"

und nun ?

Laut dem Koran dürfen wir also kein Ostern feiern weil es falsch ist ?


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