Eine Welt auf nichts gebaut!

@Primpfmümpf
genau so ist es.

und deshalb ist die welt auf nichts gebaut.

Jo klingt schon besser als "aus nichts"

es ist nicht aus nichts, es ist durch nichts auf nichts.

brilliantalakosta!!

:D :D

Die

Welt

wurde

durch

nichts

ins

nichts

gebaut

Gute Nacht ihr zwei.

Wünsche ich mir auch für dich

genial. mir fehlen die worte. also sage ich nichts.....

Da habt ihr euch ja wirklich ins zeg gelegt :)

@Genosis


"und wisst ihr was passiert wenn wir alle an das "nichts" glauben?"

Es passiert rein gar nichts, weil das nichts schon ist, wie es ist, all das was wir als nichts empfinden, ist vorstellung des reinen nichts, also verändert sich nichts.

@Yoshi



Ich will nochmal den Kern ansprechen.

Ich glaube, du bist Nichts, das nichts ist dein sein, das nichts ist deine EXISTENZ, du bist unendliches nichts, und du musst alles sein, alles was du dir vorstellen kannst, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin Nichts/SEIN/EXISTENZ, und mache "derzeit" eine Erfahrung als alles, auch als Mensch, ich habe mir dieses leben als nehtefa nicht ausgesucht, und auch nicht das, was ich erfahre, denn ich habe keine wahl, ich erfahre alles zur selben zeit, auch dich, die zukunft, die vergangenheit, eben alles, denn ich, bin das nichts.

Ich erfahre also "derzeit" alles gleichzeitig, und dieses alles gleichzeitig ist die unendlichkeit, stell dir vor unendlich viele perspektiven gleichzeitig zu betrachten, dass ist die perspektive des nichts. Als Individum, getrennt von allem anderen, sehe ich jedoch klar, und verstehe dass das nichts nicht existiert, also existiere ich nicht, und doch bin ich jetzt da, in diesem moment in diesem jetzt, ich bin jetzt hier, und nirgendwo anders, und doch bin ich jetzt überall, in meiner fantasie, denn in meiner wirklichkeit bin ich jetzt hier, und nicht im nirgendwo wo das nichts hingehört, in meiner fantasie bin ich überall und alles, ich bin das SEIN, bzW. EXISTENZ, und ich bin UNENDLICH, und all dies nehme ich als Individum wahr.

Aber absolut gesehen, also in Wirklichkeit bin ich nichts, welches nicht existiert, und gleichzeitig unendlich ist. Ich könnte also alles sein. Ich könnte auch eine Pflanze oder ein Stein sein, und das bin ich auch, ich erkenne mich selbst in jeder pflanze, in jedem stein, und ich behandle diese als wären sie mich.

Ich behandle euch alle als wärt ihr mich, dass nenne ich liebe.

Ich bin all das, was nichts sich vorstellt zu sein, aber weil nichts uns verbindet weiss es niemand, niemand ausser eben diesem mensch namens nehtefa.

Alles was ich erfahre und wahrnehme basiert 100% auf meiner einbildung.

So, jetzt sind wir soweit dass wir an das nichts glauben ...

Dann lasst uns das nichts miteinander verbinden.
Dazu benutzen wir unsere fantasie, und da einzig unsere fantasie existiert nennen wir sie unsere spiegel, die spiegel des nichts. Im spiegel des nichts sehen wir die verdrehte wirklichkeit, die pure illusion, welche uns betsätigt dass auch die wirklichkeit illusion ist. Nicht nur illusion, sondern unsere illusion, die illusion des nichts, unsere wirklichkeit.

Versuche die welt aus den augen von jemandem zu betrachten der nicht existiert, und du wirst dich wundern, nur noch wundern.

nethefa sagt indentifiziert euch mit mir, unsere spiegel sind der Anhaltspunkt.

Diese indendifikation ist dass man sich selbst als Teil des Spiegels erfährt.

nethefa sieht sich selbst als Teil des Spiegels.

Nur er indentifiziert sich mit dem Spiegel und somit mit all seinen teilen. Auch ich bin ein teil dieses spiegels, auch du.


Nehtefa indentifiziert sich mit seinem spiegel, und dieser spiegel identifiziert sich mit uns, mit uns allen. Die wir diese buchstaben verstehen.

Nehtefa will nicht dass wir uns mit ihm identifizieren, sondern mit seinem spiegel und mit all seinen teilen. Also nicht nur mit ihm, sondern mit allem.


Nehtefa sieht die wirklichkeit nicht als ein ganzes, sondern als unendlich viele teile die das ganze formen. Ein ganzes existiert für nehtefa nicht sondern nur dessen teile. Der spiegel ist dabei das kleinste teil, und spiegelt/teilt sich in die unendlichkeit. Er betrachtet sich selbst aus allen richungen, aus jeder perspektive, er ist deswegen unendlich gespalten, will man ihn verstehen muss man sich selbst spalten.