Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?

Hallo @Marina1984 ,

Marina1984 schrieb:Unsere Aufgabe ist es, im Leben zu lernen, Erfahrungen zu sammeln, Hilfe zu leisten, zu lieben, in Harmonie zu leben und Frieden zu schaffen. Ehrlich gesagt sehe ich nur darin den Sinn unseres Seins.

Das stimmt und damit hat die Menschheit schon einiges an Aufgaben zu leisten. Es ist dabei ganz entscheidend, nicht darauf zu schielen, was andere alles falsch machen, sondern viel eher dafür sorgen, dass man als gutes Beispiel voran geht. Wenn jeder bei sich selbst anfängt, wäre schon ein Riesenschritt getan. Es bringt nichts, sich damit aufzuhalten, welche Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden. Das hält den Schmerz nur aufrecht und verleiht ihm Macht in der Gegenwart für die Zukunft.

@nocredit

Die Frage bleibt ja auch was Gott ist. Man kann Gott ja nicht definieren. Es gibt im Leben aber ja nicht nur Glaubenskriege, sondern es fängt ja häufig in kleineren Kreisen schon an und jeder Mensch ist anders. Gerade weil jeder Mensch anders ist, ist es ja eine Herausforderung, die an uns gestellt werden könnte. Komme mit Menschen klar die anders sind. Da geht es bei manchen häufig schon los. Setze Gerüchte über eine Person in die Welt und schon kannst du häufig davon ausgehen, das dem geglaubt wird von den meisten Leuten. Was das betrifft ist die Menschheit mehr als dumm.

@PartOfAll

Genau so ist es. Sowas erlebt man auch immer wieder. Leute, die deine Fehler sehen aber ihre eigenen Fehler sehen sie nicht oder sie wollen sie nicht sehen. Dann werden dir Dinge unterstellt die vielleicht noch nicht mal der Wahrheit entsprechen und die merken noch nicht mal, das es eventuell an ihnen liegt die den ganzen Krieg (um es so auszudrücken) losgetreten haben. Das Schlimme ist dann, dann sehr viele Menschen dann mitziehen um von ihren eigenen Problemen abzulenken aber genau das ist nicht die Lösung. So verschlimmert es sich nur. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, so etwas von richtigen Seiten anzugehen.

@PartOfAll

die Liebe gedeiht nur dort wo man sie sich selbst überlässt.

alles andere ist dummer Idealismus, der in Wirklichkeit nur ab- und ausgrenzt und woraus erst alle unsinnigen und unnützen Probleme entstehen, die jeden Tag größer werden.

@Marina1984

Wenn man Gott nicht definieren kann, dann ist Gott unsinnig und nutzlos.

@nocredit

nocredit schrieb:Wenn du dich nicht geeinigt hast, dann nimmst du dir ohne zu fragen.
Also stehen wir beide und auch gegen alle anderen im Wettbewerb.

nein, das stimmt nicht und da stimme ich @PartOfAll zu. da es weder Sinn und zweck meines Sein's ist mit anderen in Konkurrenz zu treten unterlasse ich dieses. wer eine simple Diskussion als Machtkampf auffasst, ist hier sowieso am falschen Platz.

nocredit schrieb:Da wir aber schon lange über unseren Verhältnissen Leben, weil uns die Religionen den Weg dafür geebnet haben, anderen mehr wegzunehmen oder abzuluchsen, als wir ihnen als Gegenleistung zurückgeben - wofür dann sonst der ganze Kack mit der Nächstenliebe, an die sich, wenn es darauf ankommt, ja doch keiner hält und am wenigsten die, die sie predigen....

da stimme ich dir teilweise zu. Ja, wir leben über unseren Verhältnissen, aber nein, die religionen an sich sind es nicht schuld, sondern die Menschen, die heilige Texte falsch auslegen und dann Machtspielchen mit ihnen treiben - Sowas verabscheue ich zutiefst, auch wenn ich nicht religiös bin.

nocredit schrieb:Aber wer glaubt hat immer recht!

Wer sagt das und wo steht das? Du darfst nicht vergessen, wieviele Hilfsorganisationen heutzutage von christen Mitbegründet worden sind und auch geführt werden. Ohne damit sagen zu wollen, dass pädofile Priester nicht wirklicher Abschaum sind, aber es gibt solche und solche Menschen, das hat weniger mit der Religion, als mit ihrem Innersten Sein zu tun.

@nocredit

Die Frage ist doch woran einer glaubt und was man mit Gott verbindet. Ich glaube an das Schicksal und an unsere Aufgaben die wir im Leben leisten müssen aber ich denke mal, das das Schicksal von Gott gelenkt wird. Wie das jetzt einer definiert ist was anderes. Die Wahrheit kann man nicht rausfinden. Deswegen ist es ja ein "Glaube". Ich glaube nicht an alles was die Kirche sagt. Glauben bekommt man nur durch Erfahrung im Leben. Einem Kind wird häufig Glauben mitgegeben aber für mich ist das dann auch kein richtiger Glaube denn Glaube erlangst du nicht davon, was deine Eltern dir mitgeben. Es gibt Kinder die glauben, weil sie so erzogen worden sind. Nichts anderes ist das. Dann gibt es Leute die erst anfangen zu glauben, wenn ihnen im Leben bestimmte Dinge widerfahren. Nur das ist für mich der eigentlich richtige Glaube.

@Zerox
Wer weis denn schon wie die heiligen Texte auszulegen sind?

Gott spricht immer nur mit denen, die sich selbst auserwählen seine Auserwählten zu sein
und die haben uns im Laufe der Geschichte immer einen Haufen Lügen und Unfug aufgetischt.

Reine Liebe ist das einzige Prinzip, die einzige Kraft, die alles überwindet.
Gott ist die Liebe.

@Marina1984

Marina1984 schrieb:Setze Gerüchte über eine Person in die Welt und schon kannst du häufig davon ausgehen, das dem geglaubt wird von den meisten Leuten.

Das stimmt leider.

Marina1984 schrieb:Genau so ist es. Sowas erlebt man auch immer wieder. Leute, die deine Fehler sehen aber ihre eigenen Fehler sehen sie nicht oder sie wollen sie nicht sehen.

Genau, der berühmte Splitter im Auge des anderen, aber den Holzklotz im eigenen nimmt man nicht wahr. :D

@nocredit
Die originalen heiligen Texte sind fast immer auf hebräisch. Und was jetzt in der Bibel in Deutsch steht und damals auf Hebräisch, sind meilenweite Unterschiede, wie gesagt, sie wurde als MAchtinstrument missbraucht.

@Marina1984

Das Problem beim Glauben ist einfach, dass gläubige Menschen den Glauben beim Verstehen ihrer Mitwelt als unumstößliche und unfehlbare Prämisse einsetzen und was ja nicht zu einem besseren Verstehen dieser unserer aller Welt führen kann, da ja nur wahr sein kann und darf, was den Glauben bestätigt.

Schlussendlich wird das dazu führen, dass wir uns wahrscheinlich bald schon nur noch gegenseitig als Nahrungsquelle zur Verfügung stehen und das wäre ein Sch***Schicksal.

@Zerox
Quatsch Zerox
bitte hör bitte mit deinen unsinnigen Behauptungen auf.

Die Bibel und die Tora sind nicht das Gleiche.

Die Texte zur Bibel hat es nie in Hebräisch gegeben, sondern in nur in Griechisch.
Die deutsche Bibel ist eine Übersetzung aus dem Latein.

@PartOfAll

Genau deswegen springe ich nicht in jedem Fall darauf an, wenn Gerüchte breitgetreten werden. Ich finde es erst wichtig zu ergründen, was an der Sache dran ist und was nicht anstatt die Person gleich zu verurteilen. Manchmal glaube ich das es Leute gibt, die genau da ihren Spaß finden. Den Ernst der Lag erkennen viele noch nicht mal. Guck dich mal hier genauer im Forum um. Hier ist sowas sehr häufig anzutreffen. :D

Ich frage mich auch, warum sich viele um andere scheren. Eigentlich sollte man jemanden leben lassen anstatt sich den Mund darüber zu zerreissen. Hinter jeder Absicht steckt auch immer ein Sinn. Anstatt zu fragen ob man der Person helfen kann oder nicht wird es bevorzugt, auf der Person rumzuhacken. Da frage ich mich manchmal echt wo bei manchen der Verstand geblieben ist. Wehe aber ihnen widerfährt das gleiche. Also Harmonie sieht für mich ganz anders aus. ^^

@nocredit
Du machst leider einen ganz entscheidenden Fehler. Der Glaube, den Du hier mittlerweile durch Deine Beiträge atomisiert hast, entspricht nicht dem Glauben, von dem die meisten anderen reden. Du redest von Religion, gemeint ist aber der Glaube, der einem offenen, bewussten Geist gegeben wird.

@Marina1984

Das ist ein Diskussionsforum und in Diskussionen geht es weniger um gleichgütige Meinungen,
sondern um Kontroversen.

@nocredit

Ich rede nicht von einem verbissenen Glauben. Wie gesagt. Meiner Meinung nach erlangst du Glauben nur durch Erfahrung und es ist unsere Aufgabe, uns unseren Problemen zu stellen. Es liegt an uns, wo wir Lösungssätze ansetzen und wo nicht.

@nocredit

Es geht gar nicht um das Forum hier, sondern um das Thema von Gottes Plan und wie man Glauben definiert.

@PartOfAll

PartOfAll schrieb :

Der Glaube, den Du hier mittlerweile durch Deine Beiträge atomisiert hast, entspricht nicht dem Glauben, von dem die meisten anderen reden. Du redest von Religion, gemeint ist aber der Glaube, der einem offenen, bewussten Geist gegeben wird.

Genau das meine ich. Es geht nicht um das, was die Kirche vermittelt, sondern es geht um unseren eigenen Verstand.

@nocredit

nocredit schrieb:Die Bibel und die Tora sind nicht das Gleiche.

Die Texte zur Bibel hat es nie in Hebräisch gegeben, sondern in nur in Griechisch.
Die deutsche Bibel ist eine Übersetzung aus dem Latein.

Habe nie gesagt, dass das das Gleiche oder gar Selbe ist ^^
Nein, die Bibel, das alte und das neue Testament und auch die Thora gibt's auf hebräisch, also stell du keine Unsinnigen Behauptungen auf @nocredit ^

@PartOfAll

Der Kommunismus war auch ein Glaube, der durch einen offen und bewussten Geist gegeben wurde.

Hitler wurde sogar vom Glauben an den offenen und bewussten Geist an die Macht gehieft.

Bewusstsein bedeutet nicht idealistisch - ideologische Identifikation und in diesem Sinnen war die Nazielite sogar besonders spirituell - sondern Bewusstsein heißt, dass einem reelle und überprüfbare Zusammenhänge bewusst sind!

https://www.youtube.com/watch?v=DbKseGxDcNM

@nocredit

nocredit schrieb:Das ist ein Diskussionsforum und in Diskussionen geht es weniger um gleichgütige Meinungen, sondern um Kontroversen.

Wenn die Kontroverse dicht am Thema bleibt, ist dagegen auch gar nichts einzuwenden. Du diskutierst nicht, sondern vebreitest einfach nur Deine Meinung. Flächendeckend.