@Kylmää Ob es die Hölle gibt,kann niemand vorher wirklich sagen.Ich denke eher, dass die Hölle schon in den Köpfen beginnt,die Hölle ist das, was jeder daraus macht.
Es kann aber auch niemand sagen, dass es eine Hölle gibt. Wozu also die Polemik?
Ob man an Gott glaubt oder nicht, macht keinen Unterschied, ob man ein ausgesprochen mitfühlender oder weniger mitfühlender Mensch ist. Das hängt ganz alleine von der Ausbildung unserer Spiegelneuronen ab!
Im Gegenteil, Menschen die besonders intensiv an Götter glauben, neigen gerne dazu anderen einzureden, dass sie sich in dem was sie glauben niemals irren oder täuschen, weil sie ja Gott fühlen könnten.
Solche Menschen neigen "übernatürlich" gerne und ausgeprägt zur Egozentrik und in dem sie ihren Mitmenschen dabei auch noch die Zurechnungsfähigkeit und geistige Integrität anzweifeln, wenn diese nicht glauben-wollen, können sie diesen anderen Menschen damit das Leben durchaus zur Hölle machen.
Ein ziemlich ungünstiger psychologischer Nebeneffekt des Götterwahns besteht zudem darin, dass diese heftigen Gläubigen sich auch noch persönliche in ihrer Menschenwüde entehrt fühlen, wenn man ihnen in ihrem Glauben darüber, was für uns alle gut (angenehm) oder böse (unangenehm) ist, nicht uneingeschränkt das Vorrecht zum Urteil überlässt.
Auf Grund der immer Schneller wachsenden Menschheit und auch darauf, dass man im Glauben an Gott, bei der Familienplanung nicht besonderes auf die realen Zukunftsaussichten des Nachwuchses in einer vom Menschen überbevölkerten Welt setzt, wird uns das sicher zur Katastrophe werden.
Menschen die glauben, sich in ihrem Glauben niemals irren oder täuschen zu können,
können in einer solchen Welt böser sein, als die bösesten Teufel der koranischen und biblischen Hölle!