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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:54
@Dr.Shrimp:

Jaaa, war klar, dass jemand das Wort googlet.
Übrigens ist das "Suppe" rückwärts. ;)
Es sollte nur als ein Beispiel dienen für einen Begriff, dessen Bedeutung man nicht kennt.

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:54
Zum Beispiel die unsichtbaren "Fäden" zwischen allem, was scheinbar außen ist und dem, was innen ist. @mastermind


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 00:56
@mastermind

Ich weiß... Erinnert mich an diese Szene.

<embed src="http://media.mtvnservices.com/mgid:cms:item:southparkstudios.com:151743" width="360" height="293" type="application/x-shockwave-flash" allowFullScreen="true" allowScriptAccess="always" base="." flashVars=""></embed>http://www.southpark.de/guide/episoden/317/


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 01:05
@Dr.Shrimp:

:D:D Ja, die Szene kenne ich auch noch. Ist allerdings schon lange her.

@philomela:
Was meinst du in diesem Zusammenhang mit "innen" und "außen". Ist das auf den physischen Körper bezogen?

Und ob man nun von Feinstofflichkeit oder Vis Vitalis redet - wozu ist es notwendig, solche Begrifflichkeiten zu erfinden? Jemand Anderem das begreiflich machen geht nur, wenn man das genauer erläutert, da reicht nicht ein Beispiel.
Ich kann auch nicht die Newton-Mechanik und das dahinterstehende Weltbild anhand eines einzelnen Beispieles jemand Anderem verständlich machen (meine Meinung).

Jedenfalls erstmal gute Nacht.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 12:18
Vis vitalis ist ein lateinischer Begriff, also keineswegs neu oder erfunden. Es ist etwas, das genau wie alle anderen abstrakten Begriffe eine Entsprechung hat.

Das ist die große Aufgabe unserer Zeit, die SUbjekt-Objekt-Spaltung endlich zu überwinden und dazu kann das Konzept der Feinstofflichkeit beitragen, da es etwas meint, das sich der direkten Wahrnehmung entzieht und vor allem intuitiv wahrgenommen wird in z.B. Synchronizitäten.

@mastermind


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 13:21
@philomela

Wikipedia: Lebenskraft
Die Vorstellung einer Lebenskraft wurde als Gesundheits- und Krankheitskonzeption von Christoph Wilhelm Hufeland Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts differenziert beschrieben
Damit wäre Vis Vitalis zwar Latein, aber die Sache an sich so jung wie die Homöopathie.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 13:25
Du Begriffsfetischist, Du.... @Dr.Shrimp

Es gibt dafür auch dutzende andere Bezeichnungen. Aber darauf kommts nicht an. Es ist das Prinzip der Lebendigkeit schlechthin, die gar nicht nur aufs Lebendige beschränkt ist. Paradox? Fehlfunktion? Selbstzerstörung?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 18:19
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Vis vitalis ist ein lateinischer Begriff, also keineswegs neu oder erfunden. Es ist etwas, das genau wie alle anderen abstrakten Begriffe eine Entsprechung hat.

Das ist die große Aufgabe unserer Zeit, die SUbjekt-Objekt-Spaltung endlich zu überwinden und dazu kann das Konzept der Feinstofflichkeit beitragen, da es etwas meint, das sich der direkten Wahrnehmung entzieht und vor allem intuitiv wahrgenommen wird in z.B. Synchronizitäten.
Der abstrakte Begriff "die Menge aller abstrakten Begriffe" hat genau welche Entsprechung?
Zitat von philomelaphilomela schrieb:vor allem intuitiv wahrgenommen wird in z.B. Synchronizitäten
Und Deine Definition von "Synchronizitäten" lautet wie genau?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 18:42
Diese Art der Konversation ist ermüdend und unendlich langweilig, aber wenn ihr unbedingt darauf besteht...

@OpenEyes
@Dr.Shrimp
@mastermind

Wir erfinden für alle Phänomene, Dinge, Eigenschaften, etc etc pp. Begriffe und Umschreibungen. Seit Anbeginn der menschlichen Selbstreflexion wurden Begriffe entwickelt, um zu beschreiben, was das sich selbst reflektierende Individuum mit anderen Wesen und Dingen gemeinsam hat und worin es sich unterscheidet. Darüber hinaus wurden auch Gegebenheiten der unmittelbaren Umgebung, der Umwelt und Natur dafür mit Entsprechungen versehen. Beispielsweise die Sonne als großer Lebensspender. Wenn ein Wesen in die Welt gesetzt wird, st das Phänomen des Lebendigen schon inhärent, weswegen auch hierfür Begriffe eingesetzt wurden, Vis Vitalis (Lebensenergie) in Europa, Chi/Qui, yang und Prana in Asien usw. Diese Kraft ist am wirkungsvollsten, wenn wir heranwachsen und lässt sich nutzen, solange wir leben.

Synchronizitäten sind Entsprechungen, die sich überall finden lassen, die wohl einfachste ist die Mikrokosmos-Makrokosmos-Entsprechung und führen letztlich zu der Einstellung, alles, was existiert als aufeinander bezogen zu empfinden. Die Wahrnehmung von Entsprechungen hängt von der mentalen Fülle des Individuums ab und rangiert fernab der Einstellung, welche das Kausalitätsprinzip als wichtigste Gesetzmäßigkeit propagiert.
Hierüber hat übrigens schon der unvergleichliche C.G.Jung geschrieben.
[...]Es zeigt sich zudem, dass das Innen, d.h. die Traumwelt oder das sogenannte Unbewusste, etwas über das Aussen weiss, aber auch das Aussen, die belebte oder sogar die unbelebte Materie, etwas über das Innen. C.G. Jung hat daher das Postulat aufgestellt, dass es eine Welt geben muss, in welcher Innen und Aussen, Psyche und Materie noch in einer ununterscheidbaren Einheit vereinigt sind. Diese Welt hat das Mittelalter den unus mundus, die Eine Welt genannt. Diese muss man sich als eine potentielle Welt vorzustellen, aus welcher ursachelose Neuschöpfungen geschehen können. Synchronizitätsereignisse zeigen dann den Zeitpunkt, wann sich diese potentielle Welt in der konkreten inkarnieren will. [...]
http://www.psychovision.ch/synw/syneinf.htm (Archiv-Version vom 24.05.2010)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 18:46
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Diese Kraft ist am wirkungsvollsten, wenn wir heranwachsen und lässt sich nutzen, solange wir leben.
Wie läßt die sich nutzen, und woran kannst du feststellen, daß es eben DIESE "Kraft" ist, die du genutzt hast, und nicht irgendeine andere?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:13
@geeky

Es gibt darüber verschiedene Konzepte.
Und diese Lebenskraft hat verschiedene Aspekte. Wir gehen von der Vorstellung aus, dass es Zentren im menschlichen Körper gibt, durch welche die Aspekte der Lebensenergien hindurchfließen, man nennt sie auch Chakren. Die Nutzung oder Nicht-Nutzung dieser Durchgänge hängt von mentalen bzw. psychologischen Mechanismen ab. Hier ist die Einstellung des Loslassens von zentraler Bedeutung, denn was festgehalten wird, kann sich nicht bewegen, was sich nicht bewegen kann, stirbt. Oder anders ausgedrückt, durch psychologische Konstituierung können im schlechteren Falle Durchflüsse blockiert, gestoppt, zum Erliegen gebracht werden, andere hingegen ungenutzt durchziehen.

Im Prinzip ist es im besten Falle das Natürlichste der Welt, Probleme machen wir uns nur selbst, indem wir die Angebote und Potenziale nicht nutzen oder einseitig nutzen. Deswegen ist der Mensch in Harmonie, der ausgeglichen von allem die pulsierende Mitte wählt, weder zu kopflastig, noch zu emotional. Heitere Gelassenheit, aber immer in Hinblick auf das Höchste in uns. Das ist die tägliche Herausforderung.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:27
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Heitere Gelassenheit, aber immer in Hinblick auf das Höchste in uns. Das ist die tägliche Herausforderung.
Kann es für wahre Gelassenheit eine Herausforderung geben?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:29
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Zum Beispiel die unsichtbaren "Fäden" zwischen allem, was scheinbar außen ist und dem, was innen ist.
Wobei Du nach "unsichtbar" noch "unmessbar", unnachweisbar und ein paar andere "Unxxx" vergessen hast.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:31
Ist 'unsichtbar' im physikalischen Sinne nicht mit 'unmessbar' gleichzusetzen? @OpenEyes


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:35
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Wobei Du nach "unsichtbar" noch "unmessbar", unnachweisbar und ein paar andere "Unxxx" vergessen hast.
Wenn die menschliche Psyche des Instrument ist, trifft das keinesfalls zu, denn es ist messbar, allerdings in viel zu komplexer Art und Weise, als das ein Nadelausschlag damit zu verbinden wäre, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Psyche ist sensibler als alle Erweiterungen unserer Wahrnehmungen anhand von Messgeräten.

@Niselprim
Nein, unsichtbar für uns ist UV-Strahlung, unmessbar ist sie deswegen aber nicht.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:36
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ist 'unsichtbar' im physikalischen Sinne nicht mit 'unmessbar' gleichzusetzen?
Nein. Die Strahlung in Fukushima kannst Du durchaus messen. sehen kannst Du sie nicht.
(Wenn wir jetzt präzise genug sind und "sehen" als den biologischen Vorgang der Aufnahme optische Informationen durch unsere Augen ohne Zuhilfenahme eines technischen Gerätes definieren)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:39
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wenn die menschliche Psyche des Instrument ist, trifft das keinesfalls zu, denn es ist messbar, allerdings in viel zu komplexer Art und Weise, als das ein Nadelausschlag damit zu verbinden wäre, wenn Du verstehst, was ich meine. Die Psyche ist sensibler als alle Erweiterungen unserer Wahrnehmungen anhand von Messgeräten.
Kannst Du eine Aufstellung solcher Messungen zitieren? Mir ist keine solche bekannt. Und nein, "Messungen" wie sie Dr. Rhine et al Jahrzehntelang vorgenommen hahaben zählen nicht.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:39
Ja O. K., @philomela @OpenEyes aber für einen Wissenschaftler sind Dinge, welche er irgendwie darstellen kann (durch Messgeräte oder Oszilloskop etc.) nicht unsichtbar?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 19:43
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ja O. K., @philomela @OpenEyes aber für einen Wissenschaftler sind Dinge, welche er irgendwie darstellen kann (durch Messgeräte oder Oszilloskop etc.) nicht unsichtbar?
Das ist einfach eine Frage, wie "sichtbar" definiert ist. Ich neige dazu, "sichtbar", "darstellbar", "fühlbar" und "messbar" zu unterscheiden. Ohne genaue Definition der verwendeten Begriffe ist eine sinnvolle Diskussion unmöglich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

25.04.2011 um 21:21
@philomela

Deine Antwort ist leider nicht wirklich eine, weil sie weder das 'wie' noch das 'woran' zufriedenstellend beantwortet. Interagiert denn die "vis vitalis" in irgendeiner Weise mit gewöhnlicher Materie oder ist diese Interaktion auf "mentale Mechanismen" der Einbildung beschränkt?


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