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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla Diskussionsleiter
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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

29.09.2011 um 21:51
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:unverträglichkeit zwischen intelligenten irdischen Uhrinstinkten
......das sehe ich auch so. Außerirdische Intelligenz in einem höher entwickeltem Affen könnte sich verheerend auf den Planeten Erde auswirken.

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29.09.2011 um 21:56
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, wir sind mehr Aliens als Affe, weil wir doch so gerne zurück in´s All wollen und sogar müssen, denn den Planeten Erde haben wir ja fast schon platt gemacht.
Lol... Superargument, und so logisch....



Übrigens, kleiner Hinweis am Rande: ihr meint 'Urinstinkte' und nicht 'Uhrinstinkte'... ;) (nehmt's mir nicht übel...)


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29.09.2011 um 21:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:.........wieso nimmst Du an, das Intellekt und Erkenntnisfähigkeit welche sich in höherer Form bisher nur beim Menschen nachweisen lassen irdischen Ursprungs sind ?
Weil es die Annahme ist, die die wenigsten Zusatzannahmen benötigt. Außerdem bezweifel' ich stark. Des weiteren würde ich mich freuen, wenn Du "Intellekt" und "Erkenntnisfähigkeit" näher definieren würdest. Nur um sicher zu gehen, dass wir dann über das Gleiche reden.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Intellekt in der heutigen Form hat sich vom Cro-Magnon Menschen her ausgebildet, doch wo dieser so plötzlich herkam wird nicht schlüssig erklärt, vom Homo erectus scheint er nicht abzustammen.
Doch soweit mir bekannt ist, stammt Homo sapiens von Homo erectus ab. Es wäre schön, wenn Du eine Quelle für Deine Behauptung geben könntest.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Doch das scheint nicht ganz zu passen. Neueste Theorie oder auch Entdeckung:

Forscher des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig unter Leitung ihres prominenten schwedischen Direktors Svante Pääbo ermittelten in einer weltweit einzigartig aufwendigen Analyse, dass die heutige Bevölkerung in Europa und Asien ein bis vier Prozent Neandertaler-Gene aufweist. Das ist eine sensationelle Erkenntnis, die eine ganze Trutzburg aus bisherigen Lehrsätzen schleift.

Bislang galt: Neandertaler und Homo sapiens sapiens haben sich zwar beide aus dem Homo heidelbergensis entwickelt, dessen Vorfahr wiederum der Homo erectus war. Vermutlich gab es erste Formen des Neandertalers schon vor 300 000 Jahren, er verschwand dann von der Weltbühne vor etwa 30.000 Jahren. Den modernen Menschen gibt es seit rund 200. 000 Jahren - und beide Menschenformen lebten für Tausende von Jahren in denselben Weltregionen nebeneinander.
Ja, Homo sapiens und Homo neanderthalensis schienen nah genug miteinander verwandt gewesen zu sein, um fertile Hybriden zu zeugen und haben das dann auch im geringen Umfang getan. Na und? Wie zeigt das bitte außerirdische Eingriffe?
Zitat von KaylaKayla schrieb:Bei all diesen scheinbaren Nachweisen unseres Ursprungs sind sich die Forscher allerdings nicht ganz einig, wie das zu handhaben sei. Also ist diese Theorie entweder nicht haltbar oder sie ist falsch und um nicht in Erklärungsnot zu geraten wird der Welt einfach ein vorläufiges, aber nicht schlüssiges Ergebnis präsentiert.
Wie Du eben mal geschrieben hast, muss jede wissenschaftliche Erkenntnis vorläufig sein. Schlüssig ist es hingegen sehr - solange man etwas von Evolution und Evolutionstheorie versteht.
Wobei ich zu einer Standartfrage von mir komme: Kannst Du bitte kurz sagen, was Du glaubst, was Evolution überhaupt ist?
Zitat von KaylaKayla schrieb:Man muss kein außerirdisches Gen suchen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine höhere Intelligenz durchaus eine Biochemie ähnlich der irdischen aufweisen könnte ist
ebenfalls nicht so abwegig wie man das im Allgemeinen glaubt.
Doch ist es. Um das zu verstehen, muss man allerdings was von Molekularbiologie verstehen. Und da hab' ich bei Dir meine Zweifel.


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29.09.2011 um 21:58
@Thawra
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:'Uhrinstinkte'..
.........stimmt, aber ein Zeitproblem haben die meisten Menschen auch. (grins)


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29.09.2011 um 22:03
@Pan_narrans
Doch soweit mir bekannt ist, stammt Homo sapiens von Homo erectus ab. Es wäre schön, wenn Du eine Quelle für Deine Behauptung geben könntest.
..........liest Du eigentlich die Texte unter den Link´s nicht ganz durch oder wo ist Dein Problem ?

Einmal stammen wir vom Homo erectus ab, dann wieder vom Cro-Magno und jetzt mal wieder vom Neandertaler. Mannoman, wird sich die Wissenschaft noch mal einig ? Irgendwann merkt sie dann, dass alles nicht stimmt und fängt wieder von Vorne an, würde mich nicht wundern.

Evolution - Defintion :

Evolution findet statt, wenn sich die Häufigkeit dieser Allele in einer Population (die Allelfrequenz) ändert, diese Merkmale in einer Population also seltener oder häufiger werden. Dies geschieht entweder durch natürliche Selektion (unterschiedliche Überlebens- und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale) oder zufällig durch Gendrift.

Wikipedia: Evolution

Ich habe auch einen höheren Schulabschluß, also weshalb sollte ich nicht wissen was Evolution ist ? Genau diese Arroganz ist es, die mich langsam echt tierisch nervt.


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29.09.2011 um 22:14
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Doch ist es. Um das zu verstehen, muss man allerdings was von Molekularbiologie verstehen. Und da hab' ich bei Dir meine Zweifel.
.........studiert habe ich das nicht, aber worum es geht weiß ich schon. Hättest Du unter dem Link gelesen, das außerirdisches Leben unter uns und in uns sein kann oder könnte, würdest Du entschuldige bitte, einen solchen Unsinn nicht posten.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

29.09.2011 um 22:23
Molekularbiologie :

Wichtige Arbeitsfelder sind die Erforschung der Genexpression und Genregulation auf allen Ebenen (Epigenetik, Transkription, Translation) und die Erforschung der Funktion der Proteine in der Zelle. Insbesondere die Wechselwirkung zwischen DNA und Proteinen in der Zelle sind ein Hauptaugenmerk. Hierdurch soll das Grundverständnis der Prozesse in einer Zelle verbessert werden.

Die gewonnenen Daten können wiederum in einer Vielzahl weiterer Felder eingesetzt werden. Zum Beispiel ist es mit Hilfe von molekularbiologischen Daten möglich, Krankheiten besser zu verstehen und die Wirkungsweise von Medikamenten zu verbessern. Auch die Aufklärung der genetischen Information durch Sequenzierung der DNA und RNA ermöglicht wesentliche Einsichten in die Evolution der Lebewesen. Vielfach werden die aufgrund morphologischer und anhand von Fossilien entwickelten Stammbäume des Systems der Lebewesen durch Sequenzdaten bestätigt oder auch widerlegt. Durch die Gentechnik ist es schließlich möglich, das Erbgut von Organismen zu verändern.

.......... <Durch die Gentechnik ist es schließlich möglich, das Erbgut von Organismen zu verändern.> Und genau das ist es, was wir von Enlil und Enki geerbt haben könnten, denn das haben sie ja schließlich auch getan. Naja, wohl eher Enki.

.........kaum zu glauben, dass ausgerechnet dieses Merkmal so vehement bestritten wird. Wollen wir mal sehen, was der Mensch so alles kreiert, z.B. eine Maus die zwitschert ?


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30.09.2011 um 19:09
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:..........liest Du eigentlich die Texte unter den Link´s nicht ganz durch oder wo ist Dein Problem ?

Einmal stammen wir vom Homo erectus ab, dann wieder vom Cro-Magno und jetzt mal wieder vom Neandertaler. Mannoman, wird sich die Wissenschaft noch mal einig ? Irgendwann merkt sie dann, dass alles nicht stimmt und fängt wieder von Vorne an, würde mich nicht wundern.
Bitte, bitte schreib', dass Du das nicht ernst meinst und Du Dir einen Spaß erlaubst.
Wir stammen natürlich sowohl vom Homo erectus ab, als auch vom Cro-Magnon Menschen.
Der Cro-Magnon-Mensch ist eine frühe Homo sapiens-Form. Dieser hat sich aus einer Homo erectus Population heraus entwickelt. Um da einen anschaulichen Vergleich zu nehmen. Sowohl Dein Vater, wie auch Dein Großvater sind Vorfahren von Dir. Zu behaupten, dass Du von Deinem Großvater abstammst, schließt keinesfalls aus, dass Du von Deinem Vater abstammst.
Aus einer anderen Homo erectus Population hat sich der Homo neanderthalensis entwickelt. Da diese beiden räumlich voneinander getrennt waren, ist das ein Beispiel allopatrischer Artenbildung.
Homo sapiens und Homo neanderthalensis waren sich aber noch ähnlich genug, als, dass bei Paarungen zwischen beiden Nachkommen entstehen konnten, die selber Nachkommen zeugen konnten. Diese nennt man dann fertile Hybride. Für fertile Hybride gibt es auch rezente Beispiele, z.B. zwischen Eis- und Braunbären.
Durch diese fertilen Homo sapiens / Homo neanderthalensis erklärt sich dann, dass wir Europäer, sowie auch einige Asiaten, einige wenige Genvarianten (Allele) die ursprünglich aus Homo neanderthalensis stammen, tragen. Afrikaner tragen diese jedoch nicht.
Evolution - Defintion :

Evolution findet statt, wenn sich die Häufigkeit dieser Allele in einer Population (die Allelfrequenz) ändert, diese Merkmale in einer Population also seltener oder häufiger werden. Dies geschieht entweder durch natürliche Selektion (unterschiedliche Überlebens- und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale) oder zufällig durch Gendrift.

Wikipedia: Evolution

Ich habe auch einen höheren Schulabschluß, also weshalb sollte ich nicht wissen was Evolution ist ? Genau diese Arroganz ist es, die mich langsam echt tierisch nervt.
Das hast Du mal wieder schön abgeschrieben. Leider hat man bei den grundlegenden Fehlern im Bereich Biologie und insbesondere Evolution oft den Eindruck, dass das mit dem Verständnis dessen, was Du copy&pastest, trotz höheren Schulabschluss nicht weit her ist. Schöner wäre gewesen, wenn Du nicht abgeschrieben hättest, sondern Dein Wissen selbstständig formuliert hättest.

Das hat auch nichts mit Arroganz zu tun.
Was allerdings etwas mit Arroganz zu tun hat, ist, wenn man wegen eines höheren Schulabschluss sich für einen Universalexperten hält.
Nur mal zur Verdeutlichung: Ich habe auch einen höheren Schulabschluss. Des weiteren habe ich auch einen Hochschulabschluss. Jedoch habe ich nicht den blassesten Schimmer von Kunstgeschichte. Trotz höheren und Hochschulabschluss. Wenn mir nun ein Kunsthistoriker etwas über Kunstgeschichte erzählt, dann denke ich nicht, dass er arrogant ist, sondern, dass er die Sache gelernt hat und darin deutlich mehr weiß als ich. Ebenso wenig werde ich ihm gegenüber behaupten, dass er arrogant (oder dumm, ignorant, bezahlt oder was auch immer) ist, nur weil er mich korrigieren würde, wenn ich behaupten würde, dass die Präraffaeliten auf außerirdische Einflüsse zurück gehen müssen, da sie sich deutlich von der Akademiemalerei ihrer Zeit abgrenzen. Wenn ich das aber tun würde, so wäre das eher von mir arrogant, als von dem hypothetischen Kunsthistoriker.
Zitat von KaylaKayla schrieb:.........studiert habe ich das nicht, aber worum es geht weiß ich schon. Hättest Du unter dem Link gelesen, das außerirdisches Leben unter uns und in uns sein kann oder könnte, würdest Du entschuldige bitte, einen solchen Unsinn nicht posten.
Gerade weil ich den Artikel gelesen habe, glaub' ich, dass Du keinen blassen Schimmer von Molekularbiologie hast. Dieser handelt nämlich von der Möglichkeit einer mehrfachen Entstehung von Leben auf unseren Planeten. Außerdem beschreibt er, wo dieses Leben zu finden wäre (z.B. in der Tiefsee oder heißen Quellen) und wie wir es erkennen würden - nämlich gerade durch eine andere Biochemie, wie z.B. exotische Aminosäuren. Er steht also im krassen Gegensatz zu Deiner Behauptung (außerirdisches Leben habe die gleiche Biochemie, wie irdisches) und lässt mich wieder mal vermuten, dass Du keine Ahnung von Biologie hast - trotz höherem Schulabschluss.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wichtige Arbeitsfelder sind die Erforschung der Genexpression und Genregulation auf allen Ebenen (Epigenetik, Transkription, Translation) und die Erforschung der Funktion der Proteine in der Zelle. Insbesondere die Wechselwirkung zwischen DNA und Proteinen in der Zelle sind ein Hauptaugenmerk. Hierdurch soll das Grundverständnis der Prozesse in einer Zelle verbessert werden.

Die gewonnenen Daten können wiederum in einer Vielzahl weiterer Felder eingesetzt werden. Zum Beispiel ist es mit Hilfe von molekularbiologischen Daten möglich, Krankheiten besser zu verstehen und die Wirkungsweise von Medikamenten zu verbessern. Auch die Aufklärung der genetischen Information durch Sequenzierung der DNA und RNA ermöglicht wesentliche Einsichten in die Evolution der Lebewesen. Vielfach werden die aufgrund morphologischer und anhand von Fossilien entwickelten Stammbäume des Systems der Lebewesen durch Sequenzdaten bestätigt oder auch widerlegt. Durch die Gentechnik ist es schließlich möglich, das Erbgut von Organismen zu verändern.
Quelle: Wikipedia: Molekularbiologie

Das Du aus Wikipediaartikeln abschreiben kannst, was Molekularbiologie ist,bedeutet leider nicht, dass Du etwas davon verstehst. Bitte erinnere Dich aber in Zukunft daran, die Quelle mit anzugeben.


Zum Thema dann selber, dass Enlil und Enki oder wer auch immer, unsere Gene verändert hat, lässt sich biologisch in keinster Weise stützen. Wenn sie es getan hätten, dann so, dass es von einer rein biologischen Entwicklung ununterscheidbar ist. Natürlich kannst Du glauben, dass dem trotzdem so wäre. Nur ist das halt reiner Glaube, der durch Fakten in keinster Weise gestützt wird. Das ist vollkommen okay. Aber bitte tu dann nicht so, als, wenn Dein Glaube mehr wäre als reiner Glaube.


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30.09.2011 um 19:26
Eine Frage...was ist eine RNA?


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30.09.2011 um 19:43
@evilia

RNA ist die Abkürzung für Ribonukleinsäure (Ribonucleic acid); wichtige
Substanz für die Umsetzung der Erbinformation.


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30.09.2011 um 21:24
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Zum Thema dann selber, dass Enlil und Enki oder wer auch immer, unsere Gene verändert hat, lässt sich biologisch in keinster Weise stützen. Wenn sie es getan hätten, dann so, dass es von einer rein biologischen Entwicklung ununterscheidbar ist. Natürlich kannst Du glauben, dass dem trotzdem so wäre. Nur ist das halt reiner Glaube, der durch Fakten in keinster Weise gestützt wird. Das ist vollkommen okay. Aber bitte tu dann nicht so, als, wenn Dein Glaube mehr wäre als reiner Glaube.
..........da braucht nichts gestützt zu werden , weil es offensichtlich ist, dass der Mensch sich genau so verhält wie es im Mythos die Götter taten. Ich denke nicht, das sich im Universum rein zufällig etwas entwickelt, weil die Fakten zufällig eine bestimmte Entwicklung begünstigen, sondern das es dazu mehr bedarf. Dass der Wissenschaft für dieses Mehr die Beweise fehlen muss nicht bedeuten, das es das nicht gibt. Evolution ist rein vom wissenschaftlichen Standpunkt her nachvollziehbar, aber eben auf eingrenzenden Rationalismus beschränkt, so das ein holografisches oder gar mehrdimensionales Weltbild dort keinen Platz haben kann. Deshalb macht es auch wenig Sinn sich mit rein wissenschaftlich orientierten Usern über eine solche Möglichkeit auszutauschen.

............ich schließe ein geistiges und psychologisches Universum nicht aus und denke, das dieses dem materiellen vorausgeht. Genauso halte ich es für möglich, das es mehrere Paralleluniversen gibt.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13616071/Ungleichgewicht-deutet-auf-Paralleluniversum-hin.html

Also ich tu nicht so als wäre mein Glaube reiner Glaube, sondern ich versuche über den Tellerrand zu blicken und vor allem versuche ich zu verstehen, was uns Mythen mitzuteilen haben, weil fast alle Mythen der Völker Aussagen darüber machen können, wie der Mensch <gestrickt ist> und nicht nur wie er rein physiologisch und biologisch funktioniert, das erklärt uns dann wieder die Wissenschaft. Doch zum Leben und zu unserem Universum gehört Beides. Deshalb muss ich auch kein Molekularbiologe oder Genetiker usw. sein, das Verhalten und die menschlichen Grundhaltungen interessieren mich mehr, denn sie sind ausschlaggebend für unsere Realität.


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30.09.2011 um 22:04
@Pan_narrans
Der Cro-Magnon-Mensch ist eine frühe Homo sapiens-Form. Dieser hat sich aus einer Homo erectus Population heraus entwickelt. Um da einen anschaulichen Vergleich zu nehmen. Sowohl Dein Vater, wie auch Dein Großvater sind Vorfahren von Dir. Zu behaupten, dass Du von Deinem Großvater abstammst, schließt keinesfalls aus, dass Du von Deinem Vater abstammst.
.......es ist mir schon klar das ich unter Anderem auch von meinem UrUrUrUrgroßvater abstamme, doch was hat das z.B. mit dem CroMagnon Menschen zu tun, den man für ein Taxon hält, weil es sich nicht zweifelsfrei nachweisen läßt wo er überhaupt herkam ?

Es wird behauptet, dass er vor 200.000 bis 150.000 Jahren in Afrika entstanden ist, das Wie wird allerdings nicht mitgeliefert. Allerdings war das Wo dieselbe Region wie jene des Homo erectus, welcher sich um die Zeit der Entstehung des Cro Magnon begann über Europa auszubreiten. Was für eine Homo erectus Population soll dann also den Cro Magnon hervorgebracht haben ? Schlüssig ist das Ganze jedenfalls nicht. Kann man wissenschaftlich nicht genau definieren wie eine spezies einzuordnen ist, dann erklärt man ihn kurzer Hand zum Taxon zu einer Unterart. Stammen wir dann also von einer Unterart, von einem Taxon ab ? Also wie jetzt ?


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30.09.2011 um 22:14
.......Stammen wir dann also von einer Unterart, von einem Taxon ab ? Also wie jetzt ?

Auf jeden Fall scheint in diesem Fall die Sequenzierung von DNA und RNA keine eindeutig Zuordnung zu ermöglichen.


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01.10.2011 um 11:39
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:..........da braucht nichts gestützt zu werden , weil es offensichtlich ist, dass der Mensch sich genau so verhält wie es im Mythos die Götter taten.
Er tanzt im Zentrum des Universums um den Körper des blinden und tauben Idiotengottes Azathoth, den Damönensultan, herum? ;)
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich denke nicht, das sich im Universum rein zufällig etwas entwickelt, weil die Fakten zufällig eine bestimmte Entwicklung begünstigen, sondern das es dazu mehr bedarf.
Zufällig vielleicht nicht. Aber nur weil etwas nicht zufällig ist, heißt das nicht, das es auch von einer intelligenten Agenz geplant gewesen sein muss.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Dass der Wissenschaft für dieses Mehr die Beweise fehlen muss nicht bedeuten, das es das nicht gibt. Evolution ist rein vom wissenschaftlichen Standpunkt her nachvollziehbar, aber eben auf eingrenzenden Rationalismus beschränkt, so das ein holografisches oder gar mehrdimensionales Weltbild dort keinen Platz haben kann.
"Das sagst Du aber oft. Ich glaube nicht das wir das selbe darunter verstehen!"
(Inigo Montoya in "Die Braut des Prinzen")
Zitat von KaylaKayla schrieb:Also ich tu nicht so als wäre mein Glaube reiner Glaube, sondern ich versuche über den Tellerrand zu blicken und vor allem versuche ich zu verstehen, was uns Mythen mitzuteilen haben, weil fast alle Mythen der Völker Aussagen darüber machen können, wie der Mensch und nicht nur wie er rein physiologisch und biologisch funktioniert, das erklärt uns dann wieder die Wissenschaft. Doch zum Leben und zu unserem Universum gehört Beides. Deshalb muss ich auch kein Molekularbiologe oder Genetiker usw. sein, das Verhalten und die menschlichen Grundhaltungen interessieren mich mehr, denn sie sind ausschlaggebend für unsere Realität.
Erstens ist Dein Glaube an Sitchins Enlil und Enki Dichtung reiner Glaube. Das ist ja wirklich nichts schlimmes. Ich denke jeder trägt einige Ideen mit sich herum, die auf nichts als Glauben basieren. Bei mir ist es z.B. der Glaube an das grundsätzlich Gute im Menschen, bei Dir halt Enlil und Enki. Du solltest aber so fair sein, dass zuzugeben. Und Du solltest nicht die Biologie und uns Biologen angreifen, nur, weil wir Deinen Glauben nicht belegen.

Zweitens sollte man sehr wohl Ahnung von Biologie haben, um Aussagen über Biologie zu treffen. Ganz doll an etwas zu Glauben, ersetzt genauso wenig biologisches Grundlagenwissen in Diskussionen über biologische Themen, wie das bloße Vorhandensein irgendeines irgendwie gearteten Abschlusses.
Zitat von KaylaKayla schrieb:.......es ist mir schon klar das ich unter Anderem auch von meinem UrUrUrUrgroßvater abstamme, doch was hat das z.B. mit dem CroMagnon Menschen zu tun, den man für ein Taxon hält, weil es sich nicht zweifelsfrei nachweisen läßt wo er überhaupt herkam ?

Es wird behauptet, dass er vor 200.000 bis 150.000 Jahren in Afrika entstanden ist, das Wie wird allerdings nicht mitgeliefert. Allerdings war das Wo dieselbe Region wie jene des Homo erectus, welcher sich um die Zeit der Entstehung des Cro Magnon begann über Europa auszubreiten. Was für eine Homo erectus Population soll dann also den Cro Magnon hervorgebracht haben ? Schlüssig ist das Ganze jedenfalls nicht. Kann man wissenschaftlich nicht genau definieren wie eine spezies einzuordnen ist, dann erklärt man ihn kurzer Hand zum Taxon zu einer Unterart. Stammen wir dann also von einer Unterart, von einem Taxon ab ? Also wie jetzt ?
Okay, hier schießt Du mal wieder einen kapitalen Bock. "Taxon" und "Unterart" sind keine Homonyme. Der Fachterminus für "Unterart" ist "Subspezies". Ein Taxon ist der Oberbegriff für eine taxonomische Einheit. Das heißt, dass z.B. Reich, Klasse, Ordnung, Familie, aber auch Art und Unterart Taxa sind.
Ergo ist der Cro-Magnon-Mensch definitiv ein Taxon. Egal, ob er eine Spezies, eine Subspezies oder sogar nur eine Variante ist.

Du hast aber recht, dass man "Taxon" oft benutzt, wenn man sich in der genauen taxonomischen Hierarchie nicht sicher ist. Über die genaue taxonomische Einordnung, ist man sich oft uneinig. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nicht weiß, wo die Art überhaupt herkam, sondern damit, dass die Taxonomie mehr ein menschliches Ordnungssystem ist, das uns hilft, den Überblick über den Formenreichtum der Natur zu halten, als ein natürliches System. Heutzutage gibt es dank der Kladistik zwar die Bestrebung, die Taxonomie stärker an der Natur zu orientieren, aber es gibt auch Taxonomen, die morphologische Kriterien für sinnvoller halten, als phylogenetische. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese Biologen die Phylogenetik für falsch halten, sie denken aber, dass man sich über morphologische Merkmale besser orientieren kann (was nicht gänzlich von der Hand zu weisen ist). Das und Anderes, führt dann zwangsläufig zu Meinungsverschiedenheiten.
Diese Künstlichkeit des Artbegriffes macht es dann auch sinnvoller von Populationen zu reden, wenn man über Evolution redet. Im Gegensatz zu den Taxa ist eine Population immer eine natürliche Einheit.

Der frühe Homo sapiens, also was Du etwas falsch als Cro-Magnon Menschen bezeichnest, geht aus einer Homo erectus Population im Ostafrikanischem Graben hervor. Sowohl der archaische Homo sapiens, als auch der spätere Cro-Magnon Mensch, sind keine Chronospezies, sondern gehören vollkommen zu Homo sapiens. Spekulationen über Subspezies sind, meiner Ansicht nach, in diesem Zusammenhang müßig.


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01.10.2011 um 12:35
@Pan_narrans
Erstens ist Dein Glaube an Sitchins Enlil und Enki Dichtung reiner Glaube. Das ist ja wirklich nichts schlimmes. Ich denke jeder trägt einige Ideen mit sich herum, die auf nichts als Glauben basieren. Bei mir ist es z.B. der Glaube an das grundsätzlich Gute im Menschen, bei Dir halt Enlil und Enki. Du solltest aber so fair sein, dass zuzugeben. Und Du solltest nicht die Biologie und uns Biologen angreifen, nur, weil wir Deinen Glauben nicht belegen.
........und zweitens stütze ich mich nicht auf Sitchin. Mit reinem Glauben hat das nichts mehr zu tun, wenn der Mensch genau das macht, was der Legende nach z.B. Enki tat, er manipulierte den Homo erectus und der Mensch greift mittlerweile mittels Gentechnik ein, da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Außerirdische Gene sind dazu nicht notwendig um angelegtes Genmaterial zu beeinflussen. Dasselbe wollen unsere Wissenschaftler auch tun, indem sie z.B. Erbinformationen verändern wollen um Krankheiten auszuschließen. Wenn sie das erst einmal praktizieren, dann ist auch nicht ausgeschlossen, dass dieses Wissen mißbraucht wird. Außerdem greife ich nicht die Biologen und die Biologie an, sondern ihre Angriffe auf Andersdenkende.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ein Taxon ist der Oberbegriff für eine taxonomische Einheit. Das heißt, dass z.B. Reich, Klasse, Ordnung, Familie, aber auch Art und Unterart Taxa sind.
Ergo ist der Cro-Magnon-Mensch definitiv ein Taxon. Egal, ob er eine Spezies, eine Subspezies oder sogar nur eine Variante ist.

Du hast aber recht, dass man "Taxon" oft benutzt, wenn man sich in der genauen taxonomischen Hierarchie nicht sicher ist.
.....Unterart war nicht der richtige Begriff, da stimme ich Dir zu, ansonsten habe ich auch nichts Gegenteiliges behauptet.

..........wir sind hier im Bereich Spiritualität und nicht im Bereich Biologie und es wäre schön, wenn man das mehr mit einbeziehen würde, anstatt hier ellenlange Facherklärungen zu posten.

Eine Manipulation von Außen schließt biologische Fakten nicht automatisch aus, sondern es kommen neue hinzu, wäre das nicht so, dann wären wir immer noch auf dem Stand wie vor 200.000 Jahren oder noch eher.


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01.10.2011 um 12:53
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:........und zweitens stütze ich mich nicht auf Sitchin. Mit reinem Glauben hat das nichts mehr zu tun, wenn der Mensch genau das macht, was der Legende nach z.B. Enki tat, er manipulierte den Homo erectus und der Mensch greift mittlerweile mittels Gentechnik ein, da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Außerirdische Gene sind dazu nicht notwendig um angelegtes Genmaterial zu beeinflussen. Dasselbe wollen unsere Wissenschaftler auch tun, indem sie z.B. Erbinformationen verändern wollen um Krankheiten auszuschließen. Wenn sie das erst einmal praktizieren, dann ist auch nicht ausgeschlossen, dass dieses Wissen mißbraucht wird. Außerdem greife ich nicht die Biologen und die Biologie an, sondern ihre Angriffe auf Andersdenkende.
Diese "Angriffe auf Andersdenkende" habe ich bis jetzt nicht feststellen können. Eine Idee abzulehnen, weil sie nicht mit den natürlichen Begebenheiten übereinstimmt, ist kein Angriff. Sich verbal mit Angriffen von Leuten, die offensichtlich keine Ahnung von Biologie haben, ist es ebenfalls nicht.
Wenn ich nun aber spontan ein Beispiel für Angriffe auf Andersdenkende hier im Forum geben müsste, dann würde mir auf die Schnelle ein User einfallen, der sich sehr offen und spirituell gibt, um dann gegen Muslime zu hetzen.
Es wäre meiner Ansicht nach wünschenswert, wenn Du zuerst vor Deiner eigenen Haustüre kehren würdest.
Zitat von KaylaKayla schrieb:..........wir sind hier im Bereich Spiritualität und nicht im Bereich Biologie und es wäre schön, wenn man das mehr mit einbeziehen würde, anstatt hier ellenlange Facherklärungen zu posten.
Ich müsste keine Facherklärungen posten, wenn Du nicht so oft biologische Sachverhalte fehlerhaft darstellen würdest. Stell das ein und ich muss mich nicht mehr dazu äußern. Ganz einfach, oder?
Zum Thema Spiritualität in diesem Kontext habe ich mich auch schon geäußert. Enlil und Enki sind reine Glaubenskonstrukte. Man kann daran glauben, oder auch nicht. Zu behaupten, dass sie aber mehr wären ist Kappes. Sich wegen diesem "Wissen" überlegen zu halten, ist reine Arroganz.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Eine Manipulation von Außen schließt biologische Fakten nicht automatisch aus, sondern es kommen neue hinzu, wäre das nicht so, dann wären wir immer noch auf dem Stand wie vor 200.000 Jahren oder noch eher.
Ich hab' leider nicht die geringste Ahnung, was Du damit aussagen willst.


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Kayla Diskussionsleiter
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01.10.2011 um 13:01
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ich hab' leider nicht die geringste Ahnung, was Du damit aussagen willst.
....genau da aber liegt ja Dein Problem. Es kommen immer wieder neue Fakten hinzu, z.B. durch neue Funde, durch weitere Zuordnungen usw., was daran ist so schwer zu verstehen ?


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01.10.2011 um 13:49
@Kayla
Die verquere Art, mit der Du das ausdrückst. Natürlich kommen immer neue Fakten hinzu. Ich habe ja auch in diesem Thread darauf hingewiesen, dass immer noch fleißig in der Biologie geforscht wird. Und das mit hohen Arbeitsaufwand, viel Ehrgeiz und auch viel Liebe zur Biologie und dem Leben. Aber mit jedem neuen Puzzleteil, welches wir bis jetzt gefunden haben, wurde eine Erklärung für die Artenvielfalt durch direktes außerirdisches oder göttliches Eingreifen unwahrscheinlicher. Wenn Außerirdische, Götter oder Naturgeister für die Artenvielfalt verantwortlich sind, dann so subtil, dass es wir es nicht erkennen können. Daher bleibt Enlil und Enki ein reines Glaubenskonstrukt. Zu mindestens solange, bis es einen Hinweis gibt, dass diese unsere Gene irgendwie verändert hätten.


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Kayla Diskussionsleiter
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01.10.2011 um 14:00
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wenn Außerirdische, Götter oder Naturgeister für die Artenvielfalt verantwortlich sind, dann so subtil, dass es wir es nicht erkennen können.
........kann auch sein, denn Viren und Bakterien kann man auch nur unterm Mikroskop nachweisen, ob sich das aber die sumerischen Götter gefallen lassen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich sagte ja bereits, es geht um genetische Manipulation und nicht um außerirdische Gene.


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01.10.2011 um 14:14
@Kayla
Ja, und es gibt Möglichkeiten genetische Manipulationen zu erkennen. Genau wie es Möglichkeiten gibt, Viren und Bakterien zu erkennen.
Da wir aber keine Anhaltspunkte für eine solche genetische Manipulation haben, muss eine solche, wenn sie dann stattgefunden hat, äußerst subtil gewesen sein. So subtil, dass wir sie nicht von natürlichen Vorgängen unterscheiden können. Ergo ist Enlil und Enki eine Frage des reinen Glaubens. Man kann daran glauben, so wie Du, oder man kann, so wie ich, nicht daran glauben. Als Glaubensaussagen ist beides gleich valide. Wenn man eine naturwissenschaftliche Aussage will, dann jedoch nicht. Aus diesem Grund wäre es für Deine Argumentation sehr vorteilhaft, wenn Du die Naturwissenschaften aus der Thematik heraus lässt.


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