Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb: Das sind die drei Dimensionen, die wir bis heute bei Räumen haben, allerdings anders vorgestellt.

Nö, Dreidimensionalität liegt an der Begrenztheit der jeweiligen Vorstellung, wie schon das Video beschreibt.

Kayla schrieb:Nö, Dreidimensionalität liegt an der Begrenztheit der jeweiligen Vorstellung, wie schon das Video beschreibt.

Da kann das Video so viel beschreiben wie es will. Das ändert nichts am antiken und vorantiken Weltbild. Kein Geschwurbel der Welt kann etwas daran ändern.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb: Das ändert nichts am antiken und vorantiken Weltbild. Kein Geschwurbel der Welt kann etwas daran ändern.

Das vorantike Weltbild z.B. war nicht eindimensional und schon gar nicht dreidimensional. Mehrdimensionalität wird durch deren Vereinheitlichung schon von den antiken Philosophen Platon, Aristoteles vorausgesetzt. Und deine Unkenntnis davon schließt allerdings nicht aus, das man Mehrdimensionalität eben schon kannte nur anders darstellte als heute.

@Kayla
Wie schon oben gesagt: Bring einen Textbeleg und hör einfach auf rumzuschwurbeln. Dein Verständnis der Antike ist einfach nur peinlich :D

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Dein Verständnis der Antike ist einfach nur peinlich

Ja sicher musst du ja wissen. Weil du ja noch nie einen Beleg für deine arroganten und herablassenden Beurteilungen gebracht hast kann man beruhigt davon ausgehen, das diese subjektiver Natur und deshalb nicht releant sind. sieh doch mal bei den griechischen Göttersagen nach und wieviele Bedeutungen da jeweils jede einzelne Gottheit hat, vielleicht geht dir dann mal ein Licht auf, was ich jedoch ernstlich bezweifle.

@Kayla
Wie soll ich denn einen Beleg für das Nichtvorhandensein liefern? Ich habe dir schon vor einiger Zeit gesagt, dass du Belege für deine "Theorie" (ich würds eher Geschwurbel nennen) liefern sollst und da kam.... nichts :D
Göttersagen und Bedeutung hat was mit Vieldimensionalität zu tun....... NICHTS
Von Tag zu Tag wird das schlimmer hier.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Göttersagen und Bedeutung hat was mit Vieldimensionalität zu tun....... NICHTS
Von Tag zu Tag wird das schlimmer hier.

Die Mehrdimensionalität liegt in den Bedeutungen und räumlichen Erscheinungsformen. Das du auf meine Beiträge immer wieder mit den selben konditionierten eindimensionalen Runtergeleiere antworten kannst ist nicht meine Schuld. Es ging hier um Hyperraum, was er bedeutet und wo er bei den Religionen zu finden ist. Ob er dort jetzt als das ausdrücklich beschrieben steht, darum ging es nicht.

Näheres dazu:

http://books.google.de/books?id=trMYN5F7AgMC&pg=PA8&lpg=PA8&dq=religi%C3%B6se+Hyperr%C3%A4ume&source=bl&ots=d0dB8gje-e&sig=6fylAqS9euuI24TW8VZbSnJEDRk&hl=de&sa=X&ei=xYZjU9WHLYqq4AS2hYGgAQ&ved=0CFwQ6AEwCDgy#v=onepage&q=religi%C3%B6se%20Hyperr%C3%A4ume&f=false



http://www.amazon.de/Zeitwege-die-Ewigkeit-Zusammenh%C3%A4nge-Naturwissenschaft/dp/3837063666

@Kayla
Was soll dieser Buchtipp? Es bleibt bei Geschwurbel.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Was soll dieser Buchtipp? Es bleibt bei Geschwurbel.

Was nun wieder bestätigt das du an einer Diskussion nicht interessiert bist, sondern nur deine abfälligen Bemerkungen loswerden willst, woran wiederum weder ich noch Andere interessiert sein dürften.

Außerdem scheinst du von holistischen Weltbildern und vom Holismus an sich überhaupt keine Ahnung zu haben, denn genau das würde im umgekehrten Fall eine Diskussion mit dir sehr erleichtern.

@Kayla
Und schon wieder ein Themenwechsel...

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Und schon wieder ein Themenwechsel...

Darum geht es eben gerade nicht, sondern um Zusammenhänge.


http://books.google.de/books?id=ca6Wvsc8Q6EC&pg=PA111&lpg=PA111&dq=Holistisches+Weltbild+und+Religion&source=bl&ots=-lg65sDjxJ&sig=fZbpX0TyFyZD_MsdtsV2c68OZ04&hl=de&sa=X&ei=PAJlU_PoPOKc0AXJ8oHYBQ&ved=0CGQQ6AEwCA#v=onepage&q=Holistisches%20Weltbild%20und%20Religion&f=false

@Kayla
Nee du zeigst mal wieder, dass du für deine Behauptungen keine Belege hast. Wenn angeblich die ganze Antike vieldimensional gedacht hat, dann sollte es doch total einfach sein eine Geschichte zu finden, die genau das zeigt.
Aber wie so oft, wird das bei dir nix und deshalb lenkst du mit ner Nebelkerze ab. Wirklich traurig, was du hier bietest.

@Kayla
@Idu


Phytagorische Weltanschaung

Ein Hauptelement der frühen pythagoreischen Zahlenlehre war die Tetraktys („Vierheit“), die Gruppe der Zahlen 1, 2, 3 und 4, deren Summe die 10 ergibt, die bei Griechen und „Barbaren“ (Nichtgriechen) gleichermaßen als Grundzahl des Dezimalsystems diente.

3 Quadrate, ein Dreick entsteht, läuft immer weiter . Raum =1,2,3
4,5,6
7,8,9
10,11,12

So ist die denkweise der Antike. Brauchen wir hier im Thread, suchen ja darin rum.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Nee du zeigst mal wieder, dass du für deine Behauptungen keine Belege hast.

Wenn du unbedingt ein Beispiel brauchst:

Die Relativität der Zeit

Die Selbstverständlichkeit, mit der die vedischen Schriften von interplanetaren und interdimensionalen Kontakten sprechen, entspringt nicht einem primitiven Wunschdenken oder einem mythologischen Aberglauben, sondern einer tiefen Einsicht in die Physik des multidimensionalen Kosmos.

Albert Einstein hat als einer der ersten im Westen erkannt, daß man Raum nicht unabhängig von Zeit und Zeit nicht unabhängig von Raum verstehen kann. Einstein prägte sogar den Begriff "Raumzeit", um auszudrücken, daß Raum und Zeit sich gegenseitig bedingen.

Dank Einsteins Relativitätstheorien und der holistischen Interpretation der Quantenphysik gibt es heute theoretische Ansätze, um die Multidimensionalität von Raum und Zeit zu verstehen, so wie sie in den vedischen Schriften beschrieben wird. Einstein erkannte bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts, daß es physikalische Zustände gibt, in denen die Materie (Masse) und deshalb auch die Zeit nicht den Gesetzen von Newtons mechanischer Physik folgen.

Weil man also annehmen muß, daß es im Universum Materiezustände gibt, die nicht den irdisch begrenzten Gesetzmäßigkeiten unterstehen, muß man auch den logischen Schluß ziehen, daß dort der Raum und die Zeit von ganz anderer Qualität sind als der Raum und die Zeit auf der Erde.

http://www.reinis-welten.de/grenzwissenschaft/goetterundandereauerirdische/dieraetselindiens/diekosmologiederaltindischenschriften.html

@Schleierbauer


Aber auch eine Vielweltentheorie, in der Sonnen und Welten Entstehen und Vergehen unterworfen sind, war den Griechen nicht fremd. So berichtet Hippolytos über die Kosmologie des Demokrit (460-371):
"Er schilderte, wie die seienden Dinge sich ewig im Leeren bewegten. Es gebe unbeschränkt viele Welten, und zwar von unterschiedlicher Ausdehnung. In manchen gebe es weder Sonne noch Mond, in manchen größere, in manchen mehr Sonnen und Monde als bei uns. Die Räume zwischen den Welten seien ungleich, und es gebe hier mehr, dort weniger [Welten], und die einen seien noch im Wachstum begriffen, andere seien in der Blüte ihres Lebens, wieder andere seien im Schwinden; an einer Stelle entstünden [welche], an anderer Stelle hörten sie auf zu sein. Wenn sie aufeinander stießen, würden sie vernichtet."

Doch schon Anaximander aus Milet (um 611-545), ganz am Anfang aller Philosophie, soll gesagt haben: "Der Ursprung der seienden Dinge sei das Unbegrenzte. Denn aus diesem entstehe alles und zu diesem vergehe alles. Weshalb auch unbeschränkt viele Welten produ

http://www.helmut-hille-philosophie.de/t-universum.html

@Kayla
Wo ist da ein Beispiel? Ist wieder mal nur n Nonsenssekundärtext und kein Text eines Mythos. Ich nehme da auch gerne eine Übersetzung ;)

@Schleierbauer

Ich weiß es darf eben nicht sein was deiner Meinung nach nicht sein kann. Liest du auch mal richtig nach oder spielst du nur eine Platte ab, nämlich deine ? Es gab nachweislich ein Denkmodell in der Antike welches das Viele-Welten-Modell beinhaltet.

T Aber auch eine Vielweltentheorie, in der Sonnen und Welten Entstehen und Vergehen unterworfen sind, war den Griechen nicht fremd. So berichtet Hippolytos über die Kosmologie des Demokrit (460-371):
"Er schilderte, wie die seienden Dinge sich ewig im Leeren bewegten. Es gebe unbeschränkt viele Welten, und zwar von unterschiedlicher Ausdehnung. In manchen gebe es weder Sonne noch Mond, in manchen größere, in manchen mehr Sonnen und Monde als bei uns. Die Räume zwischen den Welten seien ungleich, und es gebe hier mehr, dort weniger [Welten], und die einen seien noch im Wachstum begriffen, andere seien in der Blüte ihres Lebens, wieder andere seien im Schwinden; an einer Stelle entstünden [welche], an anderer Stelle hörten sie auf zu sein. Wenn sie aufeinander stießen, würden sie vernichtet."

Doch schon Anaximander aus Milet (um 611-545), ganz am Anfang aller Philosophie, soll gesagt haben: "Der Ursprung der seienden Dinge sei das Unbegrenzte. Denn aus diesem entstehe alles und zu diesem vergehe alles. Weshalb auch unbeschränkt viele Welten produziert werden und wieder vergehen zu jenem, aus dem sie entstehen.
(alles aus "Die Vorsokratiker I", Reclam Universal-Bibliothek Nr. 7965)

http://www.helmut-hille-philosophie.de/t-universum.html

Kayla schrieb:Ich weiß es darf eben nicht sein was deiner Meinung nach nicht sein kann. Liest du auch mal richtig nach oder spielst du nur eine Platte ab, nämlich deine ? Es gab nachweislich ein Denkmodell in der Antike welches das Viele-Welten-Modell beinhaltet

Wenn es das nachweislich gab, sollte es doch leicht fallen einen Mythos zu zitieren.

Die bösen Leute kritisieren, die angeblich unhinterfragt Dinge übernehmen, aber sich selbst nur mit Sekundärquellen ohne direkte Quellenangaben alles Mögliche an die Backe quatschen lassen?

Wäre ja auch gespannt auf diese angeblichen authentischen Quellen.

Semuros schrieb:Wäre ja auch gespannt auf diese angeblichen authentischen Quellen.

Ich hänge mich da mal gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit aus dem Fenster und sage: Da kommt nix mehr.