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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

611 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gebote, Dogma, Humnaismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

07.09.2011 um 21:23
Zitat von KaylaKayla schrieb:, dann wissen sie vielleicht nicht, das diese Menschen oft nur Angst vor wissenschaftlicher Überheblichkeit haben.
Keine Ahnung wie Wissenschaft überheblich sein kann, das können nur Menschen, oder meinst du das es überheblich ist wenn die Wissenschaft festellt das die Erde älter als 6000 Jahre ist, und so etwas wie Evolution "behauptet"?

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07.09.2011 um 21:25
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Dan bist du eben genau so intolerant wie du die hinstelst.
.....................bin ich eben nicht, denn ich habe die Evohumis nicht gemobbt, aber die Bekannte von mir. Aus Erzählungen und Berichten weiß ich, das dies kein Einzelfall ist. also, wenn ich Mobbing nicht für ok halte, dann bin ich intolerant ? Man, wie bist du denn drauf ?


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07.09.2011 um 21:26
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:...........sollte man vielleicht annehmen, aber die Evohumis sind schon eine schlimme Sorte, zumindest machmal. Es gibt vielleicht höchst wahrscheinlich keinen Gott und Götter auch nicht, wenn aber dann Evo-wissenschaftliche-Humis sich über all die dummen Gläubigen aufregen, dann wissen sie vielleicht nicht, das diese Menschen oft nur Angst vor wissenschaftlicher Überheblichkeit haben.
und warum sollte man es ihnen dann nachsehen, dass sie zu faul und ichsüchtig sind, sich etwas mehr für die realen Dinge des Lebens zu interessieren?

Sind doch sie es, die sich auf jeden heiligen Krieg einlassen, nur um sich selber als die besseren Menschen zu loben und das, obwohl es in der Geschichte wie in Gegenwart unserer Menschheit
genügend Beweise gibt, dass das einfach nicht der Realität enstpricht!


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07.09.2011 um 21:28
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Keine Ahnung wie Wissenschaft überheblich sein kann, das können nur Menschen, oder meinst du das es überheblich ist wenn die Wissenschaft festellt das die Erde älter als 6000 Jahre ist, und so etwas wie Evolution "behauptet"?
..........dabei geht es weniger um Fakten, als vielmehr darum, das Wissenschaft sich über den glauben erhebt. Dazu hat sie kein Recht, weil es in demokratischen Systemen immerhin die Religionsfreiheit gibt, das muss akzeptiert werden, ganz gleich, ob wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen sprechen. Diese Akzeptanz, wäre dann human.


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07.09.2011 um 21:28
@Kayla
Vielleicht wäre es ja besser gewesen, den Thread wie folgt zu nennen:
Warum sind die Humanisten der Neuzeit gegen Glaubensanhänger und umgekehrt.


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Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger

07.09.2011 um 21:32
@Kayla
@wulfen
@interrobang
@Gabrieldecloudo
ja, mal wieder ein heikles thema und nicht viel rausgekommen, eigentlich kann nix rauskommen wenns um die frage des besseren Menschen geht, das geht doch nie gut, wieso macht da der Huxley auch solche Aussagen, das kann niemals zu einer Konsens führen.


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07.09.2011 um 21:32
@Pascoli
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Sind doch sie es, die sich auf jeden heiligen Krieg einlassen, nur um sich selber als die besseren Menschen zu loben und das, obwohl es in der Geschichte wie in Gegenwart unserer Menschheit
....................und was ist mit jenen, welche sich meist bei schlechter Bezahlung oder sogar unentgeldlich um das Elend der Welt kümmern ? Machen das Wissenschaftler auch ? Kann ja sein, doch dann sind sie nebenbei noch Idealisten, aber im landläufigen Sinne erzählen uns Wissenschaftler nur warum es Elend gibt und was falsch gemacht wird, doch verändern können sie das nicht. Oberschulehrerhaftes Belehren, das wird die Welt auch nicht retten, sondern handeln und dazu braucht man eben auch Idealismus.


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07.09.2011 um 21:34
@marco63
Zitat von marco63marco63 schrieb:Warum sind die Humanisten der Neuzeit gegen Glaubensanhänger und umgekehrt.
...............da könntest Du recht haben.


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07.09.2011 um 21:35
@Kayla

Die Evo kann niemand von der Hand leugnen, egal ob jetzt die Theorie dazu vollständig oder nur teilständig ist und auch noch den einen oder anderen falschen Schluss enthält.

Da gibts über hundert Millionen Wisschenschaftler, die über ein entsprechendes Studium an die Sache herangegangen sind, und die Evo einfach nicht widerlegen können.

Natürlich gibt es auch sogenannte Wissenschaftler aus anderen Fachgebieten, die sich persönlich nicht so gut mit Biologie auskennen, zudem aus familiären Gründen oder auch anderweitigen..

an Gott glauben möchten oder wollen und natürlich sich selber und dem eigenen Glauben widersprechen dürfen..


Es ist halt so...


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07.09.2011 um 21:36
@marco63
Zitat von marco63marco63 schrieb:wieso macht da der Huxley auch solche Aussagen, das kann niemals zu einer Konsens führen.
...........weil er die Religion aus der Welt verbannen möchte, vielleicht weil sein Bruder Aldous eine Sekte gegründet hat und sich die Beiden nicht besonders gut leiden konnten.


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07.09.2011 um 21:38
@Pascoli
Zitat von PascoliPascoli schrieb:an Gott glauben möchten oder wollen und natürlich sich selber und dem eigenen Glauben widersprechen dürfen..


Es ist halt so...
................da hast Du natürlich recht.


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07.09.2011 um 21:46
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:....................und was ist mit jenen, welche sich meist bei schlechter Bezahlung oder sogar unentgeldlich um das Elend der Welt kümmern ? Machen das Wissenschaftler auch ? Kann ja sein, doch dann sind sie nebenbei noch Idealisten, aber im landläufigen Sinne erzählen uns Wissenschaftler nur warum es Elend gibt und was falsch gemacht wird, doch verändern können sie das nicht
Das ist doch verständlich!

Solange es massenweise solche Egozentriker auf der Welt gibt, die meinen und glauben,
dass der Mensch die Krone einer Schöpfung ist, die sich an der Natur bedienen kann wie es ihr dünkt und beliebt, weil ja alles hier nur als Theaterkulisse und Reiseproviant für den Übergang in eine noch viel bessere Welt geschaffen wurde...............

Da kann sich die Wissenschaft noch so auf den Kopf stellen

Weil ja gerade eben diese Leute die größten und eitelsten Dreckfinken sind, welche sich in letzter Zeit auch noch meinen einbilden zu müssen, dass sie es gewesen wären, die den Umweltschutz als erstes entdeckt hätten.

Wenn du Dich im Verschwörungsabteil diese Forums umsiehst, dann merkst du aber gleich, dass es im Besondern und am meisten sie es sind, die auch den Klimawandel durch Verschuldung des Menschen abstreiten.

Was kann es uns mehr beweisen, als dass der Mensch nur von einem Nachfahren fleischfressender
Affen abstammen muss?


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07.09.2011 um 21:48
Julian Huxley:

"Der Gewebekulturen-König" ist die einzige Science Fiction-Erzählung von Julian Huxley, einem bemerkenswerten Mann. Er war Biologe und später der erste Generalsekretär der UNESCO, im Laufe der Zeit schreib er zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze und Bücher, arbeitete er mit H. G. Wells an "The Science of Life" zusammen, beschäftigte sich mit Charles Lindbergh mit der Entwicklung eines künstlichen Herzes und war Mitherausgeber der "Encyklopedia Britannica" im Bereich Biologie. Auch seine Familie war außergewöhnlich, sein Großvater war Drawins Fürsprecher in England und H. G. Wells Biologielehrer, sein Bruder Aldous war der berühmte Schriftsteller, Sozialkritiker und Sektengründer.
Bemerkenswert an der Erzählung ist die für diese Zeit ungewöhnlich deutliche Kritik an einer unkontrollierten Wissenschaft ohne durch die Gesellschaft klar definierte Ziele.

http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=625

Gegenüberstellung des Bruders Aldous Huxley der eine völlig andere Sichtweise hatte:

Berühmt wurde Aldous Huxley vor allem durch Romane und zahlreiche Essays. Er veröffentlichte aber auch Kurzgeschichten, Gedichte, Reiseberichte und schrieb Drehbücher. In seinen Romanen untersuchte und kritisierte Huxley gesellschaftliche Sitten, Ideale und Normen und den möglichen Missbrauch wissenschaftlicher Errungenschaften durch den Menschen. Die Werke seiner früheren Schaffensphase können als eher humanistisch motiviert gelten. Später wandte er sich vor allem spirituellen Themen zu, wie Parapsychologie und mystische Philosophie.

Wikipedia: Aldous Huxley

Klar glaubt man einem Darwinisten eher als einem Visionär oder auch spirituell angehauchten Statement. Die Welt kann und konnte noch nie verstehen, was Spiritualität ist, nämlich hat sie nichts mit einem Gott zu tun, sondern mit einer liebevollen Beziehung zum Leben und zur Natur, wenn sie echt ist. Alles andere ist Dogma.


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07.09.2011 um 21:50
@Pascoli
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Was kann es uns mehr beweisen, als dass der Mensch nur von einem Nachfahren fleischfressender
Affen abstammen muss?
..............kann nicht sein, denn Affen zerstören und verseuchen ihre Umwelt nicht.


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07.09.2011 um 21:51
@Kayla

Sie haben die Möglichkeit dazu gar nicht. Wir schon. Insofern kann man das nicht vergleichen.


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07.09.2011 um 21:53
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Sie haben die Möglichkeit dazu gar nicht. Wir schon. Insofern kann man das nicht vergleichen.
...............ebend, wir können darüber nachdenken und tun es trotzdem.


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07.09.2011 um 22:07
@interrobang
@Gabrieldecloudo
@wulfen
@Kayla
Jede Lehre oder Strömung, die sich auf Falschaussagen oder Verurteilungen anderer Lehren beruft bzw stützt, kann keine wahre Lehre sein. Ich sehe darin die Vernichtung des Menschseins, soll der evo. Humanismus doch seine wissenschaftlichen Forschungen führen, ich sehe da keinen Zwiespalt in den ursprünglichen Aussagen der religiösen Glaubensrichtung, sind diese doch oft symbolisch zu verstehen. Kann mir das einer von Euch Evo. Humanisten erklären ? Es gibt so wunderbare Weisheitslehren, welche hier absolut keine Disharmonie erzeugen.


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07.09.2011 um 22:12
@Kayla

Aber Menschen schon Kayla

Menschen haben gerne die Idee, dass alles was sie nicht verstehen können, nur noch von einer höheren Macht über ihnen verstanden werden kann und dass wenn sie sich von dieser Macht im Glauben an sie führen lassen, sich niemals irren wie genausowenig etwas falsch machen könnten.

Wissenschaft ist nun mal keine Instanz, sondern ein Prozess der Entwicklung und im eigentlichen Sinne selbst Evolution.

Die Wissenschaft ist also aufgeteilt auf das Erfahrungswissen vieler Menschen und von denen keiner auf die Idee kommen würde, dass gerade sein kleines Stücken Einblick, die Antwort auf alle Fragen ist. Auch weis jeder anständige Wissenschaftler, dass sein verständiges Einsehen in den Teil der Zusammenhänge erst dadurch ermöglicht wurde, weil viel andere Wissenschaftler vor ihm die Grundlagen dazu entdeckt und aufgezeichnet haben.

Anders ist das beim Gott "Glaube"

Menschen die glauben wollen, vertreten die Ansicht, dass nur sie aus sich selbst heraus die Antworten auf alle Fragen finden können. Also geht es hierbei immer nur um das eitle ICH und sein Selbstmitleid.

Denen fällt noch gar nicht mal auf, dass sie im täglichen Leben selber alle Entwicklungen der Wissenschaftlichen Arbeit anderer wie selbstverständlich nutzen und auch jede Bedeutung als Grundlage der eigenen Gedanken von anderen erlernt haben, sowie sich großflächig wissenschaftlicher Erkenntnisse bedienen können, um ihre Egozentrik in den Mittelpunkt aller höheren WICHTigkeit zu stellen.

also ich würde mich für so viel arrogante Blödheit schämen.^^


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Kayla Diskussionsleiter
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07.09.2011 um 22:13
@marco63
Zitat von marco63marco63 schrieb:Kann mir das einer von Euch Evo. Humanisten erklären ? Es gibt so wunderbare Weisheitslehren, welche hier absolut keine Disharmonie erzeugen.
.......sieh mal, was Aldous Huxley schrieb, mir kommt das bekannt vor, da kann man doch gleich nachvollziehen, warum man lieber bei den Sichtweisen seines Bruders, von Julian Huxley kollektiv einstieg.

Aldous Huxley schildert in seinem 1932 erschienenen Roman mit dem ironisch zu verstehenden Titel "Brave New World" 1) eine Welt, in der die abgestumpften Menschen ein sinnentleertes, oberflächliches Leben mit hoch technisierten Mitteln führen. Eltern, Familie und Ehe existieren nicht mehr. Die Mächtigen bedienen sich der künstlichen Zeugung, die natürliche Geburt gilt als illegal. Huxley spricht bereits das Klonen an: "ninety-six identical twins" oder "... what is an individual? ... We can make a new one with the greatest ease - as many as we like." Oberstes gesellschaftliches Ziel ist Glück, besser gesagt Triebbefriedigung. Die "schöne neue Welt" oder -wahrheitsgemäßer ausgedrückt- die technisch perfekte Wohlstandstyrannei wird von einem Weltaufsichtsrat kontrolliert. Die Menschen sind total manipuliert. Größtes Vergehen ist jegliche Form von Individualismus. Um ein reibungsloses Funktionieren zu ermöglichen, werden Freiheit, Wahrheit und Religion geopfert.

http://www.jakupka.de/hux-orw.html (Archiv-Version vom 14.03.2013)

Mir kommt das bekannt vor.


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Kayla Diskussionsleiter
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07.09.2011 um 22:19
@Pascoli
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Menschen die glauben wollen, vertreten die Ansicht, dass nur sie aus sich selbst heraus die Antworten auf alle Fragen finden können. Also geht es hierbei immer nur um das eitle ICH und sein Selbstmitleid.
..............das ist genau so falsch, wie die Ansicht mancher Evohumis, dass Glaube keinen Wert hat. Ein Glaube, welcher wissenschaftliche Erkenntnisse mit einbezieht, ist meiner Meinung nach nichts Negatives. Zu so einem Glauben sollte die Wissenschaft vielleicht eine bessere und positivere Haltung einnehmen. Wie z.B. eine Naturreligion, welche keine Ungleichbehandlung hinsichtlich von Existenz zuläßt.


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