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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

1.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Reinkarnation, Quantenphysik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:12
@shauwang


Der einzige Abfall der beim denken anfallen kann, ist in diesem Moment der Abfall....oder wie kann ein Gedanke Abfall abbilden, wenn nicht durch den Abfall....dabei andere Gedanken als Abfälle zu sehen, würde bedeuten, das man sich seinen eigenem Abfall nicht im klaren ist...

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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:12
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Es tut mir leid um dein Thread aber anscheinend will man es iwie kaputt Spammen.
Ja aber nur solange, bis ich es gemeldet habe, dann ist Ende im Gelände.:)


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:13
@Kayla
sag mal willst mich auf den Arm nehme, ich fragte vorhin aus was Bewußsein besteht du sagtes der Geist ich fragte dich darauf hin woraus der besteht deine Antwort aus Bewußsein,wer trollt hier also


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:14
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:wer trollt hier also
Du, weil Du Dich absichtlich dumm stellst.:)

Informiere dich unter den Link´s, wenn Du nicht mitkommst.


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:16
@Kayla
Sorry,ein Unfreundlicher Akt ich gehe


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:17
@shauwang
Zitat von shauwangshauwang schrieb:Sorry,ein Unfreundlicher Akt ich gehe
Nein das ist es nicht, Du willst einfach nur nicht verstehen.
Wenn Du gehen willst ok., doch das ändert nichts. :)


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:37
Wenn es also dieses Quantengedächtnis gibt und Wissenschaftler halten das für wahrscheinlich, dann gibt es auch Reinkarnation, allerdings auf andere Art, als von den meisten Anhängern angenommen.

Das würde aber auch bedeuten, das wir Informationen aus der Vergangenheit schon bei der Geburt mitbringen, sie sind in unseren Gehirnen gespeichert. Es wären Erbinformationen der besonderen Art.
Ich bin zwar kein Physik-Ass, aber durch die Auseinandersetzung mit dem räumlichen und zeitlichen Dimensionsbegriff und -verständnis, klingt das Qunatengedächtnis gar nicht so abwegig.

Jedoch vermute ich, ist diese Umdefinierung des Reinkarnationsbegiff vielleicht etwas anders zu verstehen. Dazu gebe ich mal meine Thesen zum Besten:
Eine jede Information wird nun im Quantengedächtnis gespeichert und ist also auch zu jeder Zeit abrufbar. Allerdings ist eben noch die Frage, wie es möglich sein könnte, dass wir eben bewusst auf diesen rießigen Informationspool zugreifen können.
Ich vermute dazu wird sich zukünftig unsere Art zu Denken bzw. der Aufbau des Gehirns noch modifizieren müssen. Aktuell ist unsere bewusste Wahrnehmung auf 3. Dimensionen limitiert, so nimmt man an, allerdings halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass man durch biologische Veränderungen dafür sorgen könnte, dass wir womöglich irgendwann in 4 oder noch mehr Dimensionen denken.

Um grundlegend an diese Informationen des Quantengedächtnisses zu kommen braucht es wohl grundlegend eines funktionierenden und entsprechend weit genug entwickelnden Gehirns. Weswegen die meisten ihre frühsten Kindheitserinnerungen eben erst ans Kleinkindalter haben.
Andererseits beschreibt die Medizin ja auch Phänomene sehr alter Menschen, die sich plötzlich als sehr viele Momente ihrer Kindheit erinnern. Das könnte mit einer veränderten Funktionsweise des alternden Gehirns zusammenhängen, was eben dafür sorgt, dass wir uns zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedliche Dinge erinnern.

Technisch ausgedrückt ist das Qunantengedächtnis vielleicht eine Festplatte, wo viele Ordner liegen und wir auch im Laufe unseres Lebens neue Ordner anlegen können.
Mit zunehmendem Alter legen wir nun immer neue Ordner, mit neuen Dateien und Informationen an und gleichzeitig greifen wir hier und da möglicherweise auf schon ältere vorhandene Ordner zu und lesen gewisse Dateien mit gewissen Informationen aus.

Das Gehirn als Arbeitsspeicher hat aber eben eine begrenzte Menge an Speichervermögen für diese Vielzahl an Informationen und sortiert regelmäßig wieder die Informationen aus, auf die wir aktuell bewusst zugreifen können.
Unterschwellig werden aber automatisch alle Informationen im Quantengedächtnis abgespeichert.

Von der Geburt an haben wir also keinen vollen Zugriff auf das Quantengedächtnis und das Gehirn greift auch nur temporär auf die dortigen Informationen zu.
Würde das Gehirn in seiner Entwicklung nun aber einen Punkt erreichen, wo seine Funtkionsweise Denkprozesse jeseits der 3. dimension zulässt, sehe ich durchaus Potential auch bewusster und weitläufiger auf der Quantengedächtnis zugreifen zu können.
Was dann in letzter Konsequenz auch bedeuten könnte, dass wir auf Informationen unserer Person zugreifen könnten, die außerhalb der aktuellen Zeitlinie liegen.


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:38
@Kayla
Nassim Haramain hat eine Menge über dieses "Feld" erklärt.
Vielleicht kennst du seine Theorien ja schon?!

https://www.youtube.com/watch?v=508KI12PASE


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:39
@shauwang


Bewusstsein hat mehrere Bedeutungen in der materiellen Welt.

Übergeordnet wird es anders verstanden .

Im Christentum spielen die Begriffe „Geist“ und „Seele“ traditionell eine größere Rolle als der Begriff „Bewusstsein“. Dies ergibt sich auch daraus, dass erstere Begriffe in ihrer Bedeutung näher an der Metaphysik klassischer christlicher Fundamentaltheologie und Philosophie sind: Sie legen nämlich die Existenz eines nichtmateriellen Trägers von Bewusstseinszuständen nahe. Dennoch spielt der Begriff des Bewusstseins auch in modernen christlichen Debatten eine Rolle. Dies geschieht etwa im Kontext von Gottesbeweisen. So wird argumentiert, dass die Interaktion zwischen immateriellen Bewusstseinszuständen und dem materiellen Körper nur durch Gott erklärbar sei oder dass die interne Struktur und Ordnung des Bewusstseins im Sinne des teleologischen Gottesbeweises auf die Existenz Gottes schließen lasse.

Verschiedene buddhistische Traditionen und die hinduistischen Yoga-Schulen haben dagegen gemeinsam, dass in ihnen die direkte und ganzheitliche Erfahrung des Bewusstseins selbst im Mittelpunkt steht. Mit Hilfe der Meditation oder anderer Übungstechniken werden bestimmte Bewusstseinszustände erfahren, indem die personalen und sozialen Identifikationen abgebaut werden. Eine besondere Unterscheidung wird hier zur Bewusstheit getroffen, die ein volles Gewahrsein (awareness) des momentanen Denkens und Fühlens bedeutet. Sie soll erreicht werden durch die Übung der Achtsamkeit. Einsichten in die „Natur“ des Bewusstseins sollen so über die eigene Erfahrung gewonnen werden, die über einen rein reflektierten und beschreibenden Zugang hinausgeht. Das Konzept der Trennung in Körper und Geist oder Gehirn und Bewusstsein wird als eine Konstruktion des Denkens erfahren. Generell wollen alle mystisch-esoterischen Richtungen in den Religionen (z.B. Gnostizismus, Kabbala, Sufismus, u.a.) eine Bewusstseinsveränderung des Menschen bewirken. Tatsächlich zeigen „neurotheologische“ Forschungen mit bildgebenden Verfahren, dass durch die Meditation sonst unzugängliche neuronale Verknüpfungsmuster ermöglicht werden.

Wikipedia: Bewusstsein#Bewusstsein in den Religionen

Außerdem existieren noch andere Definitionen:

1 Bedeutung
2 Bewusstsein als Rätsel
3 Bewusstsein in der Philosophie

3.1 Das Qualiaproblem
3.2 Das Intentionalitätsproblem
3.3 Betrachtungsweisen des Bewusstseins
3.4 Bewusstsein, Materialismus und Dualismus

4 Bewusstsein in den Naturwissenschaften

4.1 Überblick
4.2 Bewusstsein in der Medizin
4.3 Neurowissenschaften
4.4 Psychologie
4.5 Kognitionswissenschaft
4.6 Experimente zum Bewusstsein
4.6.1 Zeitliche Verzögerung des Bewusstseins
4.6.2 Unterschied zwischen bewussten und unbewussten Gehirnaktivitäten

5 Selbstbewusstsein

5.1 Selbstbewusstsein als Bewusstsein vom Selbst
5.2 Selbstbewusstsein als Bewusstsein von mentalen Zuständen

6 Bewusstsein bei anderen Lebewesen
7 Bewusstsein in den Religionen

Wikipedia: Bewusstsein


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08.08.2012 um 23:43
@shauwang

Alles ist Bewusstsein:

Was ist die Natur der Realität? Der Philosoph Peter Russel meint, wir haben kaum eine Wahl, als uns einzugestehen, dass es wahrscheinlich keine materielle Realität gibt. Eine spannende Reise tief in den Kanninchenbau.

Ervin Laszlo hat vorgeschlagen, dass das virtuelle Energiefeld, welches als das Quanten-Vakuum, oder als Nullpunkt-Feld bekannt ist, dem Akasha-Feld entspricht, welches in indischen Lehren genannt wird - der Quelle von allem, was existiert und welches das Gedächtnis des Kosmos eingewoben ist. Ich möchte seine Argumentation einen Schritt weiter führen und behaupten, dass die Natur dieser endgültigen Quelle das Bewusstsein selbst ist, nicht mehr und nicht weniger.

http://www.sein.de/geist/weisheit/2011/alles-ist-bewusstsein.html

http://www.visionen.com/Rubriken/Kultur_Wissen/Was_ist_Bewusstsein (Archiv-Version vom 22.12.2011)


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:44
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Allerdings ist eben noch die Frage, wie es möglich sein könnte, dass wir eben bewusst auf diesen rießigen Informationspool zugreifen können.
Nach meiner Erfahrung geht das z.B. unter Substanzen, die bewusstheitserweiternd wirken.
Ich benutze das Wort BewusstHEIT, wie schon vorher erklärt, da BewusstSEIN sich nicht erweitern kann.

Es geht auch nach langen Meditationen und, wenn ein Mensch darin geübt ist, im Schlaf.

Unser Gehirn kann das schon immer.
Lediglich unser Fokus ist zu eng gestellt.


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:53
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Von der Geburt an haben wir also keinen vollen Zugriff auf das Quantengedächtnis und das Gehirn greift auch nur temporär auf die dortigen Informationen zu.
Würde das Gehirn in seiner Entwicklung nun aber einen Punkt erreichen, wo seine Funtkionsweise Denkprozesse jeseits der 3. dimension zulässt, sehe ich durchaus Potential auch bewusster und weitläufiger auf der Quantengedächtnis zugreifen zu können.
Was dann in letzter Konsequenz auch bedeuten könnte, dass wir auf Informationen unserer Person zugreifen könnten, die außerhalb der aktuellen Zeitlinie liegen.
Das sehe ich weitgehendst auch so. Es gibt mehrere Bewusstseinseben, von welchen uns nur 3 zur Verfügung stehen. Bei der Pranayama-Meditation kann man, nach langen Übungen mindestens 8 von 11 Dimensionen erreichen. Der geistige Fundus soll da unglaublich und völlig außerhalb unseres Begriffsvermögens liegen.

Es liegt also an unserem begrenzten Denken, wenn wir das Quantengedächtnis noch nicht einmal ansatzweise verstehen können, sondern nur umschreiben.


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

08.08.2012 um 23:53
Zitat von PhantasijaPhantasija schrieb:Unser Gehirn kann das schon immer.
Womöglich, aber wenn es durch diese Methoden in der gemeinten Form möglich sein sollte, dann funktioniert das aktuell ja nur unter großen Antrengungen.
Den Sprung von 2-dimensionaler zu bewusst 3-dimensionaler Wahrnehmung erhalten wir ja durch unsere biologische Entwicklung im Baby- und Kleinkindalter ganz automatisch. Jetzt interessiert mich eben, ob bzw. wie es weitergehen könnte, so dass uns unsere natürlich-biologische Entwicklung unseres Gehirns und dessen Zusammenwirken mit unseren Sinnesorganen auch 4- bzw. höherdimensionale Wahrnehmung und Informationsverarbeitung ermöglicht.

Gerade mit bewusstseinserweiternden Substanzen kann das ja auch schnell zu nachweislichen Halluzinationen führen und das ist ein Zustand den ich eher ungern anstreben würde. ^^


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

09.08.2012 um 00:00
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Gerade mit bewusstseinserweiternden Substanzen kann das ja auch schnell zu nachweislichen Halluzinationen führen und das ist ein Zustand den ich eher ungern anstreben würde. ^^
Da ist dann die Frage, was Halluzinationen sind.
Z.b. Lichterfahrungen werden mit Substanzen auf die gleiche Weise gemacht, wie in oder nach Meditationen.

Aber ich glaube das wird OT.
In einem Thread über dieses Thema würde ich mich gern mit dir austauschen.
Meine Erfahrungen diesbezüglich sind vielschichtig.
Gibt es einen solchen Thread hier?

Sorry an Kayla, jetzt wieder zum Thema zurück :lv:


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

09.08.2012 um 00:01
@Phantasija
Zitat von PhantasijaPhantasija schrieb:Nassim Haramain hat eine Menge über dieses "Feld" erklärt.
Danke Dir.:) Nassim Haramain ist mir schon bekannt. Er ist nicht der Einzige, der diese Feldtheorie vertritt. Wie z.B. Rupert Sheldrake.http://www.sheldrake.org/homepage.html
Wikipedia: Morphisches Feld.


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09.08.2012 um 00:04
@Kayla
Danke dir auch.
Rupert Sheldrake sagt mir noch nichts.
Ich werde nachlesen.
l.G. :)


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09.08.2012 um 00:08
@all


Physik & Philosophie

Am Anfang war der Quantengeist. Was wir für Materie halten, ist Bewusstsein: Physiker erschüttern unseren Realitätsbegriff!

Der Physiker Hans-Peter Dürr sieht den Schlüssel zur Zukunft in einem neuen Wirklichkeitsbegriff auf Basis der Quanten-theorie. Wie meint er das? Holger Fuß hat nachgefragt.

Die Quantenphysik gibt uns immer noch Rätsel auf. Dabei entspricht sie exakt der Logik der Natur. Da verhalten sich Teilchen wie Wellen und Wellen wie Teilchen. Diese Unschärfe verweist auf den Ursprung alles Lebendigen – auf einen zugrunde liegenden universellen Code, der nichts anderes ist als Information. Diese Theorie, die von einigen Quantenphysikern vertreten wird, legt nicht weniger als ein neues Weltbild nahe. Sich darauf einzulassen ist gewiss nicht einfach – aber wenn wir es tun, werden wir ganz neue Möglichkeiten entdecken, mit unserem Planeten umzugehen.

http://www.jenseits-de.com/g/fo-materie.htm (Archiv-Version vom 04.05.2012)


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

09.08.2012 um 00:08
@Phantasija
Nur um ein vorsichtshalber noch einmal hervorzuheben:
Ich rede hier nicht von Bewusstseinsebenen, sondern vom physikalischen Dimensionsbegriff.
Was ist eine Dimension?

Aus dem Gesagten wird klar, dass die exakten mathematischen Dimensionsmodelle gewisse Vorteile aufweisen. Der Begriff der Dimension ist hier als Ausdehnung klar definiert. Ein Punkt hat keine Ausdehnung und ist deshalb nulldimensional (0D). Dehnt sich er sich in einer Richtung aus, wird er zu einer eindimensionalen Linie (1D). Eine Ausdehnung in zwei Richtungen ergibt eine zweidimenionale Fläche (2D). Und eine Ausdehnung in drei Richtungen erschafft den dreidimensionalen Raum (3D). In unserer Welt scheinen alle Objekte dreidimensional zu sein. Sogar eine hauchdünne Folie hat noch eine gewisse Dicke.

Vom Punkt her beginnend bedeutet jede zusätzliche Dimension eine Ausdehnung in eine völlig neue Richtung oder Ordnung. Diese neue Ordnung steht in einem 90°-Winkel zur Ausgangsbasis. In einem 3-achsigen Koordinatensystem lassen sich so Position und Grösse eines Objektes quantitativ exakt beschreiben.

Wie sieht es nun aber mit der vierten Dimension aus ? Unser Gehirn kann sich eine Ausdehnung in eine weitere Dimension nicht mehr vorstellen. Aus gewissen Gleichungen geht jedoch hervor, dass es nur drei äussere Raumdimensionen geben kann. Bei vier reellen Raumdimensionen gäbe es keine stabilen Gravitationsbahnen und die Planeten würden in die Sonne stürzen. Die vierte Dimension muss deshalb anders geartet sein als die drei anderen.

Eine Analogie gibt Aufschluss darüber, wo sich die vierte Dimension verstecken könnte. Kehren wir zum nulldimensionalen Punkt zurück. Wir erhalten eine Linie (1D), indem wir den Punkt ihn in eine Richtung bewegen. Bewegen wir die Linie in eine weitere Richtung entsteht die Fläche (2D) und wenn wir diese wiederum bewegen entsteht ein Raum (3D).

Wenn wir nun einen Raum bzw. einen Körper bewegen, entsteht ein vierdimensionales Gebilde. Dieses Gebilde nennen die Physiker "Raumzeit". Es ist die Bewegung von Objekten im Raum bzw. die Bewegung des Raumes an sich. Einsteins Theorien haben gezeigt, dass es ohne Materie weder Raum noch Zeit gibt. Zeit entsteht erst durch Bewegung. Gäbe es keine Materie oder wäre sie absolut bewegungslos wie in einem Dornröschenschlaf, so gäbe es auch keine Zeit. Der Tanz des äusseren Universums spielt sich also auf der Bühne der vierdimensionalen Raumzeit ab. Aus der 4D- Perspektive gibt es keine Abfolge, kein vorher und nachher. Alles ist gleichzeitig. Man kann die Raumzeit als einen Baum darstellen, der das Universums verkörpert. Wie jeder Baum ist er aus einem Samenkorn entstanden, welches den ganzen Baum bereits in sich enthielt. Aus dem gemeinsamen Stamm sind im Laufe der Zeit unzählige Äste und Zweige (Entwicklungswege) entstanden. In dieser Analogie ergibt eine Schnittebene durch die Baumkrone unzählige Schnittflächen an den Zweigen, die jeweils voneinander getrennten Körpern oder Raumobjekten entsprechen. Der Raumzeit-Baum verkörpert die gesamte Evolution und zeigt deutlich, dass alles der selben Einheit entsprungen war und aus vierdimensionaler Sicht noch immer mit ihr verbunden ist.
Q: http://holoenergetic.com/TX-dim-bew.htm

Ein 6-dimensionales Objekt ist quasi überall und zu jeder Zeit einer jeden denkbaren Variante, die unser Leben hätte nehmen können.
Was also bedeuten würde, dass wir als die, die wir sind, auf Informationen Zugriff hätten, von all den anderen Ichs, die wir innerhalb unserer Lebenzeit hätten werden können, wenn man alle Varianten über mögliche getroffene Entscheidungen durchspielt.
Bei einer solchen Betrachtung muss man dann auch aufpassen, wenn es um Begriffe wie Halluzinationen oder Träume geht, denn in der 6. Dimension gäbe es so etwas nicht, weil die Informationen darüber tatsächlich existieren würden. ;)


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Quantengedächtnis und Reinkarnationslehre

09.08.2012 um 00:12
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Bei einer solchen Betrachtung muss man dann auch aufpassen, wenn es um Begriffe wie Halluzinationen oder Träume geht, denn in der 6. Dimension gäbe es so etwas nicht, weil die Informationen darüber tatsächlich existieren würden.
Um diese Fülle an Informationen aber mal so nebenbei verarbeiten zu können, bräuchte es aber auch ganz anderer Verarbeitungsmethoden im Gehirn, die wir flächendecken noch nicht zu haben scheinen.
Ich denke in Punkto Evolution wird sich wohl die Struktur des Gehirns auf lange sich noch Erweitern bzw. modifizieren, um möglicherweise die Grundlage für die Anwendung eben dieser Informationsverarbeitungsmethoden zu liefern.


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09.08.2012 um 00:12
@BlackFlame
Zitat von BlackFlameBlackFlame schrieb:Ich rede hier nicht von Bewusstseinsebenen, sondern vom physikalischen Dimensionsbegriff.
Nur das man über physikalische Dimensionsbegriffe auch auf höhere Bewusstseinsebenen zugreifen kann, weil diese mit dem Bewusstsein, Wahrnehmung durch Bewusstseinsfelder verbunden sind. Ohne Wahrnehmung existieren auch keine physikalischen Dimensionsbegriffe.


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