Wenn die Geschichte Jesus heute statt finden würde wie würde es diesma

ich weiß nicht ob, heutzutage alle etwas hinterfragen (siehe rechtsextremisten). hat man solch jemanden mal am mikrofon, dann könnte ich in den fernseher treten, so ein schwachsinn kommt da meist raus.
es sind schon viele verpeilte menschen auf der welt, die einfach handeln und nicht dneken, nur ich glaube auch nicht, das wenn er/sie/es heute auftauchen würde, in der badeanstalt übers wasser gehen würde. ich glaube daran, was in der bibel geschrieben steht nicht wirklich.
ich denke eher, das er/sie/es mit anderen möglichkeiten, die welt ein wenig besser machen könnte, indem er gegen die ansagen vom heiligen krieg ein nettes zusammensein prädigen könnte

@derklartexter
@Keysibuna
Ich denke auch das an der Bibel von menschlicher Hand viel rumgefeilt wurde, damit es in ihr denken und Handeln passt. Aber ich wünsche ,hoffe ,glaube auch ,das ein kleiner Funken Wahrheit dabei ist.

@Babsi6

Alles politische darin können Wahrheit beinhalten, aber alles "übernatürliche" ist Wunschdenken" der Menschen und wurde auch dementsprechend immer nach jeweilige politische Situation angepasst :}

Aber verstehe auch die Menschen die sich an solche Dinge festhalten und sich dadurch Hoffnungen machen versuchen. :)

allmotlEY schrieb:Würde sich wieder alles so abspielen nur in einer "modernen" Art ?

ein großer teil der menschheit würde sicherlich daran glauben weil viele menschen verlernt haben an sich selbst zu glauben daher brauchen sie etwas an das sie sich "festhalten", woran sie sich orentieren können.

@Keysibuna
Deine Meinung ist doch immer wenn Menschen was schildern das sie es selber sind die die Dinge verursachen. Kann auch so sein die Vermutung ist naheliegend wenn man keine anderen Beweise hat. Aber stellt sich dann nicht auch die Frage zu was sind wir mit unserem Geist noch mehr fähig ?
Wenn es wirklich so ist das es jetzt Menschen gibt die zu so einem komplexen Denken fähig sind um z.B. Technik zu erfinden um zum Mond zu fliegen usw kann es dann auch nicht passieren das wir mental dazu in der lage sind noch grössere Dinge zu begreifen und zu erlernen ?

@-Therion-
Viele Menschen trauen sich selber sehr wenig zu kann dadurch auch das Problem entstehen das man anderen nicht vertrauen kann.
So nach dem Motto wer sich selbst nicht liebt kann es auch nicht glauben oder das Vertrauen haben das er geliebt wird ?

@Babsi6
ja was dann??
ich meine damit ein gottes sohn heute auf die welt kommen koennte, muesste erstmal klar sein, ob er wieder dieselben intentionen haben wuerde wie damals;-)
denke, damit muesste er sich mit anderen wunderprediger und heilern in eine schlange einreihen und wuerde dabei wahrscheinlich nicht mehr "besonders" sein...

@Babsi6

Glaube du müsstes dich mit der Entstehung der Glaube beschäftigen und dabei an die Menschen denken für die damals alles "übernatürlich" waren, Erdbeben, Vulkanausbruch, Donner und Blitze, Überschwemmungen usw. usw. dann wirst te erkennen das diese Menschen um diese "übernatürliche" Mächte zu besänftigen Aberglauben erschaffen haben, in Form von Opfergaben ^.^

Also sogar die damaligen Menschen waren mit ihren "Geist" dazu fähig sich solche übernatürliche Mächte zu erschaffen :}

Um etwas verständlicher zu machen;


Man kann sich das ganze wie die Kinder die einen Spielzeugclown dazu bringen sollen, Murmeln auszuspucken, die er in seinem Bauch hat, ohne dass sie ahnen das es aber ohnehin automatisch alle 30 Sekunden tun wird, vorstellen.

Sie denken es würde helfen, den Clown auf die Nase zu küssen oder eine Grimasse zu ziehen. Sie haben ein Ritual entwickelt, um den Clown zu beeinflussen.

So kann man schnell Rituale und Aberglaube entwickeln. ^-^

Auch wenn die Verbindung zwischen Belohnung und Verhaltensweise in der Regel recht unbeständig ist.

Menschen neigen dazu, eine einmal gefasste Ansicht zu verteidigen. :}

Vorfälle, die den eigenen Glauben bestärken, werden deshalb eher wahrgenommen und auch besser im Gedächtnis behalten also solche, die die Ansicht widerlegen würden.

Schlägt ein Ritual fehl, suchen Menschen daher eher die Schuld bei sich, als den Aberglauben anzuzweifeln.

@Keysibuna
Ich werde mir da mal Bücher beschaffen, vieleicht werden mir dann ein paar Antworten gegeben. Manchmal denke ich ich denke mich im Kreis und manchmal bin ich mir sicher die Antwort zu haben :) Irgendwie habe ich da zwei Meinungen in mir . Das ist wie so ein Kampf und ich möchte innerlich sehr gerne das mein Glaube gewinnt aber immer wenn ich denke er ist gefestigt kommt ein Zweifel .

@Babsi6

Ich verstehe dich sehr gut weil es mir auch mal erging, bis ich beschlossen hab gaaaanz am Anfang zu beginnen, dann war es einfach alles zu verstehen :)

Wünsche viel Erfolg und Spaß dabei :)

Babsi6 schrieb:So nach dem Motto wer sich selbst nicht liebt kann es auch nicht glauben oder das Vertrauen haben das er geliebt wird ?

so ähnlich ..... ich darf nicht von anderen erwarten, dass sie mich lieben wenn ich nicht fähig bin mich zuerst mal selbst zu lieben ..... oder erwarte dir niemals von anderen was du dir selbst nicht geben kannst !

@Keysibuna
Wo war denn für dich der Anfang?Vieleicht hast du ja einen Tip wo ich beginnen könnte.
Ich habe mal angefangen die Bibel von der ersten Seite an zu lesen. Das Resultat war das ich eine tierische Angst vor diesen Gott bekommen habe und eine wahnsinnige Wut und ich auf garkeinen
Fall mit ihm was zu tun haben wollte. Hinzu kam das ich immer wieder durcheinander kam mit diese vielen Namen usw. Dann habe ich geglaubt das diese Bibel nach der Theorie her eigendlich vom Teufel geschrieben sein müsste bei soviel Grausamkeit die darin steht. Ich hatte erst mal genug vom Glauben. Dann habe ich nach Jahren angefangen andere Bücher zu lesen z. B: Neal Donald Walsch da gefiel mir was ich über Gott gelesen habe. Bis zu dem Punkt als ich im Internet andere Meinungen gelesen habe über den Autor war ich fest davon überzeugt nun nagen wieder einige Zweifel in mir. Ich bin muss ich sagen ,traurig über meine Zweifel.

@-Therion-
oder erwarte dir niemals von anderen was du dir selbst nicht geben kannst !

Ist ein weiser Spruch ! Aber bei Fragen kann man von sich selber nicht immer eine Antwort erwarten :D

Babsi6 schrieb:Aber bei Fragen kann man von sich selber nicht immer eine Antwort erwarten

das ist klar :) aber dabei geht es auch nicht ums beantworten von fragen sondern um erwatungshaltungen, gefühlen, hoffnungen ectr. .... es ist doch weitaus sinnvoller zb. anstatt an gott eine bitte zu richten das dieser oder jener wunsch erfüllt wird zuerst mal alles menschenmögliche selbst dafür zu tun, sich selbst diesen wunsch zu erarbeiten. nicht vertrauen in ein imaginäres wesen zu stecken das vermutlich gar nicht exisitiert sondern in sich selbst !

ich las mal hier in diesen forum das jemand zu gott betete, sich wünschte seine führerscheinprüfung zu schaffen .... als er sie nicht schaffte war er wütend und enttäuscht von gott weil er ihm den wunsch nicht erfüllt hatte.

das ist so wie wenn ich sage ich möchte im lotto gewinnen und fülle keinen lottoschein aus :)

selbstverantwortung übernehmen heisst sein leben wirklich selbst in die hand zu nehmen und nicht einen gott, andere menschen oder was auch immer dafür zur verantwortung zu ziehen wenn mal was im leben schief läuft oder man etwas haben/erreichen möchte das man sich selbst nicht zutraut ..... und das haben eben viele menschen nie gelernt, selbstverantwortliches handeln, konsequent sein, an sich selbst zu glauben, willenstärke ectr. ..... solche personen werden an einen gott oder was auch immer glauben müssen/wollen weil sie eben den glauben an sich selbst verloren haben.

@Babsi6
Ich denke da muss man etwas trennen, erstmal die Menschen die seine Rede(Bergpredigt)
verstanden haben und die Menschen die seine Rede nicht verstehen konnten oder aber nicht
wollten.
Den ich denke auch, daß seine Bergpredigt war eine Erneuerung zu der zeit, so daß manche Menschen heute auch nicht anderes verhalten würden wie damals.

@Babsi6
Wo steht geschrieben, dass die Geschichte Jesu je geendet hat? Die Geschichte Jesu besteht aus 3 Abschnitten. Das Leben vor seiner Erscheinung auf der Erde als Schosskind seines Vaters, das leben als Menschensohn auf Erden und seine Mission und das Leben nach der Auferstehung zur Rechten seines Vaters Gott. Die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Er wird wieder kommen und diesemal wenn er kommt hat es nichts mit Sünden oder Opfer zu tun, sondern mit, "wenn ma so will", jüngste Gericht. Die 4 Engel die am Euphrat gebunden sind, werden zu einer ganz bestimmten Zeit losgelassen und der gesamte Zorn Jesu und Gottes wird geoffenbart. Dann endet die Geschichte für die Bösen und für die Guten geht sie dann noch bis in die Ewigkeit weiter.

@elijah26

elijah26 schrieb:... Dann endet die Geschichte für die Bösen ...

Nun, die Armut (nicht nur in Deutschland) wächst täglich.
Wenn denn nun ein Familienvater jede Nacht zu den Hin-
terhöfen der Supermärkte schleicht, um nach eßbaren für
seine Familie zu suchen, ist er eigentlich ein "guter" Mensch.
Juristisch betrachtet gehören die Müllcontainer und dessen
Inhalt dem Supermarkt. Aus Sicht des Filialleiters begeht der
Vater Hausfriedensbruch und Diebstahl, ist also ein "böser"
Vater.

Du siehst also, daß "gut" und "böse" immer davon abhängt,
von welcher Sicht man es betrachtet. Wenn wir also von den
"Bösen" befreit werden sollten, wer schreibt dann vor, wer
"böse" ist?

@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb: wer schreibt dann vor, wer
"böse" ist?

Gott entscheidet wer böse ist und wer nicht!

Wenn man daran glaubt zumindest...

@Lady_Amalthea
Dann hat er aber ebenso die Qual der Wahl, ob der Familienvater
"gut" oder "böse" ist. Würde er sich dazu entscheiden, den Vater
zu vernichten, fäde ich's persönlich als Fehlentscheidung, da er
sich ja darum bemüht, anderen Leuten zu helfen.