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War Krishna Jesus?

748 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Buddha, Hinduismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 14:13
@AnGSt

Hmm ok.. :D


@all


http://mondovista.com/davidkoreshx.html

What a strange world in which we live! The Catholic Church has always known that Christianity did not begin with Jesus Christ, but yet it tries to make us think it did.

St. Augustine of Hippo (354-430 AD) wrote: "This, in our day, is the Christian religion, not as having been unknown in former times, but as having recently received that name."

Eusebius of Caesarea (circa 283-371 AD) said: "The religion of Jesus Christ is neither new nor strange."

In Anacalypsis, The 17th century British orientalist and iconoclast, Godfrey Higgins, insisted that Christianity was already firmly in place in both the West and the East, many centuries before Jesus Christ was born. He said, The Crestians or Christians of the West probably descended directly from the Buddhists, rather than from the Brahmins. (Vol. 2, pp 438, 439.)

The existence of the Christians both in Europe and India, (existed) long anterior to the Christian era... (Vol 2, p. 202.) I think the most blind and credulous of devotees must allow that we have the existence of the Cristna of the Brahmins in Thrace, many hundred years before the Christian era-the birth of Jesus Christ. (Book X, p. 593.)

"Melito (a Christian bishop of Sardis) in the year 170, claims the patronage of the emperor, for the now so-called Christian religion, which he calls "our philosophy," on account of its high antiquity, has having been imported from countries lying beyond the limits of the Roman empire, in the region of his ancestor Augustus, who found the importation ominous of good fortune to his government." This is an absolute demonstration that Christianity did not originate in Judea, which was a Roman province, but really was an exotic oriental fable, imported from India, and that Paul was doing as he claimed, viz: preaching a God manifest in the flesh who had been "believed in the world" centuries before his time, and a doctrine which had already been preached "unto every creature under heaven." (Bible Myths and Their Parallels in Other Religions; T. W. Doane, p. 409.)

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War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 14:25
Nochmal was zum Nestorianismus zum besseren Verständnis desgleichen, auf den ich in meinem letzen Beitrag Bezug nahm:



Definiert ist der Nestorianismus im Wesentlichen aus den Anathemata von Kyrill von Alexandria und des Konzils von Ephesos. Nach Kyrill besteht der Hauptpunkt des Nestorianismus in der Lehre, dass es in Jesus Christus eine Person mit einer göttlichen Natur und eine Person mit einer menschlichen Natur gegeben habe. Jedes zugeordnete Attribut und jede Handlung des inkarnierten Christus könne dabei einer dieser Personen zugeordnet werden. Beide Personen seien lediglich durch das Band der Liebe verbunden.

Wikipedia: Nestorianismus

Nestorius' teachings became the root of controversy when he publicly challenged the long-used title Theotokos[4] (Bringer forth of God) for the Virgin Mary. He suggested that the title denied Christ's full humanity, arguing instead that Jesus had two persons, the divine Logos and the human Jesus. As such he proposed Christotokos (Bringer forth of Christ) as a more suitable title for Mary.
Nestorius' opponents found his teaching too close to the heresy of adoptionism – the idea that Christ had been born a man who had later been "adopted" as God's son.


Wikipedia: Nestorianism

Hey @AnGSt

Vasudeva war wie etwa Josef der Vater der leiblichen Verkörperung Krishnas bzw. seines Avataras, obgleich er mit seinem transzendentalen Körper vollkommen göttlich ist, Gott der Vater selbst, somit in Wahrheit selbst der Vater von Vasudeva in göttlichem Sinne. Auch als Baby oder als solches scheinend hatte er stets seine vollkommen göttliche Macht und Herrschaft über alles Existierende, was sich unter anderem schon daran äußerte, dass er gleich nach seiner Geburt die Wärter aus dem Verlies, wo er und seine Eltern eingesperrt waren, zum Schlafen brachte, die Ketten sprengte und die Tür öffnete, somit sich und "seine Eltern" befreite. Zum Beinamen Vāsudeva:

Vasudeva (Sanskrit, m., वसुदेव, vasudeva) ist in der indischen Überlieferung wie etwa im indischen Epos Mahabharata und im Bhagavata der Vater von Krishna. Er gehörte zur Dynastie der Yadava und seine Schwester war Kunti, die Mutter der Pandava-Prinzen. Viele Stellen in den Schriften bezeichnen Krishna als Vāsudeva (hier mit langem a), den Sohn des Vasudeva.

Im 10. Buch des Bhagavatapurana wird geschildert, wie Vasudeva zusammen mit seiner Frau Devaki von König Kamsa aufgrund einer Vorhersage ins Verlies geworfen wurde und dort neun Jahre verbrachte. Devaki gebar in dieser Zeit acht Kinder, von denen Kamsa sechs ermordete.[1] Als achtes Kind wurde Krishna geboren.[2] Um ihn vor den Verfolgungen zu schützen, brachte sein Vater den neugeborenen Sohn über den Fluss Yamuna ins benachbarte Dorf Gokul.[3] Dort wuchs Krishna bei Pflegeeltern auf, zusammen mit Vasudevas älterem Sohn Balarama von seiner ersten Gattin Rohini. Eine Tochter von Vasudeva mit Devaki ist Subhadra, die später in der wiedererlangten Freiheit geboren wurde. Nach Kamsas Tod[4] wurde Vasudeva Kronprinz von Mathura, während der rechtmäßige König die Herrschaft wieder übernehmen konnte.

In der Bhagavadgita bezeichnet sich auch Krishna selbst als Vāsudeva, etwa in Vers 7.19:
Durch Wiederkunft geläutert, naht
Dann der Erkennende sich mir,
Und „Vāsudeva ist das All“,
Denkt er, der schwer zu finden hier.''

Nach dem Kommentar des indischen Philosophen Bhaskara (vermutlich 950 n. Chr.) wird Vāsudeva in diesem Vers nicht als Patronym für Krishna gebraucht, sondern die Bezeichnung erfolgt aus einem spirituellen, philosophischen Grund. Die doppelte etymologische Ableitung bezeichne nämlich „Krishna, der allen Wesen innewohnt“ (vasana, wohnenlassen) und bedeute anderseits Krishna als vasana, Behälter, Gewand, das die Welt umschließt.


Wikipedia: Vasudeva


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08.03.2014 um 14:29
Nicht unbedingt in den derzeitigen Kontext hier passend, aber interessant und weil ich grade dabei bin:

Wikipedia: Barlaam und Josaphat


Barlaam und Josaphat ist ein byzantinischer Roman, der vermutlich um 1000 verfasst wurde. Der Roman besteht aus einer Rahmengeschichte, die vom indischen Prinzen Josaphat handelt, der vom Eremiten Barlaam anhand von Parabeln zum Christentum bekehrt wird.

[...]

Der Roman hat eine lange Tradition und geht auf sehr unterschiedliche Quellen zurück. Als Ursprung des Romans kann man die Buddha-Legende ansehen, die wiederum vom Manichäismus, dem Islam und dem Christentum rezipiert und überarbeitet wurde.

[...]

Barlaam und Josaphat sind christliche Heilige. Kardinal Baronius nahm Josaphat 1590 in das Martyrologium romanum auf.


Buddha, ein christlicher Heiliger und ein Josef. :troll:


Wikipedia: Yuz Asaf

In arabischen und persischen Versionen der Legende von Barlaam und Josaphat variiert der Name des Prinzen Siddhartha Gautama von Būdāsaf zu Yūdāsaf zu Yūzāsaf.[1] In Kamal-ud-din des Ibn Bābūya (g. 962) kommt Būdāsaf (Josaphat) als "Yūdāsaf" vor. Ghulam Ahmad aber scheint "Yūzāsaf" vorgenommen zu haben. Jedenfalls in den Schriften der Lauteren Brüder von Basra, Ikhwan al-Safa (1405) kommt Siddhartha-Josaphat als Yūzāsaf vor.[2]


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08.03.2014 um 17:44
Hare Krishn

@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Was heißt Krischna?
Krishna heißt und bedeutet : " Der Alles anziehende " .

auch Sanskrit, कृष्ण, kṛṣṇa, wörtlich „der Schwarze“ weil seine Körperfarbe wie die dunkel schwarzblaue Wolke eines Mosun aussah.

suite101.de/article/krishna-woertliche-und-symbolische-bedeutung-seines-namens-a91306


Der Name „Krishna“ kann zum einen auf die Wurzel „karsh“ zurückgehen, welche „anziehen” oder „an sich ziehen“ bedeutet. Krishna wäre demnach durch eine besonders starke, unwiderstehliche Anziehungskraft definiert.

„Krishna" wird außerdem mit der Wurzel „krish“ in Verbindung gebracht (ein Feld bestellen oder pflegen). Krishna ist somit jemand, der das Unkraut der schlechten Eigenschaften von Gier, Hass und Unwissenheit beseitigt und die menschlichen und göttlichen Qualitäten des Mitgefühls, Friedens und der Liebe pflegt.

Krish" kann zudem im weiteren Sinne übersetzt werden als das, was jenseits der drei Aspekte der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) sowie der drei Bewusstseinszustände (Wachen, Träumen, Schlafen) liegt. Adi Shankara sah in Krisna die Verkörperung von Sat-Chit-Ananda (Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit).

Die 108 Namen Krishnas

Der Riv Veda sagt: „Wahrheit ist eins. Die Weisen kennen sie unter vielen Namen.” Die Vorstellung, dass es ein und derselbe Gott ist, der in verschiedenen Religionen und spirituellen Traditionen auf unterschiedlichste Weise beschrieben und verehrt wird, ist eine zentrale Überzeugung des Hinduismus. Oder, wie der Weise Ramakrishna sagte: „Wasser bleibt Wasser, egal ob man es nun Jal, Pani oder water nennt.“ Und mit seiner geradezu verwirrenden Anzahl an Gottheiten tut der Hinduismus sicherlich gut daran, diese grundlegende Einheit im Gedächtnis zu behalten. Neben der Vielzahl der verschiedenen Gottesaspekte wie Rama, Krishna, Durga oder Shiva ist jeder einzelne Aspekt außerdem unter vielen verschiedenen Namen bekannt. So gibt es die 1008 Namen Vishnus (Vishnu Sahasranama) oder Shivas (Shiva Sahasranama). Auch für den Avatar Krishna gibt es eine Sammlung von 108 Namen, von denen jeder mehrere Bedeutungsebenen besitzt: Die wörtliche Bedeutung, der Bezug zu einer Geschichte aus der Mythologie und eine tiefere, symbolische Bedeutung.


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08.03.2014 um 18:07
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Vorstellung, dass es ein und derselbe Gott ist, der in verschiedenen Religionen und spirituellen Traditionen auf unterschiedlichste Weise beschrieben und verehrt wird, ist eine zentrale Überzeugung des Hinduismus.
„Höre Israel, YHVH unser Gott, YHVH ist Eins.“ - Deuteronomium 6,4


In YHVH stecken auch wieder die drei Krishna-Aspekte Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, da YHVH heißt: Das was war, ist, und sein wird.


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08.03.2014 um 18:08
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Die Vorstellung, dass es ein und derselbe Gott ist, der in verschiedenen Religionen und spirituellen Traditionen auf unterschiedlichste Weise beschrieben und verehrt wird, ist eine zentrale Überzeugung des Hinduismus.
Das impliziert dann also, dass alle, die sagen, dass es unterschiedliche Götter gibt und nur den einen wahren, irren?


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08.03.2014 um 18:31
Hare Krishna

@GiusAcc


Die Vedische Tradition ist viel älter als die Christliche .

Krishna hat vor 5000 Jahren in Vrindavan - Mathura und Dwaraka gelebt. Dwaraka war Seine Stadt -( man hat sie kürzlich vor der Küste Dwaraka gefunden) dort war Er als Dwarkadish bekannt. Krishna lebte in der Zeit 125 Jahre in Indien - doch Sein Aussehen war immer das eines jüngeren Mannes. In Dwaraka hatte Krishna 16000 Paläste und war mit 16000 verschiedenen Frauen gleich zeitig zusammen und verheiratet.

In diesen 125 Jahren war er zusammen mit seinen Erweiterungen - Sri Balarama und Srimati Radharani.

Die Bibel beschreibt Jeusu Christus (der Gesalbte, mit was er gesalbt wurde und warum ist mir nicht bekannt aber ich nehme an das das die hingebende dienende liebe zu seinem Almächtigen Vater war und ist)) - die Bhagavad Gita beschreibt Gott Krishna selbst und dieser erklärt dem Arjuna ( der für alle Menschen stellvertretend steht ) die religiösen Grundprinzipien ( Yogas). -und die bhakti = Hingebende dienende liebe zu Gott. Doch die Srimad Bhagavatam mit seinen 18000 Versen (ca 23 Bücher a 800 Seiten) beschreiben alles was den Ursprung Krishna betrifft.

Doch beide die Bibel und die Bhagavad gita hatten die gleichw aussage zu allen Menschen hier auf Erden - nämlich die hingebende dienende (austauschende) liebe zu Gott und allen seinen (nächsten) Die nächsten sind dann alle, weil in jedem lebenden Wesen die Seele ist, das winzige Fragment des Ursprungs Krishna.

Krishna sagt im 18 Kap. Bhagagavad Gita :

Gib alle Arten von Religion auf und gib dich einfach Mir hin. Ich werde dich
von allen sündhaften Reaktionen befreien. Fürchte dich nicht.

Krishna sprach nie von einem Hinduismus. Nur Von den Veden.

Jesus sagte -

Er antwortete und sprach: "Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst." Lukas 10.27

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Matthäus 22.39


Auch Jesus sprach nie von Religion - Christentum.

Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Römer 13.9

Sie ist lieblich wie die Hinde Hirschkuh und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe. Sprüche 5.19

Man kante also den Hinduismus zu Jesus Zeiten ( Hindi Hirsch Kuh ist bei den Indern heilig)

Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, liebe Braut! Deine Liebe ist lieblicher denn Wein, und der Geruch deiner Salben übertrifft alle Würze. Hohelied 4.10

Die reine liebe betrifft nicht nur Männer sondern auch Schwestern und Frauen. Der patriarchalische feine materialistische ismuss hat mir noch nie zugesagt.


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08.03.2014 um 18:35
@BhaktaUlrich
Naja älter als die biblische Tradition ist die vedische auch nicht wirklich. Auch in der Bibel gibt es Texte, die grob um das Jahr 1000 herum wahrscheinlich enstanden sind.
Die Sache mit den 5000 Jahren ist mal wieder ne nette Behauptung von dir ohne jede Grundlage.
Vielleicht solltest du dich erst einmal über dein heiliges Buch informieren, bevor du hier Dinge behauptest.


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War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 19:03
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Krishna wäre demnach durch eine besonders starke, unwiderstehliche Anziehungskraft definiert.
Schleifenquantengravitation - Wikipedia: Schleifenquantengravitation
Eine Aussage der Schleifenquantengravitationstheorie ist, dass man sich das Netz der Existenz nicht als in den Raum eingebettet vorstellen kann. Ein Raum als Behälter für dieses Netz existiert nicht. Das Netz selbst IST der Raum. Zwischen den Knoten und Verbindungen existiert nichts. Zwischen ihnen befindet sich also ebenso wenig Raum, wie sich Sand zwischen den Sandkörnern einer Sanddüne befindet. In dem Nichts zwischen den Knoten des Existenznetzes und deren Verbindungen ist jedoch noch viel Möglichkeit für weitere (entstehende) Knoten und Verbindungen ...
Ich kenne mich damit nicht aus aber finde die Beschreibung schon fast kompatibel zu spirituellen Lehren.


@jimmybondy

Siehe bitte hier: Beitrag von AnGSt (Seite 28)


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War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 19:15
Hare Krishna

@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Naja älter als die biblische Tradition ist die vedische auch nicht wirklich. Auch in der Bibel gibt es Texte, die grob um das Jahr 1000 herum wahrscheinlich enstanden sind.
Die Sache mit den 5000 Jahren ist mal wieder ne nette Behauptung von dir ohne jede Grundlage.
Vielleicht solltest du dich erst einmal über dein heiliges Buch informieren, bevor du hier Dinge behauptest.
@Schleierbauer
Wie - was auch immer du hier zu mir postest, auch du hast eine Art und weise andre hinunter ziehen zu wollen, andren innerhalb einer Diskussion Unwissenheit vor zu werfen und selbst keine Ahnung über "alle" Aspekte des Themas zu haben ist schon ein starkes Stück, - irgend wie, warum ist mir vollkommen gleich gültig, nur ist das einem Fruchtbaren Dialog, einem austauschenden Dialog nicht nützlich.

"ist mal wieder ne nette Behauptung von dir ohne jede Grundlage.
Vielleicht solltest du dich erst einmal über dein heiliges Buch informieren, bevor du hier Dinge behauptest."

Das sind alles unfruchtbare aussagen eines Menschen der nicht in der Lage ist - die Interpersonale Intelligenz (auch Soziale Intelligenz nach David Wechsler) optimal zu gebrauchen.

Als interpersonale Intelligenz wurde die Fähigkeit bezeichnet, auch unausgesprochene Motive, Gefühle und Absichten anderer Menschen nachempfindend zu verstehen (vergleichbar mit Empathie) und deren Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen. Diese Fähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen. Gardner sieht diese Fähigkeiten bei politischen oder religiösen Führern, bei geschickten Eltern, Lehrern sowie bei anderen beratenden oder heilenden Berufen besonders stark ausgeprägt. Berühmte Persönlichkeiten: Mahatma Gandhi, Nelson Mandela und Martin Luther King.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


1. Bewiesene astronomische Daten in den Veden

-- die zahlreichen astronomischen Bezüge in den Veden (Eklipsen, Planetenkonfigurationen usw.) erlauben es, den Zeitraum der Entstehung dieser Texte zu bestimmen, z.T. sogar den Zeitpunkt.

-- diese Angaben sind unverfälschbar.

Sonnenfinsternis 3928 v.Chr.
"Das Rig-Veda beschreibt eine Sonnenfinsternis 3928 vor Chr. Das war eine zentrale, nicht totale Eklipse, die nachmittags über dem Meridian von Kurkushetra zu einem bestimmten Zeitpunkt nach der Sommersonnenwende stattgefunden hat ... nach P.C. Sengupta entspricht ein einziges Datum allen Bedingungen: der 26 Juli 3928 vor Chr."

Equinoxe in der Mondkonstellation Krittika um 2400 v.Chr.
"Das Yajur-Véda und das Atharva-Véda sprechen von der Equinoxe in der Mondkonstellation Krittika (Pléïaden - von 26°40' Widder bis 10° Stier), und der Sommersonnenwende (ayana) in Magha (von 0° bis 13°20' Löwe). Das ergibt als Datierung +/- 2400 vor Chr."


"Das Harappeanische Indien, auch "Zivilisation des Tales des Indus“ war die grösste urbanisierte Zivilisation in der Welt des 3. Jahrtausends vor Chr. (3300 – 1900 vor Chr.)."

Mehr als tausend archäologische Stätten haben eine alte, beeindruckende Kultur enthüllt. Man beachte vor allem die Entdeckungen (schon seit dem Beginn des 20. Jh) in Mohenjadoro und in Harappa ( an den Ufern des Sindhu oder ‚Indus’. Harappa ist in den Veden erwähnt)

Der Streit um das Alter der Veden-Schriften - die vedische Kultur beginnt vor 864'000 Jahren

-- moderne Historiker schätzen das Alter des Surya-siddhanta auf mehr als 1000 Jahre, während es nach vedischer Angabe ca. 5000 Jahre alt ist

-- die "Wissenschaftler" von heute behaupten ein Beginn der "Zivilisation" vor ca. 5100 Jahren

-- die Veden mit ihren Astronomie-Angaben beweisen aber eine Länge des vorhergegangenen Zeitalters, dem dvapara-yuga, von 864'000 Jahren


-- die "Wissenschaft" beurteilt die Veden mit dem zensierten Wissen von heute und hat keine Ahnung

-- die Menschen der Veden-Kultur konnten die Wirklichkeit jenseits der dreidimensionalen Darstellung wahrnehmen und eine Technik und Fähigkeiten entwickeln, diese Zusammenhänge zu nutzen

-- dieses Verhalten erscheint uns Menschen von heute "mystisch", das wir die Zusammenhänge nicht erkennen können

-- dies wäre etwa so, wie wenn ein europäischer Mensch im Mittelalter ein Flugzeug gesehen hätte

-- die Kontakte der vedischen Kultur zu Ausserirdischen und deren höhere Intelligenz sind unbestreitbar

-- die Veden behaupten, so alt wie die Menschheit selbst zu sein: "Demnach ist die vedische Kultur so alt wie die Menschheit, und diese existiert in den Zyklen der vedischen Zeitrechnung bereits seit astronomischen Zeiträumen."

Die Weisen hatten damals schon ausserordentliche spirituelle Fähigkeiten.


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08.03.2014 um 19:31
@BhaktaUlrich

Gibt es in den Veden irgendwo einen Hinweis auf die Jupiter/Saturn Konjunktion im Jahre 7 v.u.Z.? Das soll der Stern von Bethlehem gewesen sein.


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08.03.2014 um 19:39
@BhaktaUlrich
Ist dir der grobe Unterschied von schriftlicher Fixierung und mündlicher Weitergabe bekannt?
Ist die bekannt, dass Texte nach ihrer Entstehung noch erweitert werden können?
Ist dir bekannt, dass man den Beginn der menschlichen Zivilisation anhand von archäologischen Funden ziemlich eindeutig benennen kann?

Ich nehme an, du musst alle Fragen mit nein beantworten. Alles andere würde deine bisherigen Ausführungen hier Lügen strafen.
Mal ganz abgesehen von deinen Lügen/deiner totalen Unwissenheit bezüglich der Riesen.


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08.03.2014 um 19:49
Hare Krishna

@AnGSt


Ich selbst bin kien Astrologe - vielleicht findest du etwas unter - Jyotish, Vedische Astrologie und ich werde versuchen etwas unter den Gottgeweihten zu erfahren die diese Richtung studieren. Die meisten sind ja in Indien und studieren dort.


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08.03.2014 um 20:02
Hare Krishna

@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Mal ganz abgesehen von deinen Lügen/deiner totalen Unwissenheit bezüglich der Riesen.
Reis dich mal mal Riemen junger Mann.

Unter lasse es bitte andre Lügner zu nennen - wenn du selbst nicht einmal selbst beweisen kannst das die Videos alle samt Fakes sind. Das sind deine Annahmen nicht alle Menschen nehmen das gleiche an wie du und sehen alles erst einmal skeptisch negativ be_greife.

Worauf bist du aus junger Mann ? Du selbst hast doch gar keine beweise das die Videos alle samt Fakes sind.

Ich gehe von logischen Möglichkeiten aus und nicht von Tatsachen - wenn es Tatsachen wären würden wir hier auch die quellen ein heutig benennen können. Ich gehe davon aus das meine Vorväter, dazu gehören auch die Inder dieser Welt, das sie nicht gelogen haben als sie über Riesen berichteten in den heiligen Schriften.

In fast allen religiösen so wie mythologischen Büchern steht etwas über Riesen.Lange bevor solche Funde in unserer zeit gemacht wurden.


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08.03.2014 um 20:05
Hare Krishna

@Schleierbauer
Zitat von SchleierbauerSchleierbauer schrieb:Ist dir bekannt, dass man den Beginn der menschlichen Zivilisation anhand von archäologischen Funden ziemlich eindeutig benennen kann?
Dann lese doch endlich das Buch " Forbidden archology"

Forbidden Archeology: The Hidden History of the Human Race by Michael A. Cremo and Richard L. Thompson quickly became a best selling underground classic, with over 200,000 copies sold and translations in more than 13 languages. This massive work spawned waves of resistance and wonder amongst the scientific community, with over 900 pages of well-documented evidence suggesting that modern man did not evolve from ape man, but instead has co-existed with apes for millions of years!

Michael Cremo lectures to academic, popular, and scientific audiences around the world in a continuing challenge to Darwinian evolution.


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08.03.2014 um 20:43
@BhaktaUlrich
Die Vedische Tradition kann ruhig älter sein als die der Christen.
Christentum 2000 Jahre.
Jedoch existierte Christus schon lange noch bevor er auf dieser Erde kam am Busenplatz des Vater Gottes. Also von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Jesus hatte keine eigene Stadt mit 16000 Palästen und auch keine 16000 Frauen.
Jesus braucht keine Stadt, ihm gehört neben Gott der ganze Himmel die ganzen Planetensystemen die ganzen Galaxien.
Die gesamte Existenz.
Jesus ist oder war auch kein Lüstling, wie Krishna mit seine 16000 Frauen. Die Bevölkerung der Erde hat er den Menschen überlassen.


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08.03.2014 um 20:46
@GiusAcc
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Jesus ist oder war auch kein Lüstling, wie Krishna mit seine 16000 Frauen. Die Bevölkerung der Erde hat er den Menschen überlassen.
Nach allem was ich hier so lese komme ich zu dem Ergebniss
Jesus = Christ

Krishna = Antichrist


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08.03.2014 um 21:07
@jimmybondy
@Schleierbauer
@AnGSt
@BhaktaUlrich

Es kam hier vor ein paar Seiten mal auf, dass man das Hebräische und das Sanskrit etwa nicht vergleichen könne, da beide Sprachen unterschiedliche Sprachfamilien zugrunde lägen. Das kann ich aber so nicht stehen lassen. Vergleicht man nämlich diese Sprachen, so finden wir auch oft hier verblüffende Parallelen in bestimmten Phonemen und auch Wurzeln. Klar, Alt-Griechisch ist auch eine indogermanische Sprache wie das Sanskrit und daher halte ich es für eventuell legitim, Christus und Krishna in etwa die Wurzel Kr(i)sh zugrinde zu legen. Aber wenn es generell um das Hebräische und das Sanskrit geht, so wäre es vielleicht gar nicht mal so uninteressant mal einen Abstecher in die Geschichte zu unternehmen und die Verbindungen zwischen dem antiken Israel und Indien sowie deren Sprachen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch die Kontroverse um das Alter der Veden und der Bibel könnten wir daneben noch etwas untersuchen. Übrigens: Der Begriff Veden bzw. der Veda soll aus der indogermanischen Wurzel Vid sich ableiten. Und das bedeutet soviel wie sehen, erkennen, wahrnehmen, wissen. So leitet sich wahrscheinlich auch das Lateinische Video (=Ich sehe) von dieser Wurzel ab.

Aber nun erstmal ein wenig zur Geschichte von Israel und Indien.

Diese ausgeprägten Wanderungen vedischer Völker dauerten bis ca. 1000 v.Z. In diesen Zeitraum, nämlich ca. 1400 v.Z., fällt auch unsere erste Kunde vom Volk der Juden in Gestalt von Briefen, die in Tell el Amarna gefunden wurden. König David lebte als historische Gestalt wohl um 1000 v.Z.
Aus der Zeit zwischen 1000 bis 700 v.Z. wird in der Bibel und in anderen Quellen von einem blühenden Handel der Könige der Juden mit einem rätselhaften Ort "Ophir" berichtet. Die eigentlichen Händler waren wohl die Phönizier, eines der wenigen in der Geschichte bekannten Völker, das kein eigentliches Land besaß, sondern nur ein Netz von Handelsniederlassungen. Die Lage von Ophir kann man nur aus den gehandelten Waren Gold, Sandelholz, Edelsteine, Elfenbein, Affen und Pfauen erschließen: vor allem Pfauen gab es ausschließlich in Indien. Und, wie wir schon festgestellt haben, über
Handelskontakte findet immer auch ein kultureller Austausch statt.

Zwei Handelsrouten spielten dabei eine Rolle:
1) Die eine führte vom Golf von Elat durch das Rote Meer an der Südküste von Jemen entlang in den Persischen Golf bis Bahrain, und von dort an der iranischen Südküste zur Indusmündung.
2) Die zweite führte von der Insel Sokrota, eine Insel an der Nordost-Spitze von Afrika, über das Arabische Meer direkt zur Indusmündung. Beide Routen wurden auch durch indische Kaufleute benützt, dazu unter anderem auch die Handelsroute durch den Arabischen Golf nach Mesopotamien. Um 600 v.Z. hatten indische Händler feste Niederlassungen in Babylon. Als wichtiger Import aus dem Westen nach Indien finden sich nordsemitische Schriftzeichen aus Mesopotamien in der indischen Brahmi-Schrift wieder, die erstmals um 800 v.Z. nachweisbar ist und um 250 v.Z. von König Ashoka über ganz Indien verbreitet wurde.

Von 586 - 536 v.Z. befand sich ein großer Teil des jüdischen Volks in babylonischer Gefangenschaft. Dabei wurden 2 Generationen von Juden stark von der Lebensweise in Babylon geprägt, die eben auch in Kontakt mit Indien war. Durch iranischen Einfluß tauchte nach dieser Zeit nebenbei gesagt auch die Idee des Erscheinens eines Erlösers in der jüdischen Vorstellung auf. Befreit wurden die Juden von den persischen Achämeniden, deren Reich sich von 600 - 331 v.Z. vom Mittelmeer bis zum Indus ausdehnte, und die zu einen Austausch zwischen den Kulturen beitrugen.


Quelle: http://www.wat-lao.org/PDFs/Bibliothek/BGM/BGM%20-%20Buddhismus%20und%20Christentum.pdf

Obige Quelle ist aber mit etwas Vorsicht zu genießen, da sie viel Ungesichertes und Spekulation als faktisch ausgibt. Aber man nehme es einfach als Theorie, als These. Besonders interessant hierbei finde ich aber, dass etwa zeitgleich mit der Auswanderung der vedischen Völker bzw. dem Erscheinen der vedischen Völker in den Annalen der Geschichte auch die Juden in den Annalen der Geschichte erschienen sein sollen. Weiter entnommen aus Wikipedia zum Hexagramm, das Zeichen also, was heute auch auf der Fahne Israels zu sehen ist und in diesem Zusammenhang auch als Davidstern bekannt ist:

In der hellenistischen Welt war das Hexagramm zunächst ein sowohl von Juden als auch von Nichtjuden verwendetes dekoratives Motiv und hatte offenkundig keinen direkten Bezug zum Judentum. Im Judentum ist das Symbol ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. nachweisbar.
Gnostisches Symbol, das die Vereinigung Christi und der Sophia, das heißt die Vergöttlichung des Menschen symbolisiert
Zentrales Symbol in den Tantras, dem tantrischen Hinduismus und Buddhismus. Schriftliche Hinweise hierauf wurden auf 700 v. Chr. bis 800 v. Chr. datiert.


Wir sehen, dass beides sich auch hier mehr oder weniger überlappt im Zeitraum. Aber wie dem auch sei, dieses Symbol ist viel zu universal, als um das als gänzlich naheliegend anzunehmen. Dass es in der Gnosis die Verbindung von Christus und Sophia bedeutet ist aber interessant, denn in der mystischen Tradition des Vaishnavismus, so glaube ich, gilt es als Verbindung von Krishna und Radha. Parallelen zwischen Christus/Krishna und auch zwischen Christus/Maria wurden hier jedenfalls schon erbracht. Vielleicht bestehen hier Verbindungen. In welche Richtung ein Transfer nun auch immer gegangen sein könnte, sei dahingestellt. Dazu noch das:

Man vermutet, dass einige Juden bereits während der Zeit des Südreiches (926 bis 586 v. Chr.) nach Indien kamen, andere waren möglicherweise Abkömmlinge der zehn verlorenen Stämme Israels (ab 722 v. Chr.).

Das ist eine Migration gen Indien. Und die jüdische Gemeinde in Indien gilt mithin als älteste Diaspora-Gemeine, die übrigens dort auch recht frei von Verfolgungen dort gewesen sein soll. Aber umgedreht gibt es Spekulationen, ob die Hebräer oder die Gründer der biblischen Religion nicht ursprünglich aus Indien kamen. Der antike jüdische Historiker Flavius Josephus etwa soll davon berichten, dass Aristoteles davon ausging, dass die Juden von indischen Philosophen (Brahmanen) herstammen und dort Calani genannt wurden. Auch andere antike Autoren sollen davon ausgegangen sein. Warum auch immer.

Und wenn es darum geht, was so Sprachliches eventuell übergeflossen sein könnte, dann wird es wieder interessant, weil auch hier Verbindungen gezogen werden, etwa bei den Vokabeln beider Sprachen und das gerade direkt bei jenen, die sich sowohl in der Bibel als auch in den Veden finden. Dazu nun direkt ein Artikel mit folgender Überschrift:

Hebrews And Vedic Brahmins

Dr. Samar Abbas, Aligarh, India

EDITORIAL, Jul 14 (VNN) A Review

In 1979 the Oriental Institute at Baroda published a paper entitled "The Hebrews belong to a branch of Vedic Aryans." This was a follow-up to a previous article on the same topic published by the same author, Prof. Madan Mohan Shukla, in the Vishveshvaranand Indological Journal in 1976. The basic thesis of these papers is that the Hebrews represent an offshoot of Vedic Brahmins. It may be instructive to review Shukla's papers as they serve to illustrate the common origin of the Jews and Brahmins. As Shukla's papers are very difficult to obtain both within and outside India, and are virtually out of reach for laypersons, I am reproducing extensive tracts from them for reference purposes.

1. VOCABULARY

One of Shukla's strong points is the considerable vocabulary shared by Hebrew and Sanskrit. Indeed, M.M. Shukla has concentrated on providing a large list of of words which are common to Hebrew and Sanskrit. Thus, he provides the following examples:

"The word, 'Svah' means 'heaven' or 'paradise' in Sanskrit. This word, written as 'svam' may assume the form, 'Sam-yim' which means, 'sky' and/or 'heaven' in Hebrew, while it may become 'Asvah' under the influence of the principle of vowelization. Sometimes, the sound 'a' may change to 'ya' and thus, the derivation, 'Asvah' or 'Asuah' may change to 'Yasuah' which is nearer to a Hebrew word, 'Yasuah' (salvation).... It may be mentioned that 'Appa' is a Marathi word. The derivation 'Appa' may further change to 'Abba', which is a Hebrew word... Now let us consider the root - word 'Svas'. It may change first to 'Vas' and thence to Bas or 'Bes' which is a Hebrew word though with different meaning, ie. 'daughter'." (Shukla 1979, p.45)

He also suggests that Surios gave rise to Kurios, or Kur (ibid., p.48) Shukla notes that 'Abru' and 'Uparohita' exist in Persian and Avadhi Hindi, distinct from Skt. bhru and purohita (Shukla 1979, p.44)

Describing the process of vowelization, he notes, "the Punjabis would pronounce the words station, putra and Krsna as satation, puttar, and Kishan respectively." (Shukla 1976, p.41)

Building upon this, he writes, "the word Joasava may be transformed into Joasaph, from which the derivation of the word Joseph is a simple matter. Thus we can see that the Biblical name Joseph can be derived from an ancient Indian name, jayasva." (Shukla 1976, p.42)

Continuing in this line, he notes, "Adam. This word seems to have been derived from the Sanskrit word A-dityam, from the Vedic pronunciation of this word as A-ditiam." (Shukla 1976, p.45)

In addition, "The meaning of the root-word as in Sanskrit is 'to eat', and 'to enjoy' or 'to be merry'. Hence if we pronounce the term upasana as 'upasana', then it would mean, 'Eating before God', and 'Being merry before God.'" (Shukla 1976, p.46)

Another striking similarity exists with regard to script: "Now, the Hebrew script, like those of Arabic and Kaithi, does not use the word signs to indicate the pronunciation of its consonants." (Shukla 1976, p.44).

2. PRIESTHOOD

One of the strongest points for a common Brahmin-Jewish origin is the fact that in both communities have been endogamous priests from the earliest times of their recorded history: "Chosen People of God: It may also be observed in this respect that the Hebrews, as well as their Indian counterparts, Brahmins, consider themselves as the "Chosen People of God". The Hebrews started their corporate career in history as a "Kingdom of Priests" (Exodus/19/6). Likewise, the Brahmins have also been a "Community of Priests" since the dawn of their history." (Shukla 1979, p.54)

The colonialists were the first to notice the similarity between Brahmins and Jews, namely that Brahma not only corresponds with Abraham, but that his consort Sarasvati corresponds to Sarah. Shukla also notes the story in Genesis 29, 32-33, 20/12.

3. BIBLICAL FIGURES

Citing his own work 'The Holy Bible - A Source book of Ancient Indian History', a paper submitted to All Indian Oriental Conference (1976) held at Dharwar, he notes that "We have already tried to equate Brahma, Sarasvati, Manu and Bali with the Biblical Abraham, Sarai, Noah and Peleg." (Shukla 1979, p.53) Not only that, but Shukla holds that the Jewish Laban and Brahmanic Lavana coincide:
"It is noteworthy to note in the above context that the sister of Lavana on the Indian side becomes the daughter of Laban in the Biblical account. It may also be mentioned in this respect that while Sarasvati is said to be the daughter of Brahma in accordance with the Indian tradition, her Biblical counterpart, Sarai, has been described as the sister of Abraham. In this context, we would like to remind our readers of a previous discussion of 'Svas', the root-word of the Sanskrit 'svasar' (sister) which becomes 'Bes' to mean 'daughter' in the Hebrew language." (Shukla 1979, p.54)
Equally striking is Shukla's derivation of 'Mary' from 'Matri': "the words 'Mary' and 'Mariam' could be derived from a Sanskrit word, matr, meaning 'mother'." (Shukla 1976, p.42)
"Similarly the word, 'Mari' or 'Mary' may also be derived from Sanskrit 'Matri'." [and Shukla notes that Mary is worshipped as a mother goddess.]... "The word Adam is derived from a Hebrew word, 'Adamah' which means 'the earth'. Similarly the Skt. 'Adityam' is derived from 'Aditi' which also means the Earth. Hence the primary meaning of both the words, 'Adam' and Adityam would be 'earthly one'. (Shukla 1979, p.47)
His papers provide detailed etymologies of the word 'Abraham':
"The word 'Adam' can also be derived from Sanskrit 'Adityam' with the help of the rule of haplology also. Haplology is the name given by Bloomfield to the phenomenon where of the two similar syllables following each other, one is dropped. The word 'Adityam' will change to 'Adam' under the influence of this rule in the following way: -
Adityam -> Adatam -> Adadam (t -> d) -> Adam (Haplology)
It would be interesting to note here that the Sanskrit 'Adityam', represented by the same rule would change to 'Aton':
Adityan -> Aditan -> Atadan (d -> t) -> Atan ->: Aten /Aton (Shukla 1979, p.48) This is interesting, for it provides an Indo-European derivation for the Egyptian God Aton.
Moreover, "the Vayu Purana mentions Manu as Bharata" (Shukla 1979, p.56)
Intriguing is Shukla's derivation of Rcam: "We may consider another Sanskrit word, 'Rcam' which may become Arcam and then 'Aleichem' (r -> l) which is a Hebrew word." (Shukla 1979, p.46)
Shukla also provides certain other etymologies, and repeatedly derives Adam from Adityam, and Mary from Matr (Shukla 1979, p.46) He also postulates a derivation of Gr. Adonis from Aton, and notes that Heb Adonay -> Lord. (ibid., p.48).
"It can be shown that the Hebrew word, 'Elohim' can be derived from the Skt. 'Brahma':
Brahma -> Ibrahim (rule of vowelization) -> Ibrahim (rule of stress) - > Ilohim (r -> l) -> Elohim
Hence the expression 'Adonay Elohim; becomes equivalent to the Skt. 'Aditya-Brahma'." (Shukla 1979, p.48)
Furthermore, he notes, "Savitr -> Savitru (r -> ru) -> Sabiru (v -> B) -> Habitru (s -> h)" -> Habiru -> Habiru -> PR Egyptian, Apiru, Ibru, Ibri, Ibrin." (Shukla 1979, p.51)
Another etymology is: (Shukla 1979, p.53)
Iksvaku -> Issvahu (no k) -> Issahu (va -> a) -> Ishak, Isaac.
Further, Shukla writes, "It may also be mentioned here that Satarupa, the name of the daughter-wife of Manu, is also one of the names of the daughter-consort of Brahma" (Shukla 1979, p.53) From this we may note the case of Noah's daughters and Manu, the flood survivor.
Another interesting derivation is also supplied: "Krsna -> Christ. We know that the Bengali pronounciation of the word Kr.s.n.a is Kriste. 'Christo' or 'Christ' is only a matter of spelling." (Shukla 1976, p.42)
Moreover, "Yehasua has been derived from a Sanskrit word, Yasasva." (Shukla 1976, p.42)
It would also appear that Jehova is also related to a Sanskrit word: "This word [Jehova] could, however, be equated with the Vedic word jahvuh, which may be considered, grammatically, both as an adjective and a proper noun. In the former sense, the word, jahv.uh has been used at least four times in the R.gveda. Thus, it has been used as an {p.44} attribute of Lord Agni (RV 3.1.12), as an attribute of Lord Indra (RV 8.13.24), as an attribute of Lord Soma (RV 9.75.1) and as an attribute of Lord Agni (RV 10.110.3)."


Bei alledem müssen wir uns fragen: Was ist nur Zufall? Wo könnte was dran sein? Welche weiteren Indizien können wir aufbringen?

Schauen wir uns jetzt dazu die Veden an, diese werden gemeinhin von der Forschung so datiert:

Die älteste Schicht (ca. 1200 v. Chr. bis 900 v. Chr.) des Veda bilden die vier Samhitas (Sammlungen). Sie bilden den eigentlichen Kern des Veda

Orthodoxe und gläubige Hindus datieren sie freilich weit weit nach vorne. Für die Bibel werden folgende Angaben gemäß Forschern gemacht:

The majority of Biblical scholars believe that the written books were a product of the Babylonian exilic period (c. 600 BCE) and that it was completed by the Persian period (c. 400 BCE

Somit wären die Veden nach historisch-kritischer Forschung und Meinung um 1200-900 vor Christus offenbart worden, die Torah nach historisch-kritischer Meinung aber um 600-400 vor Christus. Das wären ungefähr 600 Jahre nachdem die Veden geschrieben wurden. Bestimmte rabbinische Schriften sehen das aber anders und geben als Datum Zahlen an, die genau passend sind auch für die Offenbarung der Veden nach Sicht historisch kritischer Forscher. Nämlich so die Jahre 1300 vor Christus bis 1200 vor Christus. Das wäre wieder eine zeitliche Parallele, wie wir sie auch schon für das erstmalig nachweisbare Erscheinen beider Religionen (Judentum und Vedische Religionen) ausmachten sowie für das erstmalig nachweisbare Erscheinen des Hexagramms in beiden Religionen.

Rabbinic writings offer various ideas on when the Torah was composed. The revelation to Moses at Mount Sinai is considered by most to be the revelatory event. According to dating of the text by Orthodox rabbis, this occurred in 1312 BCE;[12] another date given for this event is 1280 BCE.[13]

Puh, diese Recherche war eine ganz schöne Mühe. Ich hoffe, man kann hier was damit anfangen.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 21:41
@libertarian

Ich habe den ganzen Beitrag gelesen, sage ich Dir, nur damit Du es weißt. :)


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War Krishna Jesus?

08.03.2014 um 21:54
Aber wenn es generell um das Hebräische und das Sanskrit geht, so wäre es vielleicht gar nicht mal so uninteressant mal einen Abstecher in die Geschichte zu unternehmen und die Verbindungen zwischen dem antiken Israel und Indien sowie deren Sprachen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch die Kontroverse um das Alter der Veden und der Bibel könnten wir daneben noch etwas untersuchen. Übrigens: Der Begriff Veden bzw. der Veda soll aus der indogermanischen Wurzel Vid sich ableiten. Und das bedeutet soviel wie sehen, erkennen, wahrnehmen, wissen. So leitet sich wahrscheinlich auch das Lateinische Video (=Ich sehe) von dieser Wurzel ab.
Selbst wenn es eine kulturelle Verbindung gibt, bleiben es unterschiedliche Sprachfamilien, sodass eine Ähnlichkeit im Wort nicht auf eine Ähnlichkeit der Bedeutung schließen lassen darf und erst recht nicht auf eine Verwandtschaft.
Und was Krishna und Christus angeht, hat @guisacc ja bereits gepostet woher sich Krishna ableiten lässt und das passt nicht zum "Gesalbten".
Von daher kann man da wohl nur von einem Zufall ausgehen aber nicht von einer Verwandtschaft.

@BhaktaUlrich
Wer trotz mehrfacher Belehrungen und Beweise, dass die eigene Behauptung schlicht falsch ist, immer noch daran festhält, ist entweder ignorant, sehr dumm oder ein Lügner. Such dir was aus ;)


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