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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

670 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Reptilien, Amphibien, Echsen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 02:01
Zitat von two-centstwo-cents schrieb:Deine :-) Bartagame ist eine sehr imposante Erscheinung. Stark, dass sie sich wie ein grober Stein anfühlt, ;) klasse beschrieben.
Das "meine" lasse ich gerne drin, da es für mich heißt: Ich bin für das Tier verantwortlich.

Der "grobe Stein": Gibt eine sehr gute Tarnung ab, kombiniert mit der Fähigkeit die Färbung verändern zu können (innerhalb von Orange-, Braun- und Grau-/Schwarztönen). Ich muss manchmal echt im Terrarium (mit den Augen) suchen und... ach, da sitzt er doch :D
Neben der Tarnung dürfte der in der Tat imposante "lebende Stein" eine schwierige und unangenehme Beute sein, jedenfalls ausgewachsen. (Von den Jungtieren überleben in der Natur jedoch schätzungsweise über 90 % nicht bis übers erste Lebensjahr hinaus. Die jungtiere wirken anfangs noch fast eidechsenartig und fühlte sich sandpapierartig an*, und wie viele Reptilien sind Bartagamen kannibalisch.)
*Das Tier selbst habe ich so klein nie berührt, nur die abgehäutete Haut wenn ich diese aus dem Terrarium entfernte.
Als erwachsenes Tier handzahm (m.E. bei der Größe ein Muss, um an das Tier zur Kontrolle angstfrei dranzukommen), wird von mir aber selten angefasst. V.a. Beobachtungstier :) (Wird beobachtet und beobachtet ;) )
Kleines interessantes Detail: Die Augenlider besitzen einen wimpernähnlichen Rand, und die Augen werden unabhängig von der Kopfstellung immer waagerecht gehalten. Das scheint mir eine Anpassung an die starke Helligkeit/ hohen UV-Index in ihrer Heimat, Australien, zu sein: Blendung wird reduziert.

Hier mal nach dem Detailfoto des Hinterbeins der Kopf:
between scalesOriginal anzeigen (1,9 MB)


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 04:31
Zitat von two-centstwo-cents schrieb:Ich kenne jemanden, der sich sehr mit Amphibien befasste, vorwiegend siedelte er Teich-/Berg-/Kammmolche im Gartenteich an,
In welcher Region wohnt dieser,dass er gleich drei Molche in seinem Teich hatte? Beim Kammmolch meinst du den Alpen Kammmolch? Dieser kommt in Deutschland nur am südöstlichen Rand von Bayern vor.
Damals in unserem Garten hatten wir früher in unserem Teich auch ein Teichmolch gehabt. Dieser Teich gibt's nicht mehr, jedoch ein neuer,aber Molche haben wir keine mehr. Auch im Garten hinter dem Haus ist ein kleiner Teich und da hatten wir früher auch Molche. Ich habe den Teich wieder hergerichtet, mit der Hoffnung,dass da wieder welche einziehen.
Zitat von two-centstwo-cents schrieb:Für infizierte Feuersalamander muss das ja ein elender und schmerzhafter Tod sein, wenn sich der Pilz auf der Hautoberfläche ausbreitet und Geschwüre hervorruft, die sich dann regelrecht ins Tier hineinfressen.
Ja,tut es leider :(



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Bsal oder genauer *Batrachochytrium salamandrivorans* ist ein Hautpilz und gehört zu den Chytridpilzen. Der aus Asien stammende Pilz wurde über den weltweiten Tierhandel nach Europa eingeführt. Asiatische Amphibien sind gegen den Pilz resistent und erkranken nicht. Heimische Salamanderarten, vor allem Feuersalamander, werden von dem Hautpilz befallen. Sie erleiden schwere Hautläsionen und Geschwüre auf der Haut. Dadurch verliert die Haut ihre überlebenswichtigen Funktionen für die Amphibien. Innerhalb weniger Tage verenden die Tiere.
Quelle: https://feuersalamander-hessen.de/gefaehrdung/bsal/


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Ein mit Bsal infizierter Feuersalamander mit typischen Hautsymptomen. Der Pilz frisst regelrechte Löcher in die Haut. Wichtige Hautfunktionen werden gestört.

Foto: RPO/Jonas Virgo
Quelle: https://rp-online.de/nrw/panorama/salamanderpest-breitet-sich-in-nrw-aus_aid-110387387
„Die Öffentlichkeit beginnt endlich, das Ausmaß dieses Problems zu erkennen. Es ist essenziell, dass wir jetzt handeln, um unsere Amphibienpopulationen zu schützen und die Ausbreitung des Pilzes einzudämmen“, sagt der Biologe Jonas Virgo, Leiter des Teams Natur und Umwelt beim NABU NRW, der seit mehreren Jahren die Auswirkungen von Bsal erforscht.
Quelle: siehe oben


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Die Hautschäden durch Bsal-Infektion zeigen sich erst in einem späten Stadium. – Foto: Frank Pasmans/Universität Gent
Quelle: https://www.nabu.de/news/2016/03/20486.html

Es sind nicht nur Feuersalamander mit dem Pilz betroffen, sondern auch Molche.
Zwar ist Bsal behandelbar – aber leider nur in menschlicher Obhut. Bei dem bisher bekannten Typ des Pilzes erweist sich eine Wärmetherapie als wirksam. Nach zwei Wochen in einer Wärmekammer bei Temperaturen von konstant 25 °C ist der Pilz abgestorben. Die Salamander mögen es zwar lieber kühler, überstehen die Prozedur aber normalerweise gut. So können befallene Tiere wieder gesundgepflegt werden.

Im Biotop allerdings hilft keine Therapie, und geheilte Salamander können auch nicht wieder dorthin zurückgebracht werden, wenn sie nicht erneut erkranken sollen. Denn eine Immunität bildet sich durch die Wärmetherapie nicht aus, und im Wald lauert immer noch der Pilz.

Daher ist die einzige Option, betroffene Feuersalamanderpopulationen sicher zu erhalten, Tiere daraus in menschliche Obhut zu nehmen und dort nachzuzüchten. Wie auf einer Arche können sie dann überdauern, bis hoffentlich eines Tages die Lage im Lebensraum wieder sicher ist, die Tiere Immunität oder Resilienz gegen den Pilz entwickelt haben oder es eine Möglichkeit der Impfung gibt.
Quelle: https://citizen-conservation.org/projekte/feuersalamander/

Diese Citizen Conservation setzt sich unter anderem für diese Tiere ein und arbeitet mit privaten Haltern zusammen, die Tiere für die Conservation Nachzuchten. Da kann jeder mitmachen,der ein Sachkundenachweis besitzt,den man bei der DGHT und der VDA machen kann (für die Terraristik, Aquaristik....)

https://www.sachkunde-vda-dght.de/

Außerdem arbeitet diese Conservation mit zoologischen Einrichtungen zusammen,um bedrohte Arten zu schützen und die Populationen wieder zu gewährleisten.

Es wird ja immer über Zoos gemeckert, aber dass diese auch an Schutzprogrammen teilnehmen, wollen die wenigsten wissen.
Und Menschen,die Zuhause selbst Tiere halten, sei es in Terrarien,Aquarien oder in welcher Form auch immer, dürfen erst Recht nicht gegen Zoos demonstrieren, denn mit dem Halten ihrer Tiere, haben sie quasi selbst einen privaten Zoo Zuhause, Tiere in Glaskasten gesperrt... Wohnungskatzen, die nur das künstliche Licht wahrnehmen dürfen und infustriell hergestellter Nahrung ein Leben lang zu fressen bekommen.....ist das besser?
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Hier mal nach dem Detailfoto des Hinterbeins der Kopf:
Sehr schönes Foto. Vielen Dank für's reinstellen. Mit was für ein Smartphone oder Fotoapparat hast du dieses detailscharfe Foto gemacht?


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 05:08
In der Nacht zum 01.08.2025 wurde in Kaiserslautern ein Mann von einer Diamantklapperschlange (Crotalus atrox) ins Gesicht gebissen. Dabei handelt es sich nicht um den Halter des Tieres, sondern einen Besucher in dem Schlangenbestand.
Quelle: https://www.sachkunde-vda-dght.de/neuigkeiten
Die AG ARK (Arbeitsgemeinschaft für Amphibien- und Reptilienkrankheiten), die Reptilienauffangstation München, die DGHT, der BNA sowie die TVT haben eine gemeinsame Stellungnahme herausgegeben.
In diesem Link ist ein weiterer, welche die Stellungnahme in PDF Form zu lesen ist.
Unglaublich, was da vorgefallen ist und die Folgen des Opfers danach, hier ein Ausschnitt, für die ganze Stellungnahme bitte die PDF Datei im oben genannten Link lesen.
Zum Hergang des Unfalls schildert der Halter verschiedene Varianten, bei denen einmal in der besagten Nacht das
Tier in ein anderes Terrarium umgesetzt werden sollte, einmal sollte eine nicht gefressene Futterratte aus dem
Terrarium herausgenommen werden. In beiden Varianten sei das Tier „fachgerecht“ mit zwei Schlangenhaken
gehandelt worden.
Im Verlauf dieses Handlings habe sich das Tier aus den Haken befreit und es sei zum besagten Unfall gekommen.
Das in München gelagerte Antivenin wurde mittels der Berufsfeuerwehr München nach Stuttgart und von dort
per Hubschrauber nach Kaiserslautern verbracht, wo das Opfer des Unfalls mit dem Tod rang. Der Betroffene lag
tagelang im Koma und ist mittlerweile glücklicherweise laut Zeitungsbericht wieder ansprechbar.
Quelle: siehe oben


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gestern um 08:57
Habe die PDF gelesen und kann nur sagen: Unglaublich.
Da scheint einiges nicht funktioniert zu haben.

Ich bin eigentlich gegen das Halten von Gifttieren durch Privatpersonen.


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 09:57
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:Unglaublich.
Ja und das der Schlangenbesitzer danach sich noch als „Legende“ in der Szene feiert, ich wirklich unglaublich. Es ist ein ganz großes Manko,dass solche tödlich giftigen Tiere überhaupt frei zu kaufen sind, man braucht nur sein Personalausweis zeigen,ob man volljährig ist. Ob dieser jedoch Erfahrung hat, solche Tiere halten zu können,das erfährt der Käufer nicht.
Zitat von NONsmokerNONsmoker schrieb:Ich bin eigentlich gegen das Halten von Gifttieren durch Privatpersonen.
Damals hab ich auch mit den Skolopendern Gifttiere gehalten, jeder der Spinnen hält,hat auch Gifttiere, aber alles kein Vergleich mit solchen hochgiftigen und tödlich giftigen Tieren. Kann ich auch nicht verstehen, warum sowas für Privatpersonen käuflich ist.

Dieser Typ hier hat seine ganze Wohnung in einem Privatzoo umgewandelt und davon sind fast alles und in Mehrzahl Giftschlangen. Seine giftigste dürfte die schwarze Mamba sein.

Youtube: Art für Art – Die Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis)
Art für Art – Die Schwarze Mamba (Dendroaspis polylepis)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


In seinem neuen Video sieht man die Fütterung seiner Giftschlangen. Man muss jedoch sagen, dass dieser Halter professionell damit umgeht und auch das dazugehörige Wissen hat und alles mit Genehmigungen hält.
Die Terrarien sind abschließbare Fensterscheiben. Nichts desto trotz, Unfälle in der Handhabung mit diesen Tieren kann immer passieren und ich finde es schon verrückt, dass man überhaupt soviele Giftschlangen hält.


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 12:11
Zitat von aIrlaIrl schrieb:Es wird ja immer über Zoos gemeckert, aber dass diese auch an Schutzprogrammen teilnehmen, wollen die wenigsten wissen.
Und Menschen,die Zuhause selbst Tiere halten, sei es in Terrarien,Aquarien oder in welcher Form auch immer, dürfen erst Recht nicht gegen Zoos demonstrieren, denn mit dem Halten ihrer Tiere, haben sie quasi selbst einen privaten Zoo Zuhause, Tiere in Glaskasten gesperrt... Wohnungskatzen, die nur das künstliche Licht wahrnehmen dürfen und infustriell hergestellter Nahrung ein Leben lang zu fressen bekommen.....ist das besser?
Meine Meinung: Man kann es nicht verallgemeinern.
Genauso wie sich manche Tiere sicherlich in Zoos gut halten lassen können, und manche Haustiere gut gehalten werden, gibt es auch das Gegenteil. Z.B. Zootiere die immer nur auf und ab laufen, Papageien die sich rupfen, oder Reptilien die in Mini-Terrarien unter schlechtem Licht an MBD im wahrsten Sinne des Wortes verkümmern. Die Haltung von z.B. Pfeilgiftfröschen oder Rosenkäfern dürfte wesentlich besser möglich sein als die z.B. von Orcas.
ich bin sehr gegen Tierquälerei (was manche Zoohaltung wie auch manche Haustierhaltung einschließt), aber nicht gegen jegliche Zoohaltung oder Haustierhaltung.

Meine Bartagame macht mir einen sehr zufriedenen, ungestressten Eindruck (aktiv, keine "Stress-Streifen"-Färbung, kein dunkler Bart, kratzt nicht an der Scheibe, zeigt arttypische Verhaltensweisen, keine Probleme mit Nahrungsaufnahme und Ausscheidung), was sie wahrscheinlich nicht täte, wäre das Terrarium nur 1/4 so groß, ohne Rückzugsmöglichkeiten, und käme ich auf die Idee, das Tier jetzt mal eben mit z.B. zum Einkaufen oder auf Feste mitzunehmen (tun manche) oder statt mit lebenden Insekten und frischem Grün mit Pellets zu füttern bis Verstopfung einsetzt (tun manche).
Sehr schönes Foto. Vielen Dank für's reinstellen. Mit was für ein Smartphone oder Fotoapparat hast du dieses detailscharfe Foto gemacht?
Das ist mit einem älteren Google Pixel gemacht, aber eigentlich bevorzuge ich doch die Canon.
(Ist 'ne ziemliche "Spielerei" mit jeglichem Smartphone, den Fokus scharf zu kriegen.)


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gestern um 15:18
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Reptilien die in Mini-Terrarien unter schlechtem Licht an MBD im wahrsten Sinne des Wortes verkümmern.
Früher vielleicht ja, heute jedoch finde ich das wiederum viel besser. In der Wilhelma (Zoologischen und botanischer Garten in Stuttgart) hat zum Beispiel ein neues großes Waran Terrarium aufgemacht. Hab es selbst noch nicht gesehen. Will ich aber Mal gerne.
Oder in Leipzig wurde ein neues Terrariumhaus errichtet

20250926 221006 1.webpOriginal anzeigen (0,7 MB)

https://www.freizeitpark-welt.de/zoo/zoo_leipzig/news/zoo-leipzig-modernes-terrarium-in-historischem-gewand-eroeffnet-n6060#google_vignette

Dort lebt ein Mississippi Alligator. Haben aber noch weitere Reptilien in die neuen Terrarien.
Alles natürlich auf dem neusten Stand der Technik....
Da tut's sich schon was.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Die Haltung von z.B. Pfeilgiftfröschen oder Rosenkäfern dürfte wesentlich besser möglich sein als die z.B. von Orcas.
Das auf alle Fälle. Es ist sowieso falsch zu behaupten, dass Delfinarien nicht mehr zeitgemäß seien, denn sie waren es von Anfang an nicht,als man sie erfunden hatte.


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 20:54
Zitat von aIrlaIrl schrieb:Früher vielleicht ja, heute jedoch finde ich das wiederum viel besser.
Ich meinte bei Privathaltern - da findet man das immer noch. Gerade Bartagamenforen sind voll von MBD-Tieren, die innerhalb der letzten 1 - 2 Jahre geschlüpft sind.
Zitat von aIrlaIrl schrieb:Alles natürlich auf dem neusten Stand der Technik....
Da tut's sich schon was.
Davon würde ich auch ausgehen. Beim an MBD erkrankten Tier im Mini-Terrarium bezog ich mich eindeutig auf manche Privathalter, und überhaupt nicht auf z.B. Zoos oder auch Nationalparkhäuser, wo man eher nicht auf die Idee kommen dürfte "durchs Fenster kommt ja Sonne rein" oder "diese Lampe wurde mir in der Zoohandlung im Einsteigerset mitverkauft".
Auch die sich rupfenden Papageien bezog ich deutlich mehr auf Privathalter, die zumeist ein Tier halten ("damit es sprechen lernt"), statt Zoos, die doch zumeist Paare oder kleine Schwärme halten. (Schwierig wird es dann m.E. wieder bei Vögeln, die im Vergleich zu angebotenen Volieren/ Gehegen relativ groß sind und viel arteigenes Verhalten nie ausüben können, z.B. schonmal weil die Schwingen beschnitten werden.)


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 21:12
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ich meinte bei Privathaltern - da findet man das immer noch.
Ah ok, dann ist es verständlich, da du es erst auf Zootiere bezogen und es auch so geschrieben hast.


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

gestern um 21:33
Zitat von two-centstwo-cents schrieb:Bisher war mir das nicht bekannt. Also vielen Dank nochmal für diese wichtige Info!!!
Mittlerweile hat mein Video auch die Geschäftsleitung der DGHT erreicht und finden dieses Video sehr schön, besonders jedoch vorbildlich, dass ich die Warnhinweise am Ende des Videos dazu geschrieben habe. Wenn ich Lob von "ganz oben von der Chefetage" bekommen habe, freut mich das natürlich sehr :)

Natürlich freut es mich auch, wenn es euch allen gefällt.


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Der Reptilien- und Amphibien-Thread

um 01:34
Zitat von aIrlaIrl schrieb:Ah ok, dann ist es verständlich, da du es erst auf Zootiere bezogen und es auch so geschrieben hast.
Ich hatte da in dem Satz absichtlich beides geschrieben - Probleme bei Privathaltern, Probleme bei Zoos.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Genauso wie sich manche Tiere sicherlich in Zoos gut halten lassen können, und manche Haustiere gut gehalten werden, gibt es auch das Gegenteil. Z.B. Zootiere die immer nur auf und ab laufen, Papageien die sich rupfen, oder Reptilien die in Mini-Terrarien unter schlechtem Licht an MBD im wahrsten Sinne des Wortes verkümmern.
Das waren jeweils zu Beginn des Satzes Negativbeispiele für die Zootiere (laufen auf und ab), und dann für die Haustiere (rupfen, MBD).
Zitat von aIrlaIrl schrieb:Mittlerweile hat mein Video auch die Geschäftsleitung der DGHT erreicht und finden dieses Video sehr schön, besonders jedoch vorbildlich, dass ich die Warnhinweise am Ende des Videos dazu geschrieben habe. Wenn ich Lob von "ganz oben von der Chefetage" bekommen habe, freut mich das natürlich sehr :)
Super :)


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