@Ray. Ray. schrieb:Was für Erfahrungsberichte suchst du denn? Für welche Situation genau?
Die Fragen stehen im Eingangspost und wurden hier noch ergänzt:
Beitrag von jaska (Seite 1)Es geht schlicht um die Einordnung der verschiedenen Parteien bei einem möglichen Aufeinandertreffen.
@Bishamon Bishamon schrieb:sind sie nicht. Sie verhindern aber nicht, dass sich Hunde beliebig verhalten können.
Wir haben es aber nicht mit der generellen Vielfalt zu tun sondern wir wissen schon ein wenig mehr über die Protagonisten.
Es gibt auf der einen Seite einen Americac Pitbull Terrier, der regelmäßig und gezielt daraufhin trainiert wurde, Muskeln aufzubauen, Beißspiele zu absolvieren, gegenüber anderen Hunden aggressives Verhalten zu zeigen (so verstehe ich jedenfalls dieses "Face to Face"-Wettbewerbsding, Erklärungen von Experten sind hier sehr willkommen). Mindestens hinsichtlich einer im Garten streunenden Hauskatze war Curtis in einen Kampf verwickelt. Statistisch gesehen gehört seine Rasse zu denen, die für den Menschen am gefährlichsten ist. Und Elisa war nicht seine Bezugsperson, sie wohnte bis 1 Woche vor ihrem Tod hunderte Kilometer entfernt.
Auf der anderen Seite steht ein ganzes Rudel von professionellen Jagdhunden, spezialisiert auf die Jagd von Hirschen/Rehen. Die Form dieser Jagd ist die Hetzjagd, die im Rudel erfolgt, welches durch die Flucht des Wildes getriggert wird, soweit ich das verstehe. Hier fehlt mir auch Expertenwissen, das ich erhoffte, hier zu bekommen. Ich denke man kann ausschliessen, dass sich das Rudel rein aus unterwürfigen verängstigten Hunden zusammensetzt oder dass sämtliche Individuen allgemeingefährlich sind. Hier wäre interessant, welche Hundebesitzer Rudelverhalten und vielleicht speziell während einer Jagd schon beobachtet haben. Gerade auch für mögliche unerwartete Begegnungen mit Mensch/Tier, die eigentlich bei der Hirschjagd keine Rolle spielen (dürfen).
Ein wenig Infos über die Hunde gibt es also schon. Dieses "alles ist möglich" ist mir als Antwort einfach zu einfach.
@Tussinelda Tussinelda schrieb:und warum? Weil es ein "Pitbull" ist? Was ist denn das für eine Argumentation?
Das waren erst mal nur Fragen. Diese Rückfragen sind doch völlig nichtssagend und wollen die Diskussion darüber unterdrücken. Hast Du denn Belege für Unterwerfung als normales Konfliktverhalten bei Pitbulls?
Mal ne andere Frage: welche Erfahrung hast Du denn in Bezug auf Hunde?
@Wölfin_89 Danke. Ich habe ähnliche Erfahrungen mit Jackrussels. Die beiden im Team sind richtig aggressiv gegen die meisten der anderen Hunde. Einem Einbrecher würde ich nicht empfehlen, die zu besuchen. Und wenn die einen Hasen oder eine Katze oder ein Reh sehen ist das Hirn schlagartig auf Jagd umgeschaltet, da hast Du als Besitzer gerade mal vielleicht ne halbe Sekunde Zeit, um einen Befehl zu platzieren.