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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:33
@navigatop
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:und wo bleibt der Gegenbeweis, dass Buddha, Jesus, Pythagoras usf. den Krieg predigten, sondern die Gegenfraktion?
es reicht doch völlig sich die Geschichte derjenigen anzuschauen die sich als Anhänger dieser Menschen sahen.

Ach ja, ich vergaß, das waren dann ja keine "wahren" Gläubige :-)
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Wo ist der Beweis dafür, dass es in der Urzeit unsere Ahnen so friedlich miteinander lebten.
was meinst du mit "so friedlich"? So friedlich wie heutzutage? Und warum sollten die Menschen in der Urzeit friedlicher gewesen sein als heutzutage? Nun ja, vielleicht war das sogar so, vielleicht auch nicht, ist immer eine Frage was man den unter "friedlich" versteht.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Wenn es die Reli-Ethik nicht gegeben hätte, wären bestimmt nicht 6,5 Mrd. Menschen auf der Welt.
Da gebe ich dir sogar Recht. Alle Religionen fordern von ihren Gläubigen das sie sich vermehren wie die Karnickel, ohne dabei Rücksicht auf die voprhadnenen Resourcen und das Schicksal ihrer Kinder zu nehmen. Das ist das einfachstes Mittel um die Schar der Anhänger zu vergrößern und wird dementsprechend auch ohne Rücksicht auf Verluste eingesetzt.

Ja, ohne die Religionen wären es wohl erheblich weniger Menschen auf der Erde. Mit allen Vorteilen die das bringt.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:40
Ufftata,
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:und was hat das nun mit dem Atheismus zu tun?

aber ist schon klar. Egal was es ist, sobald es kritikwürdig ist, sind die "Atheisten" oder die "falschen" Gläubige dran schuld und alles was einem positiv erscheint, ist ein Ergebnis der "wahren" Religion.

Das dabei gezielt mit zweierlei Maß gemessen wird und eine Sichtweise verlangt und gefördert wird die nichts, aber gar nichts mit der Realität zu tun hat, wird einfach ignoriert.

Aber hat auch seine Vorteile. Du bestätigst mir in jedem Posting von dir das meine Abneigung vor Religionen und ihren Gläubigen durchaus gerechtfertigt ist.
Was verstehts Du wieder nicht an Mammon? An falschen Götzen die das Leben zerstören? Was gibts daran misszuverstehen?
Wer ist denn nun an den Kriegen schuld?
Der Buddhist, der unter einem Baum hockt und meditiert?
Der Christ, der in der Kirche hockt und betet, ausserdem fleissig seinen Acker bestellt und keiner Seele oder der Natur was zuleide tut?
Der Moslem, der 5x am Tag betet, in die Moschee eilt, und sonst nur im Einklang mit der Natur und sich selbst lebt?

Oder doch eher der Materialist, der für den Geist nix über hat, und sich ob seiner Glanzleistungen im Beruf jedes Jahr einen neuen Benz auf den Hof stellt.
Zudem noch den Krieg schürt und fordert, damit er noch mehr von seinem Schrott verkaufen kann, weil der alte Mist zerschossen wird.

Du bist mir immer noch die Antwort schuldig, wer von den Gläubigen, die die Worte ihrer hl. Schriften buchsabengetreu verfolgen, JEMALS an einem Krieg beteiligt waren?

Wlcher von denen? Nenne mir einen einzigen, und ich vergesse die Sache hier!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:43
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ach ja, ich vergaß, das waren dann ja keine "wahren" Gläubige :-)
Nö! Waren sie auch nicht, denn sonst hätten sie sich an ihre eigenen Gesetze gehalten. Wenn sie dies nicht tun, dann sind sie auch nicht wahrhaftig.
Fertig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:43
@rockandroll

Du machst den Fehler die moralischen Lehrsätze der damaligen zeit aus heutiger Sicht zu interpretieren. Wenn du dir die Mühe machst und nachforschst, wie das tatsächliche Leben zu der jeweiligen Zeit war, wirst du erkennen, das die Gesetzte doch sehr wörtlich genommen wurden. Interessant ist auch, das man heute davon ausgeht, das die 10 Gebote beispielsweise nur für Juden Anwendung fanden. In dem Sinne, das es hieß, du darfst keinen Juden töten, bei anderen Glaubensbruppen fand diese Regeln wohl keine Anwendung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:45
Richtig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:45
War jetzt auf den Beitrag von intruder bezogen...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:45
.... und so geht es weiter und weiter und weiter. Mittlerweile ohne irgendwelche Bodenhaftung und völlig losgelöst von der Realität.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:46
@rockandroll


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 14:57
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Was gibts daran misszuverstehen?
Wer ist denn nun an den Kriegen schuld?
Der Buddhist, der unter einem Baum hockt und meditiert?
Der Christ, der in der Kirche hockt und betet, ausserdem fleissig seinen Acker bestellt und keiner Seele oder der Natur was zuleide tut?
Der Moslem, der 5x am Tag betet, in die Moschee eilt, und sonst nur im Einklang mit der Natur und sich selbst lebt?
da gibt es sehr viel zu misverstehen. Alleine schon deine Kombinationen. Was hat zum Beispiel das 5malige beten des Moslems mit "in Einklang mit der Natur" zu tun? Steht im Koran man solle "im Einklang mit der Natur" leben und was soll das den eigentlich bedeuten?

Oder hört es sich einfach nur mal doll an?

Weiterhin, warum sollte ein Christ nicht etwas "der Natur zu leide tun". Steht das so in der Bibel? Wird das so gepredigt? Und, am allerwichtigsten, was soll das eigentlich bedeuten?



Merkst du eigentlich selber nicht was du in deinen Postings so treibst? Du packst schon automatisch irgendwelche Eigenschaften zusammen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben und etikettierst sie frei nach deiner Lust und Laune.
Alles was dir als positiv vorkommt, kriegt den Aufleber "Gott" und alles andere den Aufkleber "Materialist = Atheist".


Obwohl diese Eigenschaften ersten überhaupt nicht definiert sind (was wohl so sein muss um sie schnell nach Bedarf umzuettiketieren) und auch gar nichts mit der Unterscheidung Gläubiger/Atheist zu tun hat.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:04
intruder,

ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Aschaffung der Relis in irgendeiner Weise das menschliche zusammenleben besser, friedlicher und verantwortungsbewusster dem gesamten Leben gegenüber gestalten könnte.
Dafür gibt es überhaupt keinen Anhaltspunkt, ausser dem, dass man dadurch mehr Chaos stiftet und sich das Problem biologisch löst, indem sich die kranken Wirrköppe und "Krieger" den Schädel einschalgen.
Danach könnte es tatsächlich besser werden, denn es würden die demographischen Spannungen, die derzeit vorherschen, sich einfach buchstäblich in Rauch und Gammastrahlung auflösen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:09
Ufftata,

in jeder hl. Schrift steht geschrieben, dass man die "Schöpfung" achten soll. Dass man friedlich und im Einklang mit allem leben soll. Dass man sich nicht gegenseitig killen soll etc. pp.
Wieso sollen diese Prämissen schlecht sein? Das ist, was ich nicht verstehen kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:09
@rockandroll

Und ich sehe aufgrund der Geschichte der Religionen keinen Anhaltspunkt dafür, dass es innerhalb der Glaubensgemeinschaften weniger Wirrköpfe gibt, noch das sich die untereinander gut verstehen würden, und daher erst Recht keinen Anspruch auf moralische Führerschaft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:12
in jeder hl. Schrift steht geschrieben, dass man die "Schöpfung" achten soll. Dass man friedlich und im Einklang mit allem leben soll. Dass man sich nicht gegenseitig killen soll etc. pp.

wobei etc. pp. sehr interessant sind, da steht dann auch so was wie sich Untertan machen, oder die Frau ist für den Mann gemacht, oder eben der Auftrag die Feinde der eigenen Religion zu zerschmettern.

Man nimmt sich wie gesagt immer das, was gerade moralisch en vogue ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:16
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Merkst du eigentlich selber nicht was du in deinen Postings so treibst? Du packst schon automatisch irgendwelche Eigenschaften zusammen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben und etikettierst sie frei nach deiner Lust und Laune.
Alles was dir als positiv vorkommt, kriegt den Aufleber "Gott" und alles andere den Aufkleber "Materialist = Atheist".
Nun ist es doch so, dass die, die nicht an den Geist glauben, dem Material hinterher sind. Das ist einfach so. Sie pflegen ihre Dogmen, analysieren, teilen und Herrschen darüber und fühlen sich cool dabei.
Das tun die Geistgläubigen nicht. Sie leben ein friedvolles Leben, im Gottsvertrauen darauf, dass ihr Tun richtig ist, und respektieren die Schöpfung, weil diese ein Teil ihrer Lebensgurndlage ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:20
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:in jeder hl. Schrift steht geschrieben, dass man die "Schöpfung" achten soll. Dass man friedlich und im Einklang mit allem leben soll. Dass man sich nicht gegenseitig killen soll etc. pp.
Wieso sollen diese Prämissen schlecht sein? Das ist, was ich nicht verstehen kann.
1. wer hat gesagt das das schlecht sein soll? Außer dir natürlich, der du diese Äußerung versuchst anderen unter zu schieben.

2. und was bedeutet das nun? welche Auswirkung hat das nun auf das Leben eines Gläubigen? Bedeutet das das er den Wald nicht für einen neuen Kirchenbau roden soll? Oder, falls er das doch tut, ist er dann wieder kein "wahrer" Gläubige?

Oder sind das einfach eben mal wieder nichts als schön anzuhörende Allgemeinplätze, die für das tägliche Leben nur dann eine Aussage machen, wenn sie mit sonstigen Wünschen nicht kollidieren?

3. Und benötigt man für solche Allgemeinplätze wirklich gleich eine ganze Religion? Auf solche Sprüche kann doch jeder kommen der gewillt ist mal länger als 5min +über das Thema Leben&Natur nachzudenken. Notwendiges Allgemeinwissen mal vorausgesetzt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:20
Hat ja auch so viel mit Respekt vor der Schöpfung zu tun, Andersgläubigen den Schädel einzuschlagen. Ganz ehrlich, Du schreibst Dir hier eine gequirlte Kacke zusammen, das ist nicht mehr feierlich. Traumberuf staatlich geprüfte Laberbacke und diplomierter Schwarzweißmaler?

mfg

71


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:21
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:Nun ist es doch so, dass die, die nicht an den Geist glauben, dem Material hinterher sind. Das ist einfach so. Sie pflegen ihre Dogmen, analysieren, teilen und Herrschen darüber und fühlen sich cool dabei.
Das tun die Geistgläubigen nicht. Sie leben ein friedvolles Leben, im Gottsvertrauen darauf, dass ihr Tun richtig ist, und respektieren die Schöpfung, weil diese ein Teil ihrer Lebensgurndlage ist.
ja, deine privaten Vorurteile und Dogmen sind mittlerweile bekannt. Das sie eben trotzdem nicht mehr sind ebenso.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:22
Das ist einfach so.

Das ist kein Argument, das ist Unsinn. Und alleine das du apriori die "Geistgläubigen" als moralisch überlegen ansiehst, macht dich zum Verlierer. Diverse Studien zeigen Gegenteiliges.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:25
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Diverse Studien zeigen Gegenteiliges.
aber das sind doch keine "wahren" Gläubige. Das sind dann nur Materialisten die in die Kirche gehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2008 um 15:25
Zitat von intruderintruder schrieb:wobei etc. pp. sehr interessant sind, da steht dann auch so was wie sich Untertan machen, oder die Frau ist für den Mann gemacht, oder eben der Auftrag die Feinde der eigenen Religion zu zerschmettern.

Man nimmt sich wie gesagt immer das, was gerade moralisch en vogue ist.
Sicherlich sprechen die Schriften auch wirr, denn wie Du schon sagtest wurden sie in einer anderen Welt für andere Menschen geschrieben, aber sie dann gänzlich zu disqualifizieren scheint mir nicht so klug. Enthalten sie doch schliesslich auch und vorallem Zeitlose Aussagen, die heute genauso gelten wie vor 5000 Jahren.

Eine davon ist die Nächstenliebe, die Andere ist Respekt und Demut vor der Schöpfung. Noch eine ist, dass der Mensch ein Mysterium im Myserum ist. Und die letze, und meines Erachtens wichtigste ist, dass man sich nicht über den Schöpfer stellen soll, indem man selbst zu diesem wird.

Dieser Verstoss gegen das Letzte gebot hat uns dazu gemacht, was wir heute sind. Ein Haufen Schizophräner Materialisten, die meinen mit einem Topf voller Gold sein Seelenheil/Seelenfrieden zu finden.
Irrtum.
Das haben die alten Denker schon gewusst, und das wird immer so bleiben.


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