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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:13
Wieso sollte Gott aber sowas tun, wenn Er gerade von Menschen erkannt werden möchte? Deshalb erschafft er die Menschen und dann versteckt Er seine Existenz? Dann hätte man auch die Überzeugung nicht, an Ihm zu glauben. Und gerade DAS muss in einem Glauben sein.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:25
@Afterlife
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Wieso sollte Gott aber sowas tun, wenn Er gerade von Menschen erkannt werden möchte?
Warum sollte Gott erkannt werden wollen? Was genau hätte ein Wesen, desen Macht nicht mehr größer sein kann, davon von seiner eigenen Schöpfung erkannt zu werden?
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Deshalb erschafft er die Menschen und dann versteckt Er seine Existenz? Dann hätte man auch die Überzeugung nicht, an Ihm zu glauben. Und gerade DAS muss in einem Glauben sein.
Sei doch mal ehrlich, wo siehst du Gott?
Bitte komm nicht mit der Schönheit der Natur oder das es Leben gibt. Das sind Dinge, die sehr gut anders erklärt werden könnten. Ich rede von Dingen, die sich eben nicht anders erklären können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:32
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Warum sollte Gott erkannt werden wollen? Was genau hätte ein Wesen, desen Macht nicht mehr größer sein kann, davon von seiner eigenen Schöpfung erkannt zu werden?
Gott spricht von sich: "Ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden, darum erschuf Ich (die Welt)." Hadith


Für mich wäre die Sache mit dem Hadith abgeklärt. Aber sag ichs mal so..
Stell dir einen Maler vor, der nicht malt. Oder einen Lehrer, der nicht unterrichtet. Würdest du dir denn keine Gedanken machen, dass da irgendwas komisch dran ist?
Die Kunst des Malers sieht man doch an seinen Gemälden, wie gut er ist, wie gut er malen kann.

Warum sollte der Schöpfer, der die Eigenschaft hat etwas zu erschaffen, nichts erschaffen?
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Sei doch mal ehrlich, wo siehst du Gott?
Beweise sind nicht nur alles, was wir sehen. Oder hast du schonmal die Elektrizität gesehen gehabt, dass du dran jetzt glaubst? Ich hab auch noch nie das Geschmack des Essens gesehen, doch trotzdem habe ich es erkannt. Auch habe ich noch nie Stimmen gesehen, aber gehört habe ich sie. Das heißt, wenn man etwas beweisen möchte, dann helfen uns da unsere fünf Sinnen plus der Verstand.


Ich antworte dir später, bin grad nicht zu Hause.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:37
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Gott spricht von sich: "Ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden, darum erschuf Ich (die Welt)." Hadith


Für mich wäre die Sache mit dem Hadith abgeklärt. Aber sag ichs mal so..
Stell dir einen Maler vor, der nicht malt. Oder einen Lehrer, der nicht unterrichtet. Würdest du dir denn keine Gedanken machen, dass da irgendwas komisch dran ist?
Die Kunst des Malers sieht man doch an seinen Gemälden, wie gut er ist, wie gut er malen kann.

Warum sollte der Schöpfer, der die Eigenschaft hat etwas zu erschaffen, nichts erschaffen?
Demnach war Gottes Schöpfung zunächst mal unvollkommen?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:44
@ronnymue

"ist Gott ein Fußabdruck?"
Mir ist neu, daß Fußabdrücke "autark" existent sind, soweit mir bekannt werden sie erzeugt sobald jemand läuft, das heißt sie existieren nicht aus und durch sich selbst!
Auch muß der Untergrund weich genug sein um sie sichtbar zu machen!
Da Fußabdrücke anzeigen, daß hier lebende Menschen den Boden betraten und nicht etwa daß der Boden die Fußabdrücke von unten gegen die Menschen drückend hervorbrachte, ist diese Frage sinnlos.
Ein Hinweis auf etwas ist in jedem Falle nie das Ergebnis. Der Mensch ist nicht der Fußabdruck den er hinterläßt und Gott wie Wissenschaft erklärt sich nicht über falsch gestellte Fragen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:57
@kore
Zitat von korekore schrieb:"ist Gott ein Fußabdruck?"
Bitte? Ich fragte, wo hat er seinen Fußabdruck hinterlassen. Und das war auch noch metaphorisch gemeint, wie ich bereits erklärte. Die Frage bleibt also bestehen: Wo sind die Zeichen für das Wirken Gottes?

mfg, Ronny


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:57
@ Si-Net
Du drücktst Dich um Antwort! Die Frage wurde nicht hinreichend beantwortet, wieso Deiner Behauptung nach, man über religiöse Inhalte nicht denken können sollte bzw. darf und/oder dies nie brilliant getan worden wäre?
Dies bezieht sich auch nicht auf christliche Denker allein und - es geht beim Denken nicht um Mystik!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 09:59
@ ronnymue
denkst Du mir ist unklar, daß das "metaphorisch" gemeint war?
Eben deshalb!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:31
@Afterlife
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Gott spricht von sich: "Ich war ein verborgener Schatz und wollte erkannt werden, darum erschuf Ich (die Welt)." Hadith

Für mich wäre die Sache mit dem Hadith abgeklärt. Aber sag ichs mal so..
Toll, also behauptet jemand, dass Gott zu ihm gesprochen hat?
Kein Beweis. Du würdest mir auch nicht glauben, dass Gott zu mir spricht.

Doch zu der Aussage an sich. Ein verborgener Schatz in welchem Bezug? Da es nichts großeres als Gott gibt, kann er nicht verborgen sein. Von seiner eigenen Schöpfung erkannt zu werden, ist auch alles andere als Befriedigent, wobei sich die Frage stellt, warum Gott sowas braucht?
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Stell dir einen Maler vor, der nicht malt. Oder einen Lehrer, der nicht unterrichtet. Würdest du dir denn keine Gedanken machen, dass da irgendwas komisch dran ist?
Die Kunst des Malers sieht man doch an seinen Gemälden, wie gut er ist, wie gut er malen kann.

Warum sollte der Schöpfer, der die Eigenschaft hat etwas zu erschaffen, nichts erschaffen?
Du vergleichst einen Menschen, mit Gott. Sowas scheitert schon immer aus der Grundlogik herraus.
Menschen erschaffen Dinge, weil sie daraus Freude gewinnen. So ist es sogar mit allen Sachen, die Menschen gerne machen, egal wie schlau, kreativ oder dumm sie sind.
Der zweite Grund Dinge zu erschaffen ist, um zu überleben. Was nur in einer Gesellschaft geht, in den ein Kunstwerk, egal welcher Art, einen wert hat.
Freude und etwas von Wert zu erschaffen, sind doch beides Dinge die nur im Verhältnis zu einander funktionieren. Gott ist so groß, dass er in keinem Verhältnis mehr zu etwas steht und das er über reine Befriedigung und das Erzeugen von Freudezuständen hinhaus existieren sollte.
Ein Lehrer unterrichtet in den meisten Fällen, weil er etwas kann, was er weiter geben möchte und weil er in der Lage ist, damit sein Lebensunterhalt zu verdienen.
Ein Künstler erschafft aber nicht erst die Dinge, die er in seinem Kopf neu anordnet und ein Lehrer erschafft nicht erst Schüler, damit er lehren kann.

Also reduzierst du Gott wieder nur auf eine mögliche Fähigkeit. Er muss schaffen, weil er erschaffen kann. Ist Gott einsam? Brauch er Beschäftigung? Bei allem fehlt der Grund. Nur des Schaffens wegen zu schaffen reicht nicht. Es würde vielleicht reichen, so ist das nun nicht, aber dann wäre da noch der ganze andere fragwürdige Kram in der Bibel und dem Koran. Der macht dann immer noch keinen Sinn.
Bevor du mit dem Vater Argument kommst. Gott ist kein Vater. Ein Vater hat einen beschränkten Einfluss auf seine Kinder. Er kann nicht bestimmen was sie wo er leben werden, ihr gesamtes Leben. Er kann nicht ihre Gedanken lesen und er weiß unter garantie nicht, was seine Kinder in eine beliebigen Zukunft machen. Er gibt nur ein Teil seines Erbgutes um da mit einer Frau ein Kind zu erzeugen und dann hilft er ihnen Erwachsen zu werden, aber nicht in der er durch ein Buch mit ihnen spricht, sondern durch echtes da sein. Großer Unterschied.
Zitat von AfterlifeAfterlife schrieb:Beweise sind nicht nur alles, was wir sehen. Oder hast du schonmal die Elektrizität gesehen gehabt, dass du dran jetzt glaubst? Ich hab auch noch nie das Geschmack des Essens gesehen, doch trotzdem habe ich es erkannt. Auch habe ich noch nie Stimmen gesehen, aber gehört habe ich sie. Das heißt, wenn man etwas beweisen möchte, dann helfen uns da unsere fünf Sinnen plus der Verstand.
Sag mal tust du so beschränkt oder wie? Mit sehen meine ich eben nicht nur sehen.
Keiner meiner Sinne kann Gott wahrnehmen oder besser gesagt, nimmt einen Gott wahr. Ich benutze meinen Verstand und daher sehe ich im speziellen in den Religionen ein großes Problem mit dem was man Verstand nennen könnte.
Nicht nur die dauernte Art des Zirkelschlusses, die dort vorgeführt wird, auch die pure Leichtgläubigkeit ihrer Anhänger. Sie benutzen nicht ihre fünf Sinne und erst recht nicht ihren Verstand.
Gottes Existens halte ich für möglich, aber in keinem Falle wie auch nur irgendeine Religion versucht ihn darzustellen.
Wenn er doch so ist, dann bitte ich ihn von ganzen Herzen mir persönlich, ja sowas kann euer Gott ja angeblich, mir zu erscheinen und mir zu erklären, warum gewisse Dinge notwendig und richtig sind.
Ich will weder auf ein Buch, dessen Urspruch fragwürdig ist, noch eine dieser lächerlichen Zirkelschlussantworten ihrer Anhänger vertrauen. Da es nicht nur ein Buch gibt, sondern mehrer und es so viele verschiedene Meinungen wie Anhänger der Religionen gibt.
Wenn es Gott gibt, weiß er, dass ich das sehr ehrlich meine und das ich an der Wahrheit sehr interessiert bin und halt einfach wirklich erkennen will und nicht nur blind vertrauen muss, dass ich die richtige Religion gefunden hab oder durch zufall reingeboren wurde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:32
@Freakazoid
lies mal was ich die seite vorher geschrieben habe


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07.05.2009 um 10:42
Die Evolutionstheorie funktioniert überall auf der Welt und quer durch alle Kulturen und Religionen (Fundamentalisten einmal ausgenommen).
Die Schöpfungsgeschichten, ja, es gibt mehrere, funktionieren lediglich bis zur nächsten
bis zur nächsten Religionsgrenze.
Gibt es den Schöpfungsgeschichten anhänger nicht zu denken, dass sie, wenn sie in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen wären, etzt die dort übliche Schöpfungsgeschichte bis aufs Blut verteidigen würden?


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07.05.2009 um 10:44
@kore
Zitat von korekore schrieb:Du drücktst Dich um Antwort! Die Frage wurde nicht hinreichend beantwortet, wieso Deiner Behauptung nach, man über religiöse Inhalte nicht denken können sollte bzw. darf und/oder dies nie brilliant getan worden wäre?
Dies bezieht sich auch nicht auf christliche Denker allein und - es geht beim Denken nicht um Mystik!
Ich drücke mich um eine Antwort? Das habe ich noch nie hier getan.
Es wurde ganz offensichtlich niemals brillant getan, da es sonst nicht immer noch eine oder mehrer dutzende Meinungsverschiedenheiten geben würde.

Man darf natürlich über religiöse Inhalte denken, ebenso wie über jede andere Geschichte nachgedacht werden kann.
Sowas wie Literaturwissenschaft ist ja nicht ganz ohne Grund entstanden.
Doch wird Religion, ohne Beweise zu haben, als Fakt dargestellt.
Man kann sowas möglicherweise nicht belegen, aber dann sollte man tunlichst auf das Wort Wahrheit verzichten und der allein anspruch der Wahrheit eben auch.
Und wo wir schon dabei sind.

Das Problem ist also nicht das Denken, sondern die blanke Behauptung man würde über die wahre und einzige Realität nachdenken und braucht keine Beweise, da man ja wüsste, dass es richtig ist.

Wer drück sich ihr eigentlich noch um eine Antwort?
Nicht nur, dass du die Idee des Wissenschaftlichendenkens nachwievor nicht verstanden hast, versuchst du dauernt alternative Erklärungsweise als reine Wahrheit dazustellen.
Kurz um, wie kannst du dir zu 100% sicher sein, dass du an das Richtige glaubst?
Irgendwoher muss du sie ja beziehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:45
bevor ich dem scharfen Denken Si-Nets noch zum Opfer falle, korrigiere ich mich hinsichtlich der Fußspuren! :)
Selbstverständlich könnten diese auch von Tieren, sogar von Vögeln, auch wenn diese doch eigentlich fliegen, ja sogar von einem Jeti, wenn er denn existieren sollte, stammen. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:47
Der Schöpfer will nicht mehr sagen und die Wissenschaft kann nicht mehr sagen.

Spr 14,29 Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, offenbart seine Torheit.


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07.05.2009 um 10:48
@kore

Trotz allem bleibt dann aber meine Frage berechtigt.

Ansonsten stimme ich dir zu, dass auch Gläubige ihre Religion/Glauben hinterfragen. Ob sie das in einer brillianten Art und Weise tun, hängt von der Person selber ab. Ohne solche Leute wie Luther oder ähnliche, wäre die Kirche immer noch ein päpstliches Dogma gehüllt. Erst die Diversifikation der Kirche hat auch bei der katholischen Lehre zu Veränderungen geführt.

mfg, Ronny


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:49
@Freakazoid

"Menschen erschaffen Dinge, weil sie Freude daraus gewinnen!"
Erstaunlich, daß Du diese Erkenntnis besitzt, obwohl Du eigentlich nicht wissen kannst wo sie herkommt, wenn Du genauer nachdenkst. Der Schöpfungsakt birgt also Freude? Ob es beim Ergebnis desselben, so wie Du sagst immer so ist, das wage ich hinsichtlich menschlicher Fähigkeiten zu bezweifeln!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 10:51
"Freude schöner Götterfunke
Tochter aus Elysium
Wir betreten feuertrunken
Himmlische dein Heiligtum."


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07.05.2009 um 11:07
@ronnymue

hier war von Hinterfragen so wie Du es verstanden wissen willst, keine Rede.
Das ist Grundlage des Denkanstoßes länger und tiefer als Du ahnen dürftetst. Auch die daraus resultierenden vorhandenen Ergebnisse beruhen auf ihm.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 11:15
@Freakazoid

die Religion verzichtet nicht auf das Wörtchen Wahrheit, weil sie sich gerade mit dieser auseinandersetzen will!
Natürlich entsteht da hinsichtlich der modernen Naturwissenschaft auch etwas wie eine gewisse Eifer-sucht im Sinne des Wortes!
Dennoch ist für den, der sich mit den Inhalten dieser Denker auseinandergesetzt hat, klar, daß es sich um bedeutende Inhalte handelt. Damit ist nicht gesagt, daß Inhalte der Naturwissenschaft unbedeutend seien, aber sie beschäftigen sich mit diesen "letzten" Fragen ja eher im Hinblick auf das rein Iridsche.
Da sind wir dann wieder am Ausgangspunkt wo sich Evolution und Schöpfung die Hände reichen (könten). Rein menschlich betrachtet!-


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.05.2009 um 11:31
@kore

Geil, wieder keine Antwort auf meine Frage.
Mal wieder muss ich sogar sagen.

Religion beschäftigt sich ganz offensichtlich nicht mit dem Wort Wahrheit, sondern nimmt sie für sich in Anspruch. Was zwei paar Schuhe sind.

In jedem noch so heiligen Text ist die erste Grundannahme doch immer, dass er stimmt.
Was wäre, wenn diese Texte von intelligenten aber leider komplett schizophränen Typen geschrieben wurden, die in ihren Hirn nur die Vorstellung davon hatten, dass Gott zu ihnen spricht?
Was ist, wenn die jüdischen Gelehrten, ihre Wandergeschichte nachträglich so geändert hätten, dass Gott aufeinmal für alles verantwortlich ist. Also nicht nur, dass die jüdische Priesterkaste 100% leligtiert wäre, sondern das Krieg total okay ist, wenn Gott das befürwortet?
Nur mal so als alternative Überlegung.

Noch einmal zeigst du mir auf eine unverkennbare Art, dass du nicht weißt, was Wissenschaft ist. Was total eindrucksvoll ist, wenn man die Länge dieses Threads bedenkt.
Dinge werden beobachtet. Dann guckt man sich das Schema an. Man versucht andere Dinge darauf abzuleiten. Man macht versuche um diese Ableitungen zu wiederlegen. Dann nennt man es Theorie. Wobei diese Theorie dann immer noch nicht bewiesen ist. Sie ist nur zu einem Gewissengrad belegt und bis dato nicht wiederlegt.
Das sagt nichts darüber aus, ob es Unbeobachtbare Dinge gibt. Damit beschäftigt sich die Wissenschaft nicht. Menschen die sich mit Wissenschaft beschäftigen können aber sehr wohl etwas anderes aussagen: "Warum sprechen Menschen von unbeobachtbaren Dingen, als würden sie diese in den Händen halten?"

Nur weil man über ein Einhorn nachdenken kann, bedeutet es eben nicht, dass es Real ist. Real im Sinne von dem was wir wahrnehmen können.
Wenn ich einen Stein nehme, wird jeder diesen Stein glech wahrnehmen. Wenn ich über einen Stein nachdenke und vielleicht erzähle, wird nicht jeder ihn wahrnehmen oder gar wissen wie er aussehen sehen etc.
Nur weil Menschen, die religös immer eingefärbt sind, über Gott oder das Leben danach nachdenken können, bedeutet es eben nicht, dass sowas wirklich existiert.


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