Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

2.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Natur, Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 01:57
Zitat von EuropNeverlandEuropNeverland schrieb:wie ich mir gedacht hatte ist mal wieder niemand ueber die Zahlen geflogen
na das stimmt ja so nicht

schon auf seite 62 wurde doch auf deine bizarren rechenfehler hingewiesen:


ich sags ja ungern, aber:

das muss nicht unbedingt auf einen verschwörung hindeuten

das könnte auch ganz einfach daran liegen,
dass die im gegensatz zu dir die grundrechenarten beherrschen



"Doch stellt Euch einfach das Schwarze Meer, als Öl Meer vor, oder die Nordsee.
wenige Tage noch und die Menge ist ausgetreten.

der Rauminhalt des Meeres beträgt 547.000 km³. "
(Zitat EuropNeverland)



rechne uns doch bitte mal vor,
wie"viele" kubikkilometer deine ölmenge von 500.000.000 litern ausmacht


Anzeige
melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 10:11
J@zwergnase

Okay tut mir Leid, deinen Beitrag hatte ich wohl verschluckt,
kam aber auch wieder erst nach einigen unnötigen Beitraege die nicht erstmal alles durch geguckt haben, daher soll ich mich nochmal vor dich nieder knien um deine Weisheist anzuerkennen?
*nieder knie*

Aender leider nichts an der Aussage

Wieviel Wasser wird durch das nun schwerer Oel "verseucht",

da wir dank BOP-Verlust wärend diesem Zeitraum bestimmt noch mehr als 10mio l pro Tage im Meer versenkt haben, gebe ich Brave recht, und vermute auch das wir nun schon lange ueber die Menge von 750mio L weg sind.
Da wir ja auch gar nicht wissen wieviele "Risse" nun wirklich im Seeboden sind :(


1x zitiertmelden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 11:24
@Oneinamillion
Ja, das ist klar, dass Corexit die Sache noch schlimmer macht.

@Sturmgewehr
Oh okay, danke. Da haben wir ja sogar konkrete Zahlen dazu.


melden
Heppy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 12:17
hat zufällig noch jemand einen direkten link zu einer kamera? Ich find nur noch den stream wo sechs cams auf einem bild laufen^^ das ist ne aufzeichnung^^ hier ist nix live-stream http://www.ustream.tv/channel-popup/pbs-newshour-streaming (Archiv-Version vom 21.06.2010)


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 12:21
www.bp.com ? oder gibts da schon keine mehr?
Konnte mir das "Schauspiel" nur einmal anschauen, einfach zu widerlich.


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 12:44
@Mr.Watchman

Wenn ich mich nicht irre, so werden dem Öl bzw. Treibstoffen aus Raffinerien Additive wie z.B. Farbstoffe beigemengt, die es erleichtern sollen Ölrückstände zu erkennen.
Somit wäre es auch gut möglich das diese Ölrückstände aus einem Flugzeug, oder einem Fahrzeug stammen.


1x zitiertmelden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 13:54
@UffTaTa
ich bin beeindruck zu deiner iniziative;Threat "deepwater horizon:Ölpest in USA"
was meinst du,wann kommen die mit chemikalien verseuchten ölpatiekel mit dem
golfstrom an europas küsten,an.interessant wäre auch eine äußerung unserer
nationalen frontfrau für den umweltschutz aus dem kanzleramt.


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 13:57
Zitat von OneinamillionOneinamillion schrieb:Wenn ich mich nicht irre, so werden dem Öl bzw. Treibstoffen aus Raffinerien Additive wie z.B. Farbstoffe beigemengt, die es erleichtern sollen Ölrückstände zu erkennen.
Somit wäre es auch gut möglich das diese Ölrückstände aus einem Flugzeug, oder einem Fahrzeug stammen.
das ist sicher eine gute frage, aber das wäre dann sicher in dem ort bekannt, oder?


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 14:12
Warum ist an den kubanischen Stränden und an der Südküste von Florida bisher kein Öl entdeckz worden?
An den kubanischen Stränden werden massenhaft Kokapakete angespült die von Schmugglern über Bord geworfen werden welche Fahnder der Küstenwache und der DEA am Hacken hacken.Man meint die Kubaner würde das freuen,aber im Gegensatz zu ihren exilierten und degenerierten Landsleuten in Florida besteht null Interesse an Drogen die leistungssteigernd wirken,die lassen das Koks liegen,oder öffnen die Pakete und kippen den Inhalt in die nächste Welle.
Das Öl verwittert und zersetzt sich in wärmeren Gegenden weitaus schneller als im Atlantik oder vor den Küsten Alaskas,übrig bleiben teerartige graubraune Fladen die auf den Meeresgrund absinken,dort richten sie Verwüstung genug an


melden
Heppy ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 14:19
@Warhead
welcher strand ist das? da muss ich hin bevor das öl kommt xD


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 14:41
Auf zeit. de gibt es einen interesanten Artikel zum Thema.

BP-Boykott pro und kontra

http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-06/bp-byokott-contra

Pro - Ein Boykott als Chance für eine Wende
Nur ein Unfall, nur menschliches Versagen? Nein, es ist viel mehr als das. BP hat das Ausmaß der Katastrophe über Wochen vertuscht und verharmlost. Der Konzern hatte nie einen vernünftigen Plan entwickelt, wie mit einer möglichen Unterwasserhavarie umzugehen sei.
Er überging vor dem Unfall Sicherheitsbedenken eigener Ingenieure. Er verbat offenbar Aufräumarbeitern, Atemschutzmasken zu tragen, damit keine Image schädigenden Bilder entstehen konnten.
Er ließ Journalisten von ölverschmierten Stränden vertreiben.
Er redete systematisch die austretende Ölmenge klein und unterschlug den Behörden und der Öffentlichkeit immer wieder wichtige Informationen.

Und das Argument, die laxen Umweltschutzstandards von BP seien typisch für die ganze Branche, trifft zumindest in den USA nicht zu. Nach Angaben des Center for Public Integrity in Washington D.C. hat BP in den letzten drei Jahren in den USA sehr viel mehr Verstöße gegen den Umweltschutz begangen als irgendein anderer Mineralölkonzern.
Es ist deshalb an der Zeit, als mündiger Verbraucher seine Stimme zu erheben und ein selbstbewusstes Signal zu setzen: So nicht!
Ein Boykott könnte auf vielerlei Weise wirken. Er würde den Druck auf BP erhöhen, die Betroffenen auch wirklich zu entschädigen und für alle Folgeschäden an der Umwelt geradezustehen.
Bislang ist dies nicht der Fall.
Er könnte BP dazu zwingen, künftig mehr Transparenz herzustellen und ökologischer vorzugehen.Niemand kann garantieren, dass damit die Welt der Ölkonzerne besser wird. Aber ein Beispiel würde gesetzt.
Wenn die Kunden BP dazu zwingen können, sich zu verändern, dann wird sich das auch auf andere Konzerne auswirken.
Weil sie lernen, in welche Gefahr sie sich begeben, wenn sie zu leichtfertig handeln.Im besten Fall könnte ein Boykott von BP dann zu mehr werden, als nur zu einem Ventil für die aufgestaute Wut. Er könnte Ausgangspunkt sein für eine Wende, die in den Köpfen eines jedes einzelnen von uns beginnt.
Jeder sollte für sich die Frage beantworten: Wie kann ich meine individuelle Abhängigkeit vom Öl reduzieren?
"Wenn sich Mentalitäten ändern, ändern sich auch Märkte", sagt der amerikanische Philosoph Birger Priddat. Recht hat er. Wenn wir eins aus der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko lernen können, dann dies.
Kontra - Der Stoff ist das Problem, nicht der Dealer
Sind Sie auch wütend auf BP? Wollen Sie auch etwas tun? Das ist verständlich. Aber den Konzern zu boykottieren ist nicht sinnvoll. Es wäre vielmehr so, als würde man zu einem anderen Dealer gehen, bloß weil man erfahren hat, dass der alte seine Droge auch an Kinder verkauft.

Natürlich würde ein Boykott von BP-Tankstellen (beziehungsweise in Deutschland: Aral) die Firma treffen und ihr die Macht der Käufer demonstrieren. Aber es wäre eine sinnlose Demonstration. Getankt wird weiter und wenn nicht bei der weltweiten Nummer drei, dann vielleicht beim größten Ölkonzern, bei Shell.

Shell war in Nigeria nicht nur daran beteiligt, dass dort die Umwelt ruiniert wurde. Der Konzern kooperierte auch mit dem früheren Militärregime. Jenes Regime ließ Umweltaktivisten ermorden. Müsste man also Shell nicht eigentlich auch boykottieren?

Dann tanken wir also bei der Nummer zwei: ExxonMobil. Doch jenem Ölmulti gehörte der schrottreife Tanker, welcher Alaskas Küste verpestete. Jahrelang wehrte sich der Konzern dagegen, Entschädigungen zahlen zu müssen. New York hat Exxon übrigens auch einmal verölt.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Nummer vier? Chevron wird von Menschen in Ecuador verklagt, die dem Unternehmen vorwerfen, es habe ihr Grundwasser verseucht, indem es giftigen Ölschlamm in die Landschaft kippte. Der Stoff soll Krebs verursachen. Nummer fünf? Total soll für eine Pipeline in Myanmar Dörfer zerstört haben. Der Konzern wurde wegen Zwangsarbeit und Mord verklagt.

Alle Ölkonzerne haben also Dreck und Blut an den Händen, Öl ist ein schmutziges Geschäft. Aber es ist zu wichtig für unsere Volkswirtschaften, als dass sich ethische Maßstäbe durchsetzten.
Wen also soll man boykottieren?
Wenn überhaupt, dann alle.
Denn es hilft niemandem, wenn sich der Kundenzorn nur gegen eine Firma richtet. Das wäre Heuchelei, um Wut abzulassen und ein wenig das Gewissen zu beruhigen. Doch es verhindert nicht die nächste Katastrophe – was das Ziel und der Zweck einer solchen Aktion sein muss.
Wir alle sollten vielmehr häufiger und gründlicher darüber nachdenken, wie wir uns fortbewegen, von wem wir unseren Strom beziehen, welche Produkte wir kaufen.
Die Nachfrage nach Biolebensmitteln ließ diesen Industriezweig erst entstehen.

Das ist Kundenmacht. Warum sie nicht einsetzen, um den Ölhunger zu begrenzen?

Warum sie nicht nutzen, um die seit Jahrzehnten geforderte Energiewende endlich einzuleiten?
Selbstverständlich ist das sehr viel mühsamer und langwieriger, als zwei Wochen lang nicht bei BP zu tanken. Aber es ist der einzige Weg, zu verhindern, dass wir unsere Welt mit Öl versauen.
Ist zwar ein langer Text. Aber wie seht ihr die Diskussion um einen Boykott?

Ich persönlich tendiere eher zur 2 Meinung. Nur BP reicht nicht aus, wenn Boykott, dann komplett.


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 14:51
@Heppy

Auf auf...und bring mir ne Kiste Romeo y Julietta mit

http://www.cubaworld.de/cubainfos/cubas-sehenwuerdigkeiten/guardalavaca.html

Gerüchten zufolge werden um den Playa Lino wöchentlich um die hundert Kilo angeschwemmt


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 17:28
Zitat von EuropNeverlandEuropNeverland schrieb:Aender leider nichts an der Aussage
wie bitte ?

ob 500.000 ( deine "berechnete" menge ) oder 0,0005 ( tatsächliche menge ) kubikkilometer ausgelaufen sind, ändert für dich nichts an der aussage ?

dein *kleiner rechenfehler* ist doch der grund für deine panikpostings mit rundumschlägen gegen die bösen medien das von dir berechnete "wahre ausmass" der katastrophe "verschleiern"

deswegen möchtest du ja der welt die augen öffnen:
Zitat von EuropNeverlandEuropNeverland schrieb:kleine Zusammenfassung der "Fakten":

Doch stellt Euch einfach das Schwarze Meer, als Öl Meer vor, oder die Nordsee.
Das ist die Menge die schon ausgetreten ist.
nein, das ist eben nicht die menge, und mit "fakten" hat das schon gar nichts zu tun

und deswegen rätselst du ja auch wo denn das öl geblieben ist:

Ich habe dir oben einfach eine Rechnung mit realistischen Zahlen geliefert, du kannst dir selbst dein Bild machen.
Wieviel m³ ist der Golf von Mexiko ? Wo sind die 500.000.000l ?
Denk mal drüber nach bevor du immer etwas schreibst.

Wie realistisch ist deine Aussage wie realistisch meine?
Wenn du etwas kritisieren willst, informiere dich erstmal was ich errechnet habe, und ob da vielleicht ein Kritikpunkt ist.
dieser oberlehrerhafte beitrag ging zwar nicht an mich, aber trotzdem:
ja, doch, da ist ein "kleiner" kritikpunkt. siehe oben.

und der macht deine panikpostings und deine folgerungen leider wertlos


ich seh da auch keine verschwörung um die katastrophe zu verschleiern

( dass der verursachende konzern bei seinen angaben ein bisschen auf die bremse tritt darf man mal getrost voraussetzen )

in den medien ist das trotzdem eine der grössten bzw. je nach weiterem verlauf sogar die grösste ölkatastrophe aller zeiten

ob da nun 500.000.000 oder 700.000.000 liter ausgetreten sind ändert auch nichts an der dimension der katastrophe

wie du an dir selber siehst, kann der normalbürger sich von solchen mengen ohnehin keine realistische bildhafte vorstellung mehr machen


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 17:56
@bo

'Aber was ist mit Shell (Nigeria!) oder ExxonMobil (Exxon-Valdez!)? Keine Frage, auch andere Ölkonzerne haben gewaltigen Dreck am Stecken. Nur geht es darum gerade nicht.'

Ich will jetzt nicht deinen Beitrag schlecht reden, aber das ist der dümmste Satz, den ich je in diesem Zusammenhang gehört habe.


1x zitiertmelden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 17:59
@abn

und warum? ne begründung wäre nicht schlecht ;)

Außerdem wie du wahrscheinlich gesehen hast, ist das ein Artikel von zeit.de.

Wie siehst du denn das mit dem Boykott? Pro oder Kontra?


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 18:04
@bo

'Nur geht es darum gerade nicht.' Das macht den ganzen Artikel und die darin enthaltene Aussage einfach sinnlos. Warum soll ich denn dann BP boykottieren? So wie es aussieht, geht es um das Thema in ein paar Monaten auch nicht mehr, dann wird die Sache aber voll umsonst gewesen sein.

Wie ich dazu stehe? Keine Ahnung. Ich bin auf Aral oder so nicht angewiesen.


1x zitiertmelden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 18:15
@abn
Zitat von abnabn schrieb:Ich bin auf Aral oder so nicht angewiesen.
Geht mir auch so.

Sollte man BP für diese Katastrophe dadurch strafen, dass man sie boykottiert?
(Zahlen werden sie auf jeden Fall)

Oder bringt ein Boykott von BP überhaupt nix, weil die anderen Ölmultis dann verdienen und sich an der grundlegenden Problematik, nämlich dass weiterhin gebraucht wird. Und wenn die Nachfrage weiterhin da ist, werden die Ölfirmen darauf angewiesen sein, Risiken einzugehen.
Zitat von abnabn schrieb:´'Nur geht es darum gerade nicht.'
Im Artikel geht es ja nicht um einen Boykott von spziell den genannten Firmen, wie Shell, Total usw.
Zitat von abnabn schrieb:Warum soll ich denn dann BP boykottieren?
Der Grund für diese Diskussion ist doch die Katastrophe um die Deepwater Horizon von BP. Also geht es auch im Artikel um BP und nicht um die Vergehen von Shell usw.

Ich kann jetzt schwerlich in den Kopf des Verfassers schauen und kann dir sehalb nicht beantworten, warum er diese Formulierung benutzt hat.


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 18:24
@bo

Grundlegend geht es aber bei der ganzen Situation nicht um die Bestrafung von BP und aller Verantwortlichen, sondern um ein Umdenken was alle Fragen zu zukünftigen Energiequellen betrifft. Okay es klingt nicht gerade neu, aber es ist die Wahrheit.


2x zitiertmelden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 18:30
Zitat von abnabn schrieb:Okay es klingt nicht gerade neu, aber es ist die Wahrheit.
Darauf kommt es doch an :D

Das ein Umdenken stattfinden muss, ist klar, da stimme ich dir 100% zu.
Nur habe ich die Befürchtung, dass lieber auf BP eingeschalgen wird (natürlich zu Recht), aber nicht die Chancen gesehen werden.


melden

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

24.06.2010 um 18:33
ein boykott an den zapfsäulen trifft in erster linie die tankstellenpächter

denen geht dabei die luft aus lange bevor der boykott den konzern überhaupt kratzt


Anzeige

melden