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Katastrophen-Thread

444 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Winter, Krise, Katastrophen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Katastrophen-Thread

20.11.2011 um 16:47
@Selmaa
Öhm, ja, ich wohne in London. Hier sind 9 Grad. Soviel dazu. Und die letzten Tage war es auch nicht wärmer.

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20.11.2011 um 16:53
@Strawbelly

da kann man mal sehen, was uns hier so erzählt wird. :)

Schönen Gruß nach London!


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20.11.2011 um 16:55
@Selmaa
Also am Freitag waren es glaube ganze 12Grad, weil sich die Sonne mal rausgekämpft hat, aber sonst? Ich flitze hier im Wintermantel durch die Gegend *lach* Ich würde jetzt nicht von einer Hitzewelle sprechen, bei meinem Freund in Birmingham ist es noch ein bisschen frischer. :)


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20.11.2011 um 17:00
@Strawbelly

:))


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22.11.2011 um 20:46
@Strawbelly


Gerade stolpere ich über diesen Artikel. DAS verstehe ich unter einer HITZEWELLE, und du wahrscheinlich auch, nehme ich an.



Die Hitzewelle 2003 ereignete sich während der ersten Augusthälfte des Jahres 2003

Verursacht wurde die Hitzewelle durch eine ausgeprägte Omegalage namens Michaela vom 1. bis zum 14. August 2003.

Besonders betroffen von der Hitzewelle waren die südlicheren Länder Europas; vor allem Norditalien, Spanien und Portugal litten darunter; außerdem die maghrebinische Mittelmeerküste. Im Alentejo, im Süden Portugals, erreichte die Temperatur am 1. August einen historischen Höchststand von 47,3 °C.

Abgesehen von Andalusien verzeichnete man in Frankreich die höchsten Temperaturen und die längste Dauer einer Hitzewelle seit mindestens 1950. Nach Angaben von Météo-France maßen zwei Drittel der französischen Wetterstationen Hitzegrade über 35 °C.[5] In 15 % der Städte wurden Temperaturen von über 40 °C verzeichnet. Die Bretagne erlebte mit über 40 °C ihren Hitzerekord. In Paris wurden 39 °C überschritten. Dort wurden die sommerlichen mittleren Temperaturhöchstwerte der Jahre 1922 und 1976 überboten. Der nächtliche Hitzerekord seit den ersten Aufzeichnungen, die im Jahr 1873 beginnen, wurde mit 25,5 °C in Paris in der Nacht vom 10. auf den 11. August verzeichnet.

Von den nördlicheren Ländern waren die Schweiz, der Westen und Süden Deutschlands, in Großbritannien der Süden betroffen. Man verzeichnete hier Temperaturrekorde von 37,9 °C am Flughafen Heathrow in England und 32 °C in Dänemark. In der Schweiz wurde mit 41,5 °C in Grono im Kanton Graubünden zum ersten Mal Temperaturen von über 40 °C gemessen. Für Deutschland stellte der August 2003 den Rekord des Jahres 1807 ein, mit 4,2° über dem Mittel.[6]

Hingegen war beispielsweise in Belgien bis auf den Süden die Intensität dieses Phänomens weniger stark. Auch in Luxemburg konnte die staatliche Ackerbauverwaltung mit ihrem Messnetz von Wetterstationen Temperaturen über 40 °C messen. In Oberkorn, an der luxemburgisch-französischen Grenze, wurde der bisherige Temperaturrekord für Luxemburg mit 41,5 °C am 8. August 2003 erreicht. Im Norden des Großherzogtums stiegen die Temperaturen allerdings kaum über 37 °C. Die Gebiete östlich der Alpen waren von der Hitze ebenfalls weniger schwer betroffen (wohl aber der Trockenheit), in der Südsteiermark wurden aber auch immerhin 38,5 °C Mitte August in Leibnitz gemessen. Auch war der Monat August dort mit einer Durchschnittstemperatur von 23,6 °C rekordverdächtig, mit über 300 Sonnenstunden im August, das sind um fast 80 mehr als im Monatsmittel, und mehr als 45 Tropentagen im Laufe des Sommers.[7]

Die Hitzewelle wurde von weiteren, eigentlich weniger ungewöhnlichen meteorologischen Ereignissen begleitet, die aber die Folgen hochschaukelten.

Der Hitzewelle gingen ein Frühling und Sommeranfang mit spürbarer Trockenheit voraus. Speziell in Frankreich machte sich in den meisten Départements gravierender Wassermangel bemerkbar. So lagen die gemessenen Niederschläge von Februar bis August überall unter dem Normalniveau. Vor allem im Osten und auf Korsika überschritt das Niederschlagsdefizit die 50 %-Marke. Auch in Ostösterreich, der Slowakei, Slowenien und Westungarn waren schwere Ernteverluste durch Dürre zu verzeichnen – für 2003 ist etwa in Ostösterreich „ein eklatantes Niederschlagsdefizit“ mit Jahressummen um 350 mm Niederschlag zu verzeichnen.[8]
Zudem zeichnete sich die erste Augusthälfte, speziell der 11. und 12. August, durch sehr schwache Luftbewegungen aus. Das verhinderte die Durchmischung der Luft, so dass die Spitzen der zu dieser Jahreszeit ohnehin hohen Ozonwerte hochgetrieben wurden.[9] Dazu kam ein starker Anstieg der Stickoxide.
Insgesamt war der ganze Sommer 2003 (Juni, Juli, August) ein Rekordsommer, mit Mitteltemperaturen von über 4° über dem Mittel von 1961 bis 1990 für das Dreiländereck Ostfrankreich–Schweiz-Süddeutschland, 3° von Katalonien bis Serbien und Mitteldeutschland bis Sardinien, und über 2° für ganz Europa einschließlich Island sowie Nordalgerien, mit Ausnahme Russlands, Finnlands, Portugals und Mittelschwedens.[10]


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22.11.2011 um 20:53
@Selmaa
Ja, also das ist dann wirklich ne Hitzewelle und nicht, weil Anfang/Mitte November nochmal die Sonne raus kommt und es angenehme 15Grad sind.

Habe gestern auch gleich nochmal meinen Chef gefragt, ob er eine plötzliche Hitzewelle verspürt hat, dem war aber auch nicht so.

Obwohl, einige Briten denken auch: "Mensch, 11°C heute, da kann man ja direkt im T-Shirt gehen", während ich gerade meinen Mantel zu knöpfe und den Schal enger ziehe XD


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23.11.2011 um 11:45
nicht direkt ne katastrophe, aber:


-ich muss seit zwei Wochen die Tulpen hindern, jetzt schon auszutreiben

-der Rhein hat Niedrigwasser von 1,02 m .... seit den Wetteraufzeichnungen noch nie im November gewesen

-am Niederrhein erntet ein Landwirt dicke Erdbeeren

-das Heu ist in diesem Jahr um das 3fache teurer (NRW/RP), da kaum etwas gewachsen ist (im Frühjahr zu trocken, dann in der Erntezeit zu feucht)...und dazu noch eine schlechte Qualität (Rundballen 75,- Euro)

ich kann mich erinnern, dass der November letztes Jahr auch schon recht mild war und dann im Dezember der Wintereinbruch heftig war....Schnee geschoben ohne Ende....Schneeschieber=Mangelware


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23.11.2011 um 12:13
23.11.2011

Italien
Mehrere Tote durch Erdrutsch auf Sizilien


Heftige Unwetter haben in Süditalien zu Überschwemmungen und Erdrutschen geführt. Mindestens vier Menschen kamen in Sizilien ums Leben, als Schlammassen eine ganze Häuserreihe niederrissen. Unter den Toten war ein zehnjähriger Junge.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,799468,00.html (Archiv-Version vom 23.11.2011)


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23.11.2011 um 17:43
Mal eine ernstgemeinte Frage (und ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch): Wieso muss immer extra hinzugeschrieben werden wenn irdenweo ein oder mehrere Kinder unter den Toten sind? Meinen da die Nachrichten deshalb wäre es schlimmer als wenn irgendwo tausende Menschen sterben aber KEIN Kind darunter ist?
Wollte das schon immer wissen.


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27.11.2011 um 15:19
Auch in den nördlichen Provinzen von Mexiko leiden Menschen und Natur unter dem ungewöhnlichen Wetter. Dort gibt es die schlimmste Dürre seit 70 Jahren.

"Mexiko leidet unter der schlimmsten Dürre seit 70 Jahren. Nach Angaben der Regierung sind zwischen Januar und Oktober mehr als 15.500 Rinder verendet, 2,5 Millionen Menschen werden mit regelmäßigen Wasserlieferungen versorgt. Der Mangel an Wasser betrifft vor allem die nördlichen Bundesstaaten Sonora, Chihuahua, Coahuila, Durango, Coahuila, Nuevo León, Guanajuato und Zacatecas.

Das politische Sekretariat für soziale Entwicklung (SEDESOL) teilte in einer offiziellen Erklärung mit, dass die schwerste Dürre seit 1941 weitgehend durch den weltweit herrschenden Klimawandel ausgelöst wurde.

In den entlegensten und gefährdetsten Gebieten des Landes wurden bereit 700 Wassertanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 10.000 Liter installiert. Diese werden regelmäßig gefüllt, um die Not der Bevölkerung zu lindern. Zusätzlich sind 4.000 Tankwagen im Dauereinsatz. In 12 mexikanischen Bundesstaaten werden rund 1.500 Gemeinden mit Trinkwasser beliefert."

aus Latina Press v. 24. Nov. 2011


Während Kolumbien ganz andere Sorgen hat:

"Die seit September herrschende Regenzeit hat in Kolumbien bisher 98 Menschen das Leben gekostet. Laut einem Bericht der Regierung werden acht Personen vermisst, 439 Behausungen wurden komplett zerstört. Von den Regenfällen sind 345 Bezirke und 27 Departements betroffen. 325.695 Menschen leiden unter den Unwettern, die sich in den letzten Tagen wieder verstärkt haben.

Die Departementos Boyacá, Cundinamarca, Quindío (Mitte), Cauca (Südosten), Chocó (Pazifikküste) und Córdoba (Nord) sind am schlimmsten von den Regenfällen betroffen. Kolumbien, ein gebirgiges Land mit tropischem Klima, hat in der Regel zwei Regenzeiten pro Jahr: zum einen von April bis Juni und von von Oktober bis Dezember.

Das Institut für Hydrologie, Meteorologie und Umweltwissenschaften warnte, dass die Regenzeit aufgrund des Wetterereignis La Nina bis in die ersten Wochen des Jahres 2012 andauern wird."

Latina Press v. 19.11.2011


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28.11.2011 um 20:14
Schon interesant. Leider auch traurig. Die einen brauchen Wasser, die anderen haben zu viel Wasser. Vor allem trifft es dennoch Mexiko sehr hart da das Land eigentich schon in einen Trockenen Gebiet liegt und sie jeden Tropfen Wasser gebrauchen könnten.


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28.11.2011 um 21:44
Vor wenigen Tagen sind im Westen Australien Buschbrände ausgebrochen und haben bereits mehr als 40 km² Land verwüstet:

"Buschfeuer haben im Westen Australiens mindestens 30 Häuser zerstört und bedrohen mehrere große Weingüter. Die Behörden riefen die Bewohner der Region Margaret River am Freitag auf, ihre Häuser zu verlassen, wenn sie sie nicht ausreichend schützen könnten.[...]

Nach Angaben des Umweltministeriums des Bundesstaats wurden etwa 40 Quadratkilometer Land von den Flammen zerstört. Hunderte Bewohner mussten die Region an der Westküste des Landes bereits verlassen. Fünf Weingüter, darunter die bekannten "Leewin Estates", wurden gesperrt. Das Gebiet liegt etwa 270 Kilometer südlich von Perth.

Der Brand war am Mittwoch von den Behörden gelegt worden, um das brennbare Material zu reduzieren. Doch dann gerieten die Flammen außer Kontrolle. Etwa 400 Feuerwehrleute sind mit Löschflugzeugen und -hubschraubern im Einsatz. Als besonders gefährlich gelten Eukalyptusbäume. Wenn die ölreichen Pflanzen explodieren, entstehen bis zu zehn Meter große Feuerbälle. Die Behörden hoffen, dass sich die Lage durch kühleres Wetter und Regen entspannt.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,799897,00.html (Archiv-Version vom 29.11.2011)


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28.11.2011 um 22:13
Tja an manchen Gegenden bzw. Ländern regnet es erstaunlich wenig. Z.b. hier in Deutschland hat es auch scho lange nicht mehr geregnet.


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28.11.2011 um 22:20
@Niederbayern88
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Z.b. hier in Deutschland hat es auch scho lange nicht mehr geregnet.
Das kann man aber nicht verallgemeinern - wir hatten gestern Regen.


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28.11.2011 um 22:25
@A38O
Ich wollte es nicht veralgemeinern. Da hab ich mich (wieder einmal) falsch ausgedrückt. Aber eben bei uns in Bayern da sagten sie in den nachrichten, dass es schon seit langen nicht mehr geregnet hat.


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28.11.2011 um 22:30
@Niederbayern88

Ja, das zog vom Norden runter und hat sich immer mehr abgeschwächt. Hier war es ideal; es hat recht wenig geregnet, so dass der Boden erstmal wieder saugfähig geworden ist. Diese Woche wird es ja dann auch mal stärker regnen. Wenn es gleich stärker geregnet hätte, hätte das auch böse ausgehen können.


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28.11.2011 um 22:31
@A38O
Ja weil es wäre mehr Wasser gekommen als der Boden hätte in seiner momentan Struktur aunehmen hätte können.


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17.12.2011 um 13:33
" Orkantief "Joachim" lässt seine Muskeln spielen und löst auf seinem Weg durch Deutschland ein Chaos aus..."

heißt es hier bei uns, wobei "Joachim" auch schon mal MONSTER genannt wurde...

Die wirklichen Katastrophen finden allerdings woanders statt. Seien wir mal froh, dass wir uns in -
manchen Gegenden zumindest - über Schnee freuen können.

hier mal ausführlich zitiert aus der Zeit, wahrscheinlich gibt es auch Videos dazu, die ich aber nicht reinzustellen weiß.


Philippinen: Mindestens 180 Menschen sterben bei Tropensturm

Die philippinische Insel Mindanao ist nach einem Sturm überschwemmt worden. Die Region wurde von den Wassermassen völlig überrascht, hunderte Menschen werden vermisst.

Nach einem heftigen Tropensturm im Süden der Philippinen steigt die Opferzahl. Das berichtete das Büro für Zivilschutz. 180 Tote wurden bislang gezählt, etwa 400 Menschen werden vermisst. Die Regierung mobilisierte rund 20.000 Soldaten zur Katastrophenhilfe.

Tropensturm Washi war am Freitag über die Insel Mindanao hinweggezogen und hatte vor allem in den Städten Iligan und Cagayan de Oro rund 800 Kilometer südwestlich von Manila verheerende Überschwemmungen hinterlassen. Allein in Cagayan de Oro wurden 97 Leichen geborgen. Viele Kinder seien in den Fluten ertrunken, sagte ein Armee-Sprecher.

Der Bürgermeister der 100.000-Einwohner-Stadt Iligan, Lawrence Cruz, sprach von der "schlimmsten Flut in der Geschichte unserer Stadt". Offiziellen Angaben zufolge wurden dort 75 Todesopfer bereits geborgen, rund 250 Menschen galten als vermisst. Für Cagayan de Oro, wo etwa 500.000 Menschen leben, wurde eine Vermisstenzahl von etwa 125 angegeben.

Nach Angaben des Chefs der Zivilschutzbehörde, Benito Ramos, konnten 400 Menschen in den beiden am schwersten betroffenen Städten gerettet werden. Rund 100.000 Menschen mussten wegen Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.

Im Schlaf vom Wasser überrascht

Der Sturm traf die Region, die von schweren Unwettern in der Regel verschont bleibt, mitten in der Nacht. Die Menschen seien im Schlaf von den Fluten überrascht worden, sagte Cruz. Die Pegelstände sei in nicht einmal einer Stunde um einen Meter gestiegen, vielen Menschen sei es daher nicht gelungen, sich in Sicherheit zu bringen. Das Fernsehen zeigte dramatische Bilder von Menschen, die aus Fenstern ihrer Häuser sprangen. Auf den Philippinen treffen die meisten Tropenstürme die am stärksten besiedelte Insel Luzon.

Nach Angaben der philippinischen Wetterbehörde zog der Sturm inzwischen in westlicher Richtung an der Nachbarinsel Negros vorbei. In der Nacht zum Sonntag könnte er demnach auf die Insel Palawan treffen. Die Spitzengeschwindigkeit des Unwetters bezifferte die Behörde auf 90 Stundenkilometer.

Die Philippinen werden immer wieder von heftigen Tropenstürmen heimgesucht. Im September und Oktober 2009 hatten die Taifune Ketsana und Parma mehr als tausend Menschen getötet und verheerende Überschwemmungen angerichtet.
aus zeit.de


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17.12.2011 um 15:25
«Washi» hinterlässt Tod und Zerstörung
Tropensturm auf den Philippinen fordert rund 200 Tote – Opferzahl steigt
washi lead 1.13688641.1324121156
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/tropensturm_philippinen_1.13687025.html (Archiv-Version vom 08.01.2012)
Edit:
@slm
Sorry ich hab bei Deinem Post blos den ersten Abschnitt gelesen und gedacht es gehe um Joachim.
Hätt ich mir den Post auch sparen können :D


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17.12.2011 um 19:23
kein Problem, @Glünggi , wie man`s macht ist es eben verkehrt.

Ich wollte anfangs auch nur ein paar Links reinstellen. Aber nach Durchblättern einiger Seiten hier
auf Allmy hab ich festgestellt, dass einige User Fragen stellen, die mit einem Klick auf den Link einen Post vorher bestens erklärt wären.

Deshalb hab ich`s etwas ausführlicher gemacht, war aber wohl auch nicht richtig. :D

Ich frag mich allerdings sowieso im Moment, ob man überhaupt noch etwas reinstellen soll, diejenigen, die es interessiert, informieren sich wohl sowieso woanders, und die anderen?...

Vielleicht sollte man lieber ein nettes Buch lesen stattdessen.



Inzwischen sind es wohl schon über 440 Tote. Und wir hier stöhnen über den Schreibkram für die Versicherung wegen ein paar weggeflogener Dachpfannen...


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