Vor Sex.drogenhund schrieb:Tiere – sofern das Tierschutzgesetz eingehalten wird - nicht. Wovor müssen Sie also geschützt werden?
Ich mag so vieles nicht was die Gesellschaft tut aber wenigstens das wird nicht erlaubt.dandi schrieb:Die meisten Leute regen sich doch nicht wegen dem Tierschutz auf, sondern weil sie ihnen fremde Sexualität ekelhaft finden.
Begründung fehlt. Und nein, "aber Tiere sind wie Kinder!" ist keine. Und Deine als "Würde" getarnten Vorstellungen des sittlichen Zusammenlebens zwischen Mensch und Tier sind es auch nicht. Ebensowenig wie Deine Zweifel, ob Aussagen darüber möglich sind, ob es Tieren gut oder schlecht geht.Lilientod schrieb:Vor Sex.
Zumindest ist nicht einzusehen warum das Tier ein als unangenehm empfundenes Gefühl der "Entwürdigung" erleben sollte, sofern es keine Anzeichen der Unlust zeigt. Was soll Würde überhaupt sein?Tiere kennen keine Würde.Woher willst du das wissen?
denke das sind Menschen die Angst vor anderen Menschen haben oder nicht in der Lage sind soziale Kontakte zu knüpfen bzw. sich nich mit anderen Personen auseinandersetzen können. Tiere stellen keine Anforderungen, können nicht reden ... fällt also vermultich niemandem aufWie ist deine Meinung dazu?
Aber einfach ohne jede Begründung seine Meinung reinzuscheißen, was Würde zu sein hat, ist nicht OT?
Meine Meinung dazu ist, dass die Frage ob diese Einschätzung zutrifft oder nicht für die rechtliche Bewertung von Zoophilie irrelevant ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie jemand auf Dauer damit glücklich werden kann, doch das ist nicht mein Problem. Es steht jeden frei der solche Neigungen hat und einen Leidensdruck verspürt sich in Behandlung zu begeben.
Was? :)
Ach? Aber ein Tier zu "besitzen", an einer Leine auszuführen oder auch nach Lust und Laune kastrieren zu lassen - das ist mit Deiner menschlichen Tierwürde natürlich vereinbar?
Kastration ist keine Sexuelle Nötigung.
Wird das Tier ausschließlich in der Wohnung gehalten und nichtgedeckt, kommt es zu einer regelrechten “hormonelle Vergiftung”, der Dauerrolligkeit. Lässt man sein Tier decken, verkürzt man nicht nur seine Lebenserwartung und nimmt durch die Beanspruchung und Deformation der Gebärmutter gesundheitliche Schäden in Kauf, sondern man vermehrt das ohnehin schon bestehende Katzenelend.
Unkastrierte Kater entlaufen meist bei Einsetzen der Geschlechtsreife, weil sie – dem Geruch eines Weibchens folgend – oft viele Kilometer zurücklegen. Die meisten überfahrenen Tiere werden während der Paarungszeit aufgefunden! Beim Kampf um ein Weibchen sind Kater zusätzlich erbitterten Katerkämpfen mit anderen Revierkatern ausgesetzt, durch die sie oftmals schwer verletzt und mit tödlichen Krankheiten wie FeLV (=Leukose) oder FIV (=Katzenaids) infiziert werden. Da eine Katze in der Regel von mehreren Katern gedeckt wird, ist auch für sie die Gefahr einer Infektion äußerst hoch.
Kastration ist keine Sexuelle Nötigung. [...]Also auch keine Verletzung der Würde?
Willst du sagen das ein Hundehalter im Grunde wie ein Sodomist ist ?
