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Quake Watch 2012

1.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Quake Watch 2012

11.04.2012 um 15:58
@Fusselkater
eine Seite extra für dich, und ich muss raus.

http://www.ngdc.noaa.gov/nndc/struts/results?bt_0=1880&st_0=&type_17=EXACT&query_17=None+Selected&op_12=eq&v_12=&type_12=Or&query_14=None+Selected&type_3=Like&query_3=&st_1=&bt_2=&st_2=&bt_1=&bt_4=7.0&st_4=9.9&bt_5=&st_5=&bt_6=&st_6=&bt_7=&st_7=&bt_8=&st_8=&bt_9=&st_9=&bt_10=&st_10=&type_11=Exact&query_11=&type_16=Exact&query_16=&display_look=1&t=101650&s=1&submit_all=Search+Database

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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 15:58
Ach das immer das gleiche mit Dokmatikern!


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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 15:59
@Neovictus
hä?


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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 15:59
Die Erdachse verschiebt sich stets, nur manchmal geht es schneller.


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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 16:00
@zetta2

Toll ne Liste mit Erdbeben über 7.0..... Und wer hätte das erwartet, da sind auch ein paar dabei, die um die Ostern oder Weihnachten liegen. Aber hey da sind auch ne ganze Menge die in der Nähe meines Geburtstags sind.... verdammt ich scheine dann wohl der Antichrist zu sein.


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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 16:00
@zetta2
@Neovictus
ihr braucht dringend nachhilfe
Wikipedia: Erdachse
Die Rotationsachse der Erde bleibt auf deren Bahn um die Sonne während eines Jahres in guter Näherung parallel zu sich selbst. Abweichungen davon sind im Folgenden beschrieben.

Weil die Erde von der Kugelgestalt abweicht (Erdabplattung 1:298 oder 21 Kilometer), unterliegt sie kippenden Kräften von Mond und Sonne. Als Folge verlagert sich die Erdachse lang- und kurzperiodisch gegenüber dem Fundamentalsystem (himmelsfestes Koordinatensystem), was Präzession und Nutation genannt wird.

Die Präzession bewirkt in 25.800 Jahren einen Umlauf der Erdachse auf einem Kegelmantel um den Pol der Ekliptik. Der Kegel hat einen halben Öffnungswinkel von 23,44° (Ekliptikschiefe), der langsame Zyklus der Präzession wird auch Platonisches Jahr genannt. Die Astronomen und Geodäten berücksichtigen diesen Zyklus in Form einer Veränderung der Himmelskoordinaten, deren Ursprung langsam durch die Sternbilder des Tierkreises wandert. Seit der Antike hat er sich vom Widder in die Fische verlagert, und in 13.000 Jahren wird nicht der Polarstern über dem Nordpol stehen, sondern der helle Stern Wega.

Der Präzessionskegel ist allerdings nicht glatt, sondern etwas gewellt, weil sich der Präzession eine Nutation überlagert. Sie wird von der Schiefe der Mondbahn verursacht, die in 18,5 Jahren ihre Bahnneigung zwischen den Werten 18° und 29° ändert. Dadurch ändert sich die Lunisolar-Präzession periodisch, und der 23°-Kegel „verbiegt“ sich um etwa ± 20". Dazu kommen noch Einflüsse der Planeten und kleine, rasch veränderliche Effekte mit Perioden zwischen 1 Monat und 5 Tagen, die aber nur maximal 0,2" im Jahr bzw. Monat ausmachen.



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11.04.2012 um 16:01
Zitat von zetta2zetta2 schrieb:Die Erdachse verschiebt sich stets, nur manchmal geht es schneller.
Quelle?


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11.04.2012 um 16:02
Zitat von NeovictusNeovictus schrieb:Dokmatikern
Du hast "Leute mit gesundem Menschenverstand" falsch geschrieben....


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11.04.2012 um 16:02
@zetta2
Dank Dir!
@Ferraristo
Nehms nicht böse aber reimt euch doch mal selbst was zusammen und glaubt nicht alles!


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11.04.2012 um 16:03
@Fusselkater das heißt Präzession


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11.04.2012 um 16:03
@Neovictus
lol du solltest nicht alles glauben :D


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11.04.2012 um 16:04
@Ferraristo
ach vergiss


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11.04.2012 um 16:07
Zitat von NeovictusNeovictus schrieb:Nehms nicht böse aber reimt euch doch mal selbst was zusammen und glaubt nicht alles
ach wir sollen uns irgendetwas AUSDENKEN?

gut ich überleg mir was :D


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11.04.2012 um 16:09
@Neovictus

Man kann sich aber nur selbst etwas zusammenreimen, wenn man auch etwas davon versteht. Und das tust Du eben nicht. Du nimmst Halbwissen und bastelst daraus ne krude Theorie.

@zetta2

Dabei verschiebt sich die Erdachse nicht.


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11.04.2012 um 16:10
hallo,
hat hier schon mal jemand erwähnt, dass es noch ein beben mit 8,2 gab?


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11.04.2012 um 16:10
ja, dreifach wohl :)


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11.04.2012 um 16:11
oooohhhhhh sorry, aber ich muss mich fragen wieso da alle warnungen aufgehoben wurden, grübel


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Quake Watch 2012

11.04.2012 um 16:12
@Neovictus
ja aber das hat ÜBERHAUPTNIX mit der ERDACHSE zu tun!
das ist ein MAGNETISCHER wechsel !!!!

lies das:
Wikipedia: Erdmagnetfeld
Eisenhaltiges Gestein, das auf Temperaturen oberhalb des Curiepunktes erhitzt wird und sich dann abkühlt, wird in Richtung des äußeren Magnetfeldes, normalerweise des Erdmagnetfeldes, magnetisiert. Dieses trifft für Vulkangestein zu, tritt aber auch bei Ziegeln oder Tongefäßen auf. Dadurch wird die damalige Magnetfeldrichtung gleichsam eingefroren und kann bis heute bestimmt werden. Das entsprechende wissenschaftliche Fach heißt Paläomagnetismus.

Aufgrund der Rekonstruktion des Paläomagnetfeldes anhand erstarrter Magma der ozeanischen Kruste, die sich im Rahmen der Plattentektonik am mittelozeanischen Rücken ständig nachbildet, weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt hat sich dieses allerdings vor etwa 780.000 Jahren ereignet und wird als Brunhes-Matuyama-Umkehr bezeichnet.[7] Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen ergeben etwa 9.000 Jahre). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000–4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat.[8] Eine Besonderheit ist der Steens Mountain in Oregon, wo es auf 900 m Dicke hunderte nacheinander entstandene Basaltschichten gibt, die während der Polsprünge vor etwa 16 Millionen Jahren entstanden. Eine Schicht aus einer instabilen Zeit weist an den schneller erkaltenden Rändern die gleiche Ausrichtung auf, und im langsamer erkaltenden Inneren eine Abweichung von 60 Grad, was sich innerhalb von etwa 10 Tagen ereignet haben muss.[9]

Während der Phase der Umpolung wäre die Erde dem Sonnenwind stärker ausgesetzt. Das korrespondiert mit der Beobachtung, dass in den entsprechenden Sedimentschichten gehäuft ein Artenwechsel von Kleinorganismen festgestellt werden konnte.[10] Möglicherweise war daher die Oszillation des Erdmagnetfeldes und die damit einhergehenden DNA-Mutationen durch hochenergetische Strahlung ein Schrittmacher und zugleich bedeutender Antrieb der Evolution. Allerdings entstehen wohl durch die Wechselwirkung der Ionen des Sonnenwindes in der Ionosphäre magnetische „Schläuche“ (Filamente), die von der sonnenzugewandten Seite zur Schattenseite der Erde führen.[11][12] Diese Selbstmagnetisierung führt zu einer magnetischen Abschirmung von ähnlicher Wirkung wie das heutige Magnetfeld.

Es gibt einige Anzeichen für eine bevorstehende Polumkehr. So gibt es Stellen in der Kern-Mantel-Zone, in denen die Richtung des Magnetflusses umgekehrt ist als für die jeweilige Hemisphäre üblich (siehe weiter oben). Die größte dieser Regionen erstreckt sich südlich unter der Südspitze Afrikas nach Westen bis unter die Südspitze Südamerikas (Südatlantische Anomalie). Weitere Flussrichtungswechsel zeichnen sich unter der Ostküste Nordamerikas und unter der Arktis ab. Diese Bereiche vergrößern sich messbar und bewegen sich immer weiter polwärts. Mit diesem Phänomen lässt sich die Schwächung und anschließende Umkehrung des Dipolfeldes erklären. Die Flussumkehr entsteht, wenn sich auf der Kern-Mantel-Grenze durch Turbulenzen die Konvektionsströme und damit auch die magnetischen Feldlinien, die im Kern normalerweise horizontal verlaufen, zu vertikalen Schlaufen verbiegen. Tritt eine solche Schlaufe in einem Punkt aus dem Kern aus und in einem anderen wieder in ihn ein, so erhält man zwei räumlich nah beieinander liegende Orte mit unterschiedlicher Richtung des magnetischen Flusses. Diese Anomalien können das Gesamtfeld schwächen, wenn die Region mit dem umgekehrten Fluss näher am geographischen Pol liegt als die Region mit normalem Fluss, weil das Dipolfeld besonders empfindlich auf Veränderungen im Polbereich reagiert. Bis zur vollständigen Polumkehr werden also diese Anomalien immer weiter wachsen.

Das Magnetfeld der Sonne kehrt sich deutlich häufiger um, etwa alle 11 Jahre. Es verschwindet aber während der Umpolung nie ganz, sondern wird chaotisch. Insbesondere treten mit sich abschwächendem globalem Sonnenmagnetfeld zunehmend auch sehr starke lokale magnetische Nord- und Südpole auf. Diese können als Sonnenflecken beobachtet werden.



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11.04.2012 um 16:12
@Fusselkater
@Ferraristo
Und was mit wem oder was zusammenhängt das kannst Du mir ja bestimmt erläutern!


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