@psreturns @Funzl Danke. Euer Rat ist sicherlich das Vernünftigste was man tun kann. Es hätte mich ehrlich gesagt auch ziemlich gewundert, wenn ihr mir etwas anderes geantwortet hättet.
Funzl schrieb:Ansonsten such dir einen sehr erfahrenen Sammler und geh mit dem mit.
Ja. So lernt man Pilze am besten zu unterscheiden. Nur reichen zwei- oder dreimal Mitgehen meines Erachtens nicht aus, um im nächsten Jahr schon auf eigene Faust loszuziehen. Bis dahin hat man das Meiste nämlich schon wieder vergessen und vor lauter Unsicherheit lässt man dann essbare Prachtexemplare lieber stehen. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass die meisten Leute so vernünftig sind und beim Pilzesammeln kein unnötiges Risiko eingehen.
Meine eigenen, bescheidenen Kenntnisse wurden mir als Kind über viele Jahre hinweg von meiner Mutter beigebracht, da wir damals auch regelmäßig zum Blaubeeren- und Preiselbeerensammeln im Wald unterwegs waren.
Nur sind es eben nicht gerade viele verschieden Sorten, die bei mir heutzutage noch im Korb landen:
Steinpilze, Maronen, Pfifferlinge, Rotkappen, Birkenpilze und Parasolpilze. Mehr nicht.
Meine Mutter kannte zwar noch ein paar andere Speisepilze z.B. Butterpilze (Ich kann mich noch erinnern, dass man bei denen vor der Zubereitung immer die Haut entfernen musste.), aber eine eindeutige Bestimmung traue ich mir leider nicht mehr zu. :/
Woher habt ihr denn eigentlich euer Wissen über Pilze?