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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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gestern um 23:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.04.2025:Bin gerade sehr müde nach dem zweiten Termin in der Nephrologie. Meine Nieren sind jedenfalls in Ordnung. Der Facharzt war supernett und sehr kommunikativ. Noch mehr als mein Angiologe, was ich nicht für möglich hielt bisher! :D
Den Nephrologen sah ich an einem andern Tag im Restaurant. Also ich bin wirklich froh, dass meine Nieren in Ordnung sind, auch weil der Mann recht grenzwertig mit mir scherzte. Am Schluss wurde es mir auf einmal zu viel. Also er hat da einfach etwas dick aufgetragen oder dann lag es am Thema. Aber lachen muss ich immer noch drüber im Nachhinein. Und er hat mir sehr geholfen bei anderen medizinischen Fragen.


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um 00:04
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.01.2025:Was mich etwas irritierte: Auch mein bekennend gläubiger muslimischer Hausarzt geriet in helle Aufregung wegen dem geplanten supermikrochirurgischen Eingriff an mir, bis ich ihm meine gottgegebenen Wahrträume erzählte, dass alles gut gehen wird. :)

Ich bin froh, dieses Gespräch mit meinem Hausarzt erst jetzt geführt zu haben, nachdem sich schon so vieles von meinen Wahrträumen zum Chirurgen in allen Details bestätigt hat und deshalb kein Zweifel in mir besteht, beim richtigen Chirurgen gelandet zu sein, dem ich wirklich vertraue und mittlerweile vor Zweiflern wie dem Angiologen und meinem Hausarzt zu verteidigen weiß mit guten Argumenten, auch ohne Wahrträume-Hinweis.

Diese irrationale Panik über einen Chirurgen, den sie gar nicht kennen, resultiert aus dem Umstand, dass die Supermikrochirurgie noch so neu ist und erst vor 10 Jahren das erste Mal in der Schweiz angewandt wurde.

Das ist so ähnlich wie bei meiner Großmutter mütterlicherseits, die eine der ersten Patienten der Schweizer Gehirntumor-Chirurgie war. Sie wurde 3-mal operiert, was mein Großvater, damals noch Selfmade-Millionär ermöglichte, wodurch ihr Leben doch noch um einige gute Jahre verlängert wurde, um meine Mutter großzuziehen.

Mein Hausarzt meinte, ich müsse zum Besten gehen, der nur das den ganzen Tag macht, und ich entgegnete, mein Chirurg sei der Beste. Es gibt gar nicht so viele, die darauf spezialisiert sind. Außerdem ist mir die persönliche Zuwendung auch wichtig, also eine qualitative chirurgische Behandlung & Betreuung, kein Psychopath in Weiß, der routinemäßig im Akkord operiert und dem ein Kunstfehler mehr oder weniger egal ist, weil er gar keine Menschen auf dem OP-Tisch sieht!
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um 00:12
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.01.2025:Heute beim Nachschlafen träumte ich, ich müsse noch mehr Ballast verlieren. Dabei sehe ich den Chirurgen, der diese Erwartung an mich stellt, was meine Gewichtsreduktion angeht. Er will nicht ewig warten. Er hat ein Etappen-Zeitfenster bis März und bis Juli.

Dieses Ballast-Loswerden weitet sich zum Räumen in einer Wohnung aus, wo ich den Abfall entsorgen will, aber der Weg zur Entsorgungsstelle sehr weit weg ist. Deshalb versuche ich, jemanden in diesem Wohnblock zu finden, der mir bei der Entsorgung hilft.
Interessanter Traum! Den darf ich nicht aus den Augen verlieren.

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um 00:38
Das gilt auch für diesen Traum mit ebenfalls chronologischem Hinweis:
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 13.01.2025:Heute Nacht träumte ich vom heißen, schwülen August. Ich befand mich in einer medizinisch gesicherten Situation und folgte weiterhin dem Behandlungsplan des Chirurgen, den ich aus der Ferne im Krankenhaus wahrnahm.
Eigentlich will ich wenigstens ein bisschen abnehmen, aber vielleicht führt der aktuelle Gleichstand wirklich zu einem höheren Gesamtumsatz aufgrund des Muskelaufbaus. Immerhin nehme ich nicht mehr zu!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.01.2025:Ich will im Moment nicht so rasend schnell abnehmen. Meine Haut braucht etwas mehr Zeit, um sich anzupassen. Ich bin bald 57 und nicht 17 Jahre alt! Ich sabotiere also "etwas" den Behandlungsplan der Ärzte, um meinen Patientenwillen durchzusetzen, ohne mit den Ärzten darüber diskutieren zu müssen.

Außerdem bekämpfe ich so den Jojo-Effekt, was letztlich dafür sorgt, später besser abzunehmen. Im Endeffekt erreiche ich also das Zielgewicht genauso schnell, nur nicht mit einer fortgesetzten Riesenkurve, sondern eher verteilter und damit für meine Hautanpassung gesünder und verträglicher. Damit stimmen dann auch meine Basiswerte wieder eher, denn ich habe Eisenmangel, Kaliummangel und Vitamin-D-Mangel.
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um 00:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 18.01.2025:Es ist besser, mich mehr auf die Bewegung und den Muskelaufbau zu konzentrieren, da ich während der Kompressionsphasen wieder einen Muskelabbau in Kauf nehme.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 18.01.2025:Deshalb werde ich mich noch mehr auf den Aspekt der Bewegung konzentrieren. Ich spüre da bei mir schon einen Fortschritt, im Alltag und auch in der Physiotherapie. Außerdem kann ich so dem Jo-jo- Effekt entgegenwirken.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 18.01.2025:Am Ende sehe ich mich beim Stoffwechselexperten im Spital sitzen und denke: Mich kann niemand bestimmen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 19.01.2025:Heute Nacht träumte ich, wie stimmig meine intuitiven Wahrnehmungen zutreffen, weil in ihnen bereits die kritische Beobachtung enthalten ist. Ich müsse also nicht noch zusätzlich überkritisch werden, wie es bei einer jugendlichen Blauäugigkeit vielleicht sinnvoll wäre. Meine Lebenserfahrung hat meine Intuition ausreichend geschärft und verfeinert. Darauf kann ich vertrauen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.01.2025:Seit mich dieser Aspekt beschäftigt, sehe ich das mit den OPs kritischer, denn so fit bin ich jetzt noch nicht, dass ich mir einen Muskelabbau durch eine vorübergehende Bettlägerigkeit nach der OP leisten kann.

Auf der anderen Seite zeigen mir meine Wahrträume, dass alles gut gehen wird. Und meine Wahrträume bewahrheiten sich immer. Ich werd mich vermutlich doch genug bewegen können, um den Muskelabbau vermeiden zu können.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.01.2025:Mein Angiologe sprach sich letztlich gegen eine längere stationäre Therapie aus, weil ich mich stationär weniger bewegen würde als in einem ambulanten Setting, fand er, wobei das ja letztlich an mir selbst liegt, wie viel ich mich bewege. Und auch ambulant könnte ich zuhause in meiner dann bestehenden Unterkunft bettlägerig festsitzen. Ich habe dadurch weniger Sicherheiten, denn die ambulante Spitex wird nicht rund um die Uhr für mich da sein. Das macht mir schon etwas Angst.

Also wenn es mir nach der OP nicht gut geht, werde ich darauf drängen, wenigstens ein paar Tage stationäre Beobachtung dranzuhängen. Bei meiner Notfalleinweisung Ende Juni konnte ich auch eine volle Woche stationär bleiben und den Entlassungstermin um 3 Tage länger mitbestimmen.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 194)

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