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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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um 00:13
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.02.2025:Es gibt also vier entscheidende Faktoren, die mir helfen, nämlich:

1. Gewichtsreduktion, um den Druck aus den Beinen zu nehmen.

2. Kompression, Bewegung und Physiotherapie, um die Lymphsystem-Selbstregulation zu verbessern.

3. Vorbeugung, um Wassereinlagerungen, Druckstellen und Wundentstehung zu verringern.

4. optimierte medizinische und kosmetische Selbstfürsorge, damit die Hautanpassung gefördert wird
Blog-Rückblick 1
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Blog-Rückblick 2
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Blog-Rückblick 3
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Blog-Rückblick zum Klumpenrisiko
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Ein kleiner Rückblick
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um 01:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 06.02.2025:In diesem Monat habe ich Geburtstag und werde 57. Mit 50 hat mich das Thema Altern nicht besonders beschäftigt. Ich blendete es aus, wie ich überhaupt meinen Körper ausblendete, um weniger Schmerzen zu spüren. Doch ab 50 und mit den Folgen der Wechseljahre hat sich mein Körper bei mir in Erinnerung gerufen. Nun kann ich dem Thema nicht mehr ausweichen. Doch will ich nicht mit meinem Schicksal hadern. Ich sollte das Bestmögliche aus meiner Situation holen. Ich mache Fortschritte. Also bin ich auf einem guten Weg.

Meine Mutter achtete immer sehr auf ihren Körper. Sogar als es ans Sterben ging, dachte sie über ihre Frisur nach. Wir besprachen alle Möglichkeiten und sie entschied sich, ihre braune Haartönung rauswachsen und die restlichen dunklen Spitzen von mir wegschneiden zu lassen, sodass ihr nun weisses Haar vollends zur Geltung kam. Auch das stand ihr sehr gut. Es war der richtige Moment. Ihre Geistseele hatte eine gute Anbindung zu ihrem Körper.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 25.01.2025:Heute Nacht träumte ich vom Wartebereich der Nuklearmedizin im Parallelspital. Ich warte auf die Ergebnisse. Und ich freue mich über meine kleinen Motivationshelfer (Make-up, Body-Lotion-Lösung). Ein Jurist kommt dazu und will einiges Behördliche mit mir aufarbeiten, aber ich versuche, das mit entsprechenden Eingaben zu verzögern, weil es mir gesundheitlich gerade zu viel ist
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.01.2025:Dass ich nun mehr motiviert und fähig werde, meine schmerzbedingte Trägheit zu überwinden, zeigt aber schon auch, wie meine Motivationsarbeit an mir selbst beginnt, Früchte zu tragen. Es gibt auch immer wieder kleine Motivationshelfer, wie die Erinnerungskarten oder z. B. aktuell das neue Make-up und die neuen Kleidungsstücke, die ich dringend benötigte. Wenn das hilft, überlege ich mir nun mehr, doch nach und nach ein paar günstige Teile dazuzukaufen. Es verschönert mich und mein Leben und dämpft dann etwas die Angst vor den negativen Folgen des Abnehmens in meinem Alter. Aber auch das hat Grenzen.
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um 05:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.03.2025:Meine Schwester kann sehr nachtragend sein, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt, was bei ihr sehr schnell geschehen kann. Krankheitsbedingt konnte ich ihr nicht mehr alles recht machen. Sie ist es gewohnt, dass ich ihr alle Probleme vom Hals schaffe. Es nicht mehr ausreichend zu tun oder etwas mehr Einsatz von ihr zu verlangen, ist in ihren Augen unverzeihlich. Ich bete um den geeigneten Lebenspartner für sie, der meine Rolle übernimmt und die Kraft dazu hat.
Leider kippt es bei ihr immer wieder in diese Aggressionen gegen mich. Aber zumindest wird das die gegenseitige Abnabelung befördern, was dringend nötig ist. Ich will endlich meine Freiheit.

Doch schafft sie es trotzdem, mir ein schlechtes Gefühl zu geben. Ich muss jetzt einfach an allem schuld sein. Eine sehr undankbare Rolle, die sie mir da aufdrückt. Ich bin es einfach leid. Es ist traurig, dass sie nicht weiter ist. Aus ihrer Sicht verstehe ich ihre Empfindungen schon, doch irrt sie sich in meiner Motivation, denn ich wollte immer das Beste für sie und gab das Bestmögliche. Nur bin ich nun mal nicht Gott.


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um 12:57
muss sie eigentlich immer noch Deine Wæsche waschen?


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um 13:12
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:muss sie eigentlich immer noch Deine Wæsche waschen?
Müssen sowieso nicht. Aber nein, das ist nicht mehr nötig.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.11.2024:Über eine verstärkte Selbstfürsorge, nicht nur medizinisch, habe ich auch wegen dem Abnehmenmüssen nachgedacht. Mit 56 muss ich schon mehr darauf achten, dass die Haut sich noch anpassen kann. Da muss ich mehr dafür tun. Meine Mutter hat in dem Alter auch recht viel abgenommen. Sie hat in dieser Zeit viel Aufwand betrieben, sich bei zu trockener Haut sofort eine Tagescrème gegönnt etc. Das werde ich fortan auch beachten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.11.2024:Eine elegante junge Frau sprach mich gestern an, weil ich trotz meiner Geheinschränkung vital und jung wirke. Sie bewundere das. Solche Komplimente erhalte ich in letzter Zeit öfter, vor allem seit ich mich mehr um mein Aussehen kümmere z. B. aktuell eine neue aufgefrischte, kecke Frisur, die mir gut steht, wie auch meine Schwester immer wieder strahlend erklärt.

So reagieren auch meine Fachärzte. Der Angiologe hat mir das heute auch mit einem anerkennenden Lächeln gesagt. Er schreibt das meinem strapaziösen mobilen Leben zu. Die stationäre Behandlung wird erst eingeleitet, wenn ich dann auch operiert werde.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.03.2025:Es ist schon fast so, dass mir meine Wahrträume klarer aufzeigen, wie es weitergehen wird. Ich war jedenfalls durch das Wissen meiner Wahrträume auf die jetzige Entwicklung gefasst, während mein Angiologe und die Fachpflegefrau da eine schnellere Lösung erhofften. Ich deutete denn auch gegenüber der Fachpflegefrau an, dass ich diese Entwicklung träumte und deshalb wusste, wie es ungefähr weitergehen wird.

So ist es wirklich! Manches dann real Erlebte entspricht schon fast auf unwirkliche Weise meinen Wahrträumen, weil mein Verstand es für unwahrscheinlich hielt, es sich aber dann doch wie vorausgeträumt erfüllte!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.04.2025:Das dachte ich in letzter Zeit oft, weil sich immer mehr Tendenzen, Aspekte und Details aus meinen Wahrträumen bewahrheiten und eindeutiger und konkreter werden in der realen Erfüllung.

Das spricht dann unleugbar für sich selbst und kann vom kritischen Verstand immer weniger hinterfragt werden, weil es sich nun mal so verhält und dies und das geschehen ist, was dieses So-ist-es unterstreicht und beweist, wobei ich es mir nicht leicht mache, nicht voreilig einschätze, sondern eher zuwarte und es offen halte, um mich ja nicht zu verrennen.
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um 14:08
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 04.04.2025:Heute Nacht träumte ich vom Fluss, der sich von der Region meiner Jugend in Richtung Spital zur Chirurgie hinzieht und dabei den Stauwehr passiert, wodurch mein zu entstauendes Lymphsystem Darstellung findet.

Voller Elan überwinde ich motiviert alle mir begegnenden Hindernisse, um die Erwartungen des Chirurgen zu erfüllen und meine Ärzte zu beeindrucken mit der erwarteten Vitalität, auch wenn ich unterwegs besorgt mit anderen darüber philosophiere, doch nicht mehr so jung zu sein und deshalb den Erwartungen nicht genügen zu können.

Das wird dem Chirurgen zugetragen, den ich salopp wie Lucky Luke durch die Chirurgie gehen sehe. So wie es aussieht, habe ich genug beeindruckt mit junggebliebener Vitalität.

Jedenfalls erzählen mir das nun alle, denen ich entlang des Flusses in Richtung Chirurgie landwärts begegne, während flusswärts arme Strassenkinder auf Floßen ans Land drängen, an der abwehrenden Altstadtstruktur daran gehindert sind und durch die kleinen Altstadtfenster eindringen und sich Zugang verschaffen, womit die supermikrochirurgischen Gefässzugänge neu gelegt werden.

Auf einem der Flöße sehe und höre ich ein weinendes Baby. Es ist das Baby, das ich in der Tiefgarage bei meinem neuen Lager hörte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich nickte nochmal ein und träumte, dass ich meine Physiotherapie langfristig erweitern möchte mit etwas Vergleichbarem, dies in einer Zeit, wo ich mich wieder vermehrt mit Leuten über Kunst & Literatur austausche. Ich bleibe mobil und flexibel und folge meinen Zielen.

Eine ähnliche Traumszene findet sich in einem meiner langen, gerafften Wahrträume:

Meine aktuellen Träume vom Krankenhaus und den Ärzten erinnern mich an vorausgegangene Wahrträume, wo diese medizinische Lebensstation ebenfalls vorkommt, auch OPs. Manches erkenne ich aus diesen Wahrträumen wieder, Ärzte, das Personal, ihr Aussehen, ihre Funktion, ihr Wesen, die medizinische Zuwendung, die Infrastruktur der Krankenhaus-Einrichtung. Dies eingebettet in geraffte Wahrträume, die auch das Davor und das Danach in geraffter Form anzeigen. Nach diesen Wahrträumen gibt es ein Danach, ein besseres Danach. In anderen Worten: Ich werde nicht durch eine dieser OPs sterben. Es wird mir irgendwann besser gehen. In dieser besseren Zukunft kann ich meine Ziele realisieren. Meine Wahrträume sind verlässlich.

Manchmal sind auch die Namen assoziativ verschlüsselt in den Wahrträumen zu finden. In einem der Wahrträume, wo ich operiert wurde von jemandem, der tatsächlich meinem Chirurgen im Äußeren und Wesen erkennbar ähnlich sieht, wird der OP-Ort gleichzeitig assoziativ in eine Region projiziert, wo ich nur zwei Leute aus meiner Jugend kannte, ein Junge und eine weibliche Person, deren Namen in Kombination den Namen des Chirurgen ergeben (Vorname des Jungen, Nachname der weiblichen Person).
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2024:Ich weiß auch genau, wo ich mich chronologisch in diesen langen, gerafften Wahrträumen befinde und fühle die Aufgeregtheit und Abspannung vor den OPs, was auch in den gerafften Wahrträumen deutlich rüberkommt, wie auch das Gewahrwerden meines körperlichen Zustands und die geweckte medizinische Selbstfürsorge.
Ich sehe zwischen diesen Wahrträumen erstaunlich viele Parallelen (Chronologie, Personen, Szenerie, Staudamm als Gleichnis für Lymphsystem, Supermikrochirurgie, meine Befürchtung, den Anforderungen nicht zu genügen, Gewicht, Falten und Altern als Problem). Dadurch wird deutlich, wo ich jetzt stehe. Denn noch befürchte ich, nicht zu genügen. Und dass ich durch eine schnelle Gewichtsreduktion auf einmal 10 Jahre älter aussehe, ist für mich absolut ein Problem.

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um 14:37
wieviele km bist Du heute schon gelaufen...........
wieviele schaffst Du tæglich?


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um 14:39
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:wieviele km bist Du heute schon gelaufen...........
wieviele schaffst Du tæglich?
Ich will das nicht mit Dir besprechen. Dafür sind meine Ärzte da.


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um 14:44
Ich will das auch nicht besprechen...kopfschüttel, es hat mich einfach interessiert, weil Du irgendwo erwæhnt hast, Du seist mobiler geworden......

ich bin 15 Jahre ælter als Du...auch schmerzgeplagt gelenktechnisch....und ich laufe langsam pro Tag 4-6 km um nicht steif zu werden. Mein innerer Schweinehund will das ab und an verhindern....aber er gewinnt selten.....
es gehõrt halt einfach Zæhne zusammen beissen dazu;)


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um 15:01
Zitat von dieRaebindieRaebin schrieb:gelenktechnisch
Bei mir liegt es nicht an den Gelenken.
Wie gesagt: Meine Ärzte sind für meine Beratung zuständig.


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um 15:03
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Dafür sind meine Ärzte da.
Schreib am besten eine Mail!


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um 15:24
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Schreib am besten eine Mail!
Das tue ich ja schon regelmäßig! :D
Neu ist, dass Du das empfiehlst! ;)


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um 16:24
INFO

@dieRaebin ist ab sofort in diesem Blog unerwünscht. Ich werde fortan JEDEN Kommentar von ihr löschen aufgrund ihren bisherigen Verstößen gegen die Netiquette.


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um 16:25
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Und dass ich durch eine schnelle Gewichtsreduktion auf einmal 10 Jahre älter aussehe, ist für mich absolut ein Problem.
Wie kommst du darauf, dass du dann 10 Jahre älter aussiehst?


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um 16:26
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Wie kommst du darauf, dass du dann 10 Jahre älter aussiehst?
Ich kenne einige Frauen, die in diesem Alter stark abnahmen und danach 10 Jahre älter aussahen.


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um 16:29
Ok...
kenne ich genau umgekehrt... Leute die ich kenne mit starkem Übergewicht, die auf Normalgewicht abgenommen haben, sahen hinterher eher 10 Jahre jünger aus....
aber jeder wie er meint :-)


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um 16:32
@Spürnase62
In welchem Zeitraum abgenommen und in welchem Alter abgenommen?

Im Gesicht sehe ich nach 14 kg Abnahme auch eher jünger aus, aber das ist eigentlich eine optische Täuschung! :D


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um 16:39
Ich fühl mich gerade gestresst, weil nun doch ein potenzieller Auftraggeber, der unsicher war, Interesse an einem Geschäftsvorschlag zu haben scheint, nachdem ich mich erstmal nicht mehr meldete. Ich wollte das auf den Juni verschieben.


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um 16:40
Naja ich kenne Leute, die haben innerhalb eines Jahres 30-40 kg abgenommen... hauptsächlich durch Ernährungsumstellung, ein bissel Sport dabei...
ich dachte halt nur, du schreibst ja jetzt schon gefühlt lange vom abnehmen... hattest mir ja auch mal geantwortet du solltest ca. 40 kg abnehmen, hast jetzt 14 kg... aber doch in einer relativ langen Zeit oder?
Mir ist das ja egal, ob und wieviel du abnimmst oder auch nicht... nur ist das doch wichtig für die OP´s? Dass du weiter abnimmst?


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um 16:41
Zitat von Spürnase62Spürnase62 schrieb:Dass du weiter abnimmst?
Ja klar. Ich will weiter abnehmen.


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