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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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05.05.2025 um 20:35
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):In diesem Jahr haben sich einige Weichen bei mir verändert durch das große gesundheitsbedingte Tal, durch das ich ging. Ich werde mich noch mehr auf meinen eigenen stoizistischen Weg beschränken und meinen Erfolg und Lebenssinn für mich selbst festlegen - losgelöst von den Ansprüchen an mich und innerhalb meiner eigenen subjektiven Motivationsfelder. Ich werde versuchen, Abkürzungen im Leben zu nehmen, indem ich die Philosophie des Minimalismus & Stoizismus noch vertiefter anwende und ganz eigene individuelle Lösungen finde, die vielleicht nur bei mir funktionieren. Dazu gehört auch das mobile Leben.
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05.05.2025 um 20:44
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es gibt immer wieder mal umsetzungsstarke, lebensnahe Texte, die wirklich Hilfreiches zusammentragen zum Thema Motivation. Vor allem dann, wenn man die Bestätigung im eigenen Leben findet und auf einmal die Zusammenhänge klarer erkennt. Dieses unbewusste Richtigmachen gibt einem dann auch wieder mehr Selbstsicherheit in Bereichen, wo man unsicherer wurde durch das erlebte Tief. Man gewinnt verlorengegangene Ressourcen zurück. Solche Aha-Erlebnisse hatte ich in diesem Jahr immer wieder. So kann man durch die eigene Erinnerung die zentralen Selbstmotivationsschlüsselmomente bei sich erkennen und neu aktivieren.
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05.05.2025 um 20:56
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Ich bin froh, noch ausreichend gut tippen zu können. Handwerklich lasse ich es jetzt lieber sein wegen den Schmerzen. Aber es tut mir nicht mehr weh innerlich, denn ich bin einfach froh, dass ich noch gut tippen und schreiben kann, Ich bin ein literarischer Mensch. Man wird einfach auch für vieles dankbar, was noch geht.

Irgendwie ist es befreiend, vieles loslassen zu können. Ich bin so vielseitig und breit musisch begabt, dass ich früher einfach zu viel machen wollte, überall ein bisschen und nirgendwo richtig. Das hat mich eher zerstreut. Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität dank des Minimalismus & Stoizismus.

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.
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05.05.2025 um 21:04
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Es hat sich sehr viel angesammelt. Dabei kann ich Synergien nutzen, indem ich den Papierkram ordne und gleichzeitig einen Teil davon entsorge. So ist mein Motivationskonflikt zwischen den schriftlichen Aufgaben und dem Räumen in diesem Punkt aufgehoben.
Das mache ich jetzt ähnlich beim erneuten Durchsehen meiner Notizen.

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06.05.2025 um 15:45
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Eine kostenlose christliche Zeitschrift, die ursprünglich meine Mutter abonnierte, lasse ich seit ihrem Tod Anfang 2017 auf meinen Namen weiter kommen, einerseits wegen der inneren Verbindung zu meiner Mutter, aber auch weil ich früher gern mal selektiv in ihrer Zeitschrift schmökerte. Das tue ich auch heute noch. Diesmal ging es um Israel. Dabei wurde der biblische Psalm 83 zitiert, der wiederum die biblische Geschichte von Deborah in Richter 4 - 5 erwähnt und vom Vertrauen in Gottes Hilfe spricht, was auch für mich sehr wesentlich ist.
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Die biblische Geschichte der Prophetin und Richterin Debora hat für mich eine besondere Bedeutung. Deshalb ging ich dieser Spur erneut nach und befasste mich nochmal länger damit, gerade in Bezug zu dem, was mir diese Geschichte persönlich sagt. So konnte ich meine Erkenntnisse um einen weiteren Aspekt erweitern. Dieser Wegweiser kam wie gerufen. So kann ich einige belastende Gedanken, die in letzter Zeit aufkamen, nun besser loslassen.
Youtube: THE SONG OF DEBORAH
THE SONG OF DEBORAH
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06.05.2025 um 15:50
Laura_Maelle schrieb (Beitrag gelöscht):Am besten betrachte ich auch jetzt wie an meinem körperlichen Tiefpunkt alles als medizinisch selbstrehabilitierende Etappen, damit ich in allem gezielter und motivierter vorgehe, gerade weil die Zeitfenster immer kleiner werden.
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